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Geheime Vorlieben #2

by FreeBird


Zweites Kapitel: Die geklauten Socken und das vergessene Handy

Die letzten Wochen gemeinsames Training mit Leon schienen erste Erfolge zu zeigen. Meine Mutter betonte, wann immer sie konnte, dass ich nicht mehr so blass im Gesicht sei. Mein Sportlehrer, Herr Schneider, lobte mich, dass meine Ausdauer nun viel größer war. Vielleicht war beim Schulmarathon ja doch etwas besseres als der letzte Platz für uns drin.

Doch nicht nur aus physischer Sicht war das Training ein Erfolg für mich. Mit Leon hatte ich zum ersten mal seit Jahren wieder so etwas wie einen richtigen Kumpel gefunden. Inzwischen trafen wir uns sogar außerhalb unseres Trainings: Wir gingen zusammen in die Stadt, zockten gemeinsam oder schauten Serien. Und je mehr Zeit wir miteinander verbrachten, desto mehr wünschte ich mir, es würde wieder so etwas passieren wie im Wald, damals bei unserem ersten gemeinsamen Training. Ich lag viele Nächte noch lange wach und dachte darüber nach, ob die Möglichkeit bestehen könnte, dass Leon auch schwul war. Was mir Hoffnung gab war nicht nur die Sache mit dem Wettwichsen, sondern auch, dass er eigentlich nie mit mir über Mädels reden wollte, wie ich es von einem Typ wie ihm eigentlich erwartet hätte. Mich allerdings bei ihm zu outen oder gar meine Gefühle für ihn zu offenbaren kam für mich nicht in Frage. Zu groß war meine Angst, meinen gerade erst gewonnen Freund wieder genau so schnell zu verlieren. Die Erlebnisse der nächsten Tage sollten aber dann doch alles verändern…

Es war Freitag und wie immer stand eine Doppelstunde Sport auf dem Stundenplan. Wie immer wartete ich nach dem Ende der Sportstunde darauf bis meine anderen Klassenkameraden fertig waren ehe ich selbst duschen ging. Doch dieses mal tat Leon das Gleiche. Während sich Leon auszog und durch die Tür in die Gemeinschaftsdusche trat, tat ich so als würde ich Nachrichten auf meinem Handy checken. Doch dann rief er mir plötzlich zu:

„Vinc, willst du nicht endlich auch duschen gehen? Wir sind sowieso schon spät dran und wenn wir uns jetzt nicht beeilen kommen wir zu spät zur nächsten Stunde. Ich meine von mir ist man das ja gewohnt, aber du musst dir ja nicht alle schlechten Angewohnheiten von mir abgucken, stimmt‘s?“

Leider hatte er recht. Und ich hatte keinen Bock nachsitzen zu müssen, weil ich zu spät zum Mathe-Unterricht kommen würde. Ich musste also in den sauren Apfel beißen. So zog ich mich ebenfalls aus und schnappte mein Handtuch und mein Duschgel. Als ich herein kam war Leon bereits dabei sich die Haare einzuschäumen, so dass ich einen perfekten Ausblick auf seinen nackten, sportlichen Körper hatte. Mein Blick wanderte von seinem muskulösen Oberkörper herunter über sein Sixpack bis hin zu seinem Schwanz und seinem Sack der Eindrucksvoll herunter baumelte. Als Leon zu mir rüber sah wandte ich mich schnell ab, stellte meine Dusche an und versuchte meinen halbsteifen Penis zu verbergen. Schnell versuchte ich an etwas anderes zu denken. Dann bemerkte ich, dass Leon bereits fertig war und zurück Richtung Umkleide ging. Ich warf ihm einen flüchtigen Blick hinterher, als mir etwas seltsames auffiel. Auf seinem Hintern waren zwei breite Striemen zu sehen, so als ob er mit einem Stock oder ähnlichem verprügelt worden wäre. In mir machte sich ein mulmiges Gefühl breit. Wurde er etwa zu Hause misshandelt? Noch bevor ich mir tiefer gehende Gedanken darüber machen konnte, fiel mir wieder ein wie spät ich dran war. Ich beschloss ihn später unter vier Augen mal zu fragen, was es damit auf sich hatte. Dann spülte ich schnell meine Haare aus, nahm mein Handtuch und trocknete mich ab. Zurück in der Umkleide musste ich feststellen, dass Leon schon weg war. Ich fand es merkwürdig, dass er nicht auf mich gewartet hatte und sich noch nicht mal verabschiedet hatte. Aber ich würde ihn ja gleich sowieso wieder sehen. Ich hatte mich schon fast komplett angezogen nur meine Socken konnte ich nicht finden. Ich suchte erst meine Tasche und dann die komplette Umkleide von oben bis unten ab, doch nichts. Sie waren weg.

„Scheiße!“ fluchte ich.

Gut, es war noch recht warm draußen und so war es nicht so schlimm ohne Socken herumzulaufen. Aber die Suche nach ihnen hatte mich Zeit gekostet und nun würde ich sicher zu spät kommen. Das mal wieder irgendjemand besonders witzig sein wollte und mir meine Socken geklaut hatte ärgerte mich noch mehr.

Gott sei dank hatte ich Glück im Unglück. Denn unser Mathelehrer war ebenfalls zu spät und war noch nicht da, als ich mein Klassenzimmer erreichte. Außerdem war ich nicht der Letzte der ankam. Ein paar Minuten nach mir kam Leon herein. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, anscheinend war er her gerannt. Ich fragte mich wo er wohl jetzt noch gewesen war.

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Nach dem Unterricht musste ich noch zusammen mit Sarah aus meiner Klasse aufräumen, weil wir mit dem Ordnungsdienst dran waren. Weil Leon so schnell verschwunden war konnte ich also leider nicht mehr mit ihm reden. Ich dachte gerade wieder an seinen nackten Körper und die mysteriösen Striemen auf seinem Arsch als Sarah mich aus meinen Gedanken riss.

„Hallo?! Erde an Vincent. Jetzt schau doch mal her!“ sagte sie verschwörerisch.

„Was ist denn?“ fragte ich.

„Hier dieses Handy hab ich unter Leons Bank gefunden.“

Sie hielt es hoch und ich erkannte, dass es wirklich seines war. Dann hielt sie es mir hin.

„Was soll ich denn damit?“ fragte ich irritiert.

„Na ihr beide macht doch gerade so auf ‚Best Friends‘. Willst du es nicht mitnehmen und ihm geben? Obwohl vielleicht behalte ich es doch lieber. Dann hab ich einen Vorwand um ihm näher zu kommen.“

In diesem Moment riss ich ihr das Handy aus der Hand. Erst war sie erschrocken, doch dann grinste sie gehässig und meinte:

„Das war sowieso nur Spaß. Ich will ganz bestimmt nichts von ihm. Du brauchst also keine Angst zu haben dass ich ihn dir ausspanne.“

Nachdem sie mir noch einen abwertenden Blick zugeworfen hatte, räumte Sarah den Besen in die Ecke, schnappte ihre Schultasche und verschwand. So eine blöde Kuh!, dachte ich mir.

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Ich lief schnell zur Bushaltestelle in der Nähe der Schule, wo Leon immer auf seinen Bus wartete. Manchmal stand er noch eine Weile da und quatschte mit ein paar Leuten aus der Schule, doch jetzt war er schon weg. Ich wollte sein Handy gerade in meine Tasche stecken, als es vibrierte. Ich konnte sehen, dass er eine WhatsApp-Nachricht erhalten hatte, doch da sein Bildschirm gesperrt war blieb mir der Inhalt verborgen. Also machte ich mich auf den Heimweg.

Nach dem Mittagessen ging ich auf mein Zimmer und zockte eine Weile. Leons Handy hatte ich da schon ganz vergessen. Erst als es um ca. 20 Uhr plötzlich vibrierte erinnerte ich mich wieder daran. Inzwischen waren wohl mehrere Nachrichten angekommen. Ich überlegte ob ich Felix Zuhause anrufen sollte, doch ich hatte keine Festnetznummer von ihm. Es ihm noch vorbei zu bringen war auch keine Alternative, denn ich wusste ja noch nicht mal wo er wohnte, er war bisher immer zu mir gekommen. Doch da wir Morgen zum Training verabredet waren, beschloss ich es ihm einfach dann zu geben. Ich hatte mein Finger schon auf dem Knopf um es auszuschalten als es ein weiteres Mal vibrierte. Irgendwie nahm meine Neugierde jetzt überhand. Ich wollte unbedingt wissen, wer Leon da so oft schrieb. Ich legte mich auf mein Bett und nachdem ich noch eine Weile mit meinem Gewissen gekämpft hatte, beschloss ich meiner Neugierde doch nachzugeben. Sein Bildschirm war mit einem Sperrmuster gesichert. Da Leon es inzwischen in meinem Beisein schon oft entsperrt hatte, konnte ich mich noch so ungefähr an das Muster erinnern. Und nach ein paar Versuchen schaffte ich es endlich das Handy zu entsperren. Mein Herz klopfte wie wild, als ich auf das WhatsApp-Symbol klickte.

Das erste was ich sah, war eine Nachricht von Leons Vater.

Papa-[Tut mir leid, aber ich schaffe es heute Abend doch nicht vor 9 Uhr daheim zu sein. Wir mussten noch ein Sondermeeting einberufen. Nimm dir etwas Geld aus der Kasse und hol dir was leckeres zu Essen]-20.05 Uhr

Erst war ich etwas enttäuscht, dass es nur so eine banale Nachricht war. Doch dann erregte ein zweiter Chat meine Aufmerksamkeit. Es gab mehrere ungelesene Nachrichten von einem gewissen „Simon“. Er hatte kein Profilbild drin. Ich überlegte ob es in unserer Schule einen Simon gab mit dem Leon etwas zu tun haben könnte, doch ich kannte keinen. Als sich das Chat-Fenster öffnete sah ich mir zuerst die ungelesen Nachrichten an.

Die erste war von heute Mittag er musste sie noch während unserer letzten Schulstunde verschickt haben.

Simon-[Sobald das Geld auf meinem Konto ist, komme ich vorbei und dann darfst du wieder an meinen Socken sniffen und musst keine dafür klauen ;)]-13.24 Uhr

Simon-[Hey was ist los? Dachte du wolltest dich melden sobald die Schule vorbei ist?]-14.09 Uhr

Simon-[Ich warte immer noch auf das Bild...]-16.23 Uhr

Simon-[Das Geld ist endlich auf meinem Paypal-Konto angekommen. Frage mich zwar warum das so lange gedauert hat, aber egal. Also wann soll ich wieder vorbei kommen? Ich bringe auch extra meinen neuen Rohrstock für dich mit :D]-20.04 Uhr

Das war die aktuellste Nachricht. Ich war wie versteinert. Es kam mir so surreal vor. Ich wusste nicht, was mich mehr beschäftigte; dass Leon einem Typen Geld überwies damit dieser was weiß ich was mit ihm machte oder der Teil wo der gleiche Typ behauptet Leon habe Socken geklaut… meine Socken! Warum sollte er das alles tun? Was machte das für einen Sinn? Es half alles nichts, ich musste mir den Chat-Verlauf von einem früheren Zeitpunkt aus ansehen. Doch er war ziemlich lang und überstreckte sich offensichtlich über mehrere Wochen. Daher gab ich mich damit zufrieden erst einmal den Verlauf der letzten sieben Tage nachzulesen. Und der hatte es in sich:

Simon-[Na, machst du auch fleißig deine Übungen, die ich dir beim letzten mal aufgetragen habe?]

Als Antwort hatte Leon ein Bild von sich geschickt. Aber es war kein gewöhnliches Selfie oder so. Auf dem Bild war zu sehen wie er einen Dildo nahezu komplett in seinem Mund hatte! Und dabei war er auch noch nackt. Ich vergrößerte das Bild uns sah es mir eine Weile an, ehe ich weiter las.

Simon-[Braver Junge. Das nächste mal wenn ich vorbei komme werde ich dir meinen Schwanz noch tiefer in den Hals schieben!]

Leon-[Ja bitte! Einem vorlauten Bengel wie mir gehört das Maul ordentlich gestopft. Wann hab Ihr wieder Zeit, Meister?]

Simon-[Genau das will ich hören. Endlich hast du verstanden, dass du solche Behandlungen brauchst. Aber vergiss nicht, was ich beim letzten mal auch gesagt habe: Das ich kostenlos da war, war nur eine Ausnahme. Wenn ich in Zukunft vorbei kommen soll musst du zahlen, so wie jede andere devote Schlampe auch!]

Leon-[Natürlich Sir! Ich werde mir von meinem Vater unter einem Vorwand das Geld holen und Ecuh schicken, so wie Ihr es wünscht]

Simon-[Mich interessiert es einen Scheiß, wo du die Kohle her bekommst. Hauptsache sie ist rechtzeitig auf meinem Paypal-Konto]

Leon-[Ja, Sir!]

An dieser Stelle musste ich kurz unterbrechen. Das war einfach zu krass. Leon bezahlte also jemanden dafür, dass er ihn schlägt und sich von ihm einen Blasen lässt? Obwohl ich alleine den Gedanken daran eigentlich abstoßend hätte finden müssen merkte ich, wie mein Schwanz inzwischen steinhart war und gegen den Stoff meiner Hose drückte. Das gerade Leon, der sich sonst nie den Mund verbieten ließ, diesem Kerl so unterwürfig war machte mich verdammt geil. Ich stand auf und schloss meine Zimmertür ab. Dann zog ich meine Hose und meine Unterhose aus bevor ich mich wieder aufs Bett legte. Während ich den Chatverlauf weiter las fing ich an meine Latte zu massieren.

Simon-[Gut. Und jetzt schick mir mal noch ein Bild, wie du an deinen stinkigen Sporlatschen schnüffelst]

Und wieder hatte Leon ihm prompt ein Bild als Antwort gesendet. Es war zu sehen, wie er sein Gesicht tief in einem deutlich abgenutzten Turnschuh vergraben hatte.

Simon-[Das gefällt dir oder? Der Gestank macht dich richtig geil, stimmt‘s?]

Leon-[Ja Meister! Bitte darf ich beim nächsten Mal an Euren Schuhen schnüffeln, Sir]

Simon-[Vielleicht. Wenn ich einen guten Tag habe und du brav genug die Schläge aushältst]

Leon-[Danke Sir!]

Inzwischen knetete ich meine Latte nicht mehr nur, sondern wichste sie richtig. Ich war sogar noch aufgegeilter als beim Wettwichsen im Wald. Im weiteren Verlauf des Chats ging es um die Details von ihrem nächsten Treffen. Wie es aussah trafen sie sich dann wirklich am Mittwoch, also vor 3 Tagen bei Leon zu Hause, als dessen Vater im Auftrag seiner Firma in einer anderen Stadt unterwegs war. Als nächstes sah ich mir noch den Verlauf von heute Morgen an.

Simon-[Also was ist nun, bereit für ein weiteres Treffen?]

Leon-[Ja, ich muss nur noch schauen wie ich heute an das Geld komme]

Simon-[Klingt für mich nach einer Ausrede. Hat dir das letzte Treffen nicht gefallen?]

Leon-[Doch! Mein Arsch tut immer noch weh davon. Werde jedes mal geil wenn ich mich hinsetze. Man sieht sogar noch ein paar Spuren]

Simon-[Echt? Zeig her!]

Leon-[Wird schwierig ich bin gerade in der Schule…]

Simon-[Na und weiter? Ihr habt doch sicher eine Toilette dort. Los jetzt!]

Einige Minuten später folgte dann wirklich ein Bild von Leons Arsch. Er hatte es wirklich auf der Schultoilette geschossen. Ich erkannte die zwei Striemen nur zu gut wieder.

Simon-[Ja, so muss das aussehen! Gut wenn du wirklich wieder Besuch von mir willst erwarte ich die Kohle noch heute auf meinem Konto]

Leon-[Ja Sir! Ich verspreche es! Ich kann es kaum abwarten. Wenn ich nur daran denke werde ich wieder rattenscharf… bekomme während dem Unterricht schon ständig eine Latte…]

Simon-[Dann erschaff dir doch Erleichterung]

Leon-[Ja eine gute Idee]

Simon-[Hast du wenigstens ein paar schön benutzte Schuhe oder Socken dabei?]

Leon-[Leider nicht]

Leon-[Aber ich hab jetzt gleich Sport, da werd ich mir was organisieren]

Simon-[Gut. Aber ich will, dass du mir ein kleines Video davon schickst!]

Danach kam die nächste Nachricht etwa 2 Stunden später ein. Es musste genau die Zeit gewesen sein zwischen unserem Sport- und unserem Mathe-Unterricht. Es handelte sich dabei um ein Video, genau wie von Simon verlangt.

Mir war inzwischen ganz warm und der Vorsaft sickerte aus meiner Eichel. Gespannt startete ich das etwa 30-sekündige Video: Leon saß wieder auf der Schultoilette. Zuerst filmte er wie er ausgiebig an meinen getragenen Socken roch und dann sogar daran leckte! Kurz darauf steckte er seine rechte Hand in eine der Socken und wichste damit seinen beschnittenen Kolben. Es dauerte nicht lange ehe er dann in mehreren Schüben abspritzte. Sein Sperma landete teils auf dem Boden und teils an der Kabinenwand. Dann war das Video auch schon vorbei. Simons Antwort kam sofort:

Simon-[Süße kleine Show. Aber du hast nicht richtig aufgepasst und dort alles mit deinem Saft bekleckert. Leck es sauber]

Ohne Aufforderung dazu, hatte Leon dann ein Bild geschickt auf dem zu sehen war, wie er sein eigenes Sperma von der vollgekritzelten Kabinenwand leckte. Und das war Zuviel für mich. Ich konnte mich nicht länger bremsen und entlud meinen Saft über meinem T-Shirt. Ein paar Tropfen davon landeten sogar auf meinem Kopfkissen. Dabei hatte ich kurz so laut aufgestöhnt, dass ich Angst hatte meine Mutter oder meine Schwester hätten das hören können. Und als meine Geilheit schließlich abgeflaut war, zog ich schnell mein Shirt aus und legte Leons Handy zurück in meine Schultasche. Das musste ich jetzt erst einmal alles verarbeiten.

FORTSETZUNG FOLGT...

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34 Gay Erotic Stories from FreeBird

Der Mann von nebenan #2

Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er

Der Mann von nebenan #3

Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich

Der Mann von nebenan #4

Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.

Der Mann von nebenan #5

Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren

Der vergessene Pullover

Der vergessene PulloverAls ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach

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Doppelt eingelocht Ich war alles andere als begeistert, als mich mein Wecker um 6:00 Uhr aus dem Schlaf riss. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal so früh aufstehen musste. Seit dem ich nicht mehr zur Schule ging, gab es kaum einen Tag an dem ich vor 12 Uhr aufstand. Ich drückte die Schlummer-Taste und drehte mich wieder zur Seite. Meine Morgenlatte drückte ordentlich gegen

Eine harte Lektion

Eine harte LektionIch war überaus froh, dass diese lästige Konferenz auf die mich meine Firma geschickt hatte schon ein Tag früher vorbei war als geplant. Ich saß im Auto und konnte es gar nicht abwarten endlich wieder zuhause bei meinem Sohn Leon zu sein. Seit dem Tod seiner Mutter vor acht Jahren waren wir nicht mehr so lange Zeit getrennt gewesen, gut es war zwar nur knapp eine

Eine schmutzige Begegnung

Eine schmutzige BegegnungFein säuberlich stellte ich meine Zahnbürste und die Zahncreme zurück in den Badezimmerschrank. Ich sah mir selbst im Spiegel in meine dunkelblauen Augen und rückte meine Brille zurecht. Ich kämmte durch meine blonden Haare und legte den Kamm danach zurück auf seinen Platz. Ehe ich das Bad verließ kontrollierte ich noch einmal, ob auch alles an seinem

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Patrick's neues Leben #16

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Patrick's neues Leben #17

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