Gay Erotic Stories

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Nacktputzdates 2

by Vorfuehrbar


Trüb wurde dieser Abend. Hatte irgendwie Langeweile und suchte in den Anzeigen nach aktiven Typen. Aha. Trainierte L-Grõße sucht Gegenstück zum ausprobieren. Gute Idee - angeschrieben. Dann trug ich im Chat dem triebigen Herrn meine Dienste an. Nach dem er mich gründlich ausgefragt hatte, fand er, es wäre eine gute Idee, wenn ich ihm im Haushalt ein wenig helfe. Da er sich eben noch was zu essen machen wollte, kam ich gerade zu Pass. Unter der Dusche war ich schon. Also fuhr ich schnell mal nach Pankow rüber. Ein Altbau mit sanierter Seitenhauswohnung, es kribbelte erst, dann klingelte ich. Netter großer Typ, so um die 1.90m, männlich. Ich las in seinen Augen, daß er Hunger hatte. Er zeigte mir sein Home. Leider alles mit diesem neumodischen kalten Ersatzparkett. O Gott - dachte ich - da muß ich hoffentlich nicht drauf herumwischen. Meine Hoffnung half. Unterhaltend näherten wir uns um die Ecke seiner offenen Küche. Die war gefliest und geräumig, zum Wohnraum hin halbhoch die Küchenzeile, vor der Wand im Abstand von zwei Metern zum Fenster Esstisch und Stühle, daneben eine kleine Anrichte. Auf dem Tisch standen zwei Salate, er setze sich - und hatte es drauf. Zieh dich aus und setz dich mit hin! Ich pellte mich also komplett bis auf die Socken aus, mein Preis für einen kleinen Imbiss? Dann setzte ich mich ihm gegenüber und leerte ebenso eine Schale. Klappernde Gabeln, verstohlene Blicke. Nachdem dies gegessen war, fragte er, ob ich ebenfalls rauche. Ja. Gut, dann nimm den Stuhl dort neben dem Fenster! Ich setzte mich also neben das Fenster und machte die Beine breit, so dass er alles von mir sehen konnte und zündete mir das Stäbchen an. Während er noch an der Kopfseite saß, rauchte er eine mit. Wir tauschten ein paar Belanglosigkeiten, währenddessen machten seine Augen eine Spazierfahrt auf meinem Body. Sein Mund blies den Rauch zu mir, ich merkte das und wurde steif. Klapp doch einfach das Fenster auf! Ich stand also auf und kippte das Fenster neben mir an. Er fragte mich aus, ob ich gerne blase und mich auch anfassen lasse. Klar. Und was ich alles so mache, wenn ich putzen gehe. Ja, und die Typen bedienen sich bei mir, ohne zu fragen. Boah - das hörte er gern, erhob sich mit dem Schwung von Tatkraft und teilte mit, daß er den Aufwasch in die Spüle schiebt und ich derweil schon mal anfangen kann, den Küchenboden zu reinigen. Zuerst habe ich auszukehren und dann feucht zu wischen. Stand alles schon bereit. Ein ordentlicher Mensch. Wo ist der Besen, fragte ich trotzdem. Nimm nur den kleinen Handfeger, der reicht dafür. So fing ich an, mit dem kleinen Minibesen herum zu wuseln. Er saß inzwischen wieder auf seinem Stuhl und schaute zu. Als ich ihm näher kam, rührte er sich kein bisschen. Ich hing dann halb unter seinem Stuhl, um den Rest der Fläche zu erreichen. Dann ging es ans Wischen. Mein großer Dunkler meinte, dass natürlich auf allen Vieren gewischt wird. Alles klar. Während ich mich nun über die Fliesen hinweg arbeitete, stellte er sich vor mich hin und sein langes Teil baumelte vor meinem Gesicht. Kleine Pause, blas mich hoch! Oh wie der hoch ging. Wenigstens 18cm. Langsam glitt ich an seinem stattlichen Teil entlang, er schloß langsam seinen Schritt, ich spürte an meinen Wangen seine Beinbehaarung. Dann hielt er meinen Kopf fest und schob er sein bereits steifes Teil langsam hinein und wieder heraus und wieder hinein, jedesmal ein wenig tiefer. Je tiefer, je mehr quollen mir die Augen raus. Ich röchelte, wurde befreit, und wieder ging es weiter. Nach ein paar Minuten durfte ich weiter wischen. Nach dem nächsten Meter fing er an, mich von der Seite mit den Füßen zu schieben. Schön weiter wischen! Ich hielt die Stellung tapfer. Noch ein Versuch, jetzt von hinten. Wieder bestanden. Jetzt fuhr der Fuß durch meine Kimme bis zum Sack, die Zehen drückten mein Gemächt nach hinten. Und noch einmal, noch einmal. Ich war SO was von steif. Dann schob er mich von hinten. Einmal, zweimal, dreimal, dann richtig, daß ich vornüber die Länge lang hinfiel. Komm zurück! Schob mich an den Armen zurück und hielt ihm wieder mit dem Lappen in der Hand meine Rückseite hin. Das Spiel gefiel ihm. Sein Fuß drückte mich jetzt zielgerichtet nach vorn zu Boden. Ganz langsam, Stück für Stück. Ich kam wieder hoch. Lass dich nicht stören, wisch weiter, da fehlt noch ein gutes Stück vom Boden. Da hatte er wohl Recht. Nach drei Minuten stellte sich wieder vor mich und schob sich solange sein Teil in meinem Mund heiß, bis er stand. Dann machte er wieder eine Pause und kam nach wenigen Minuten zurück, umrundete mich einmal, während seine Hand über meinen Rücken glitt. "Nun wollen wir mal der Küche den letzten Schliff besorgen". Langsam schmierte er mein Loch und fingerte mich. Ich blieb auf der Stelle hocken, konnte aber kaum noch die Knie halten. Mir wurde klar, was jetzt passiert. Nix mit Bettchen oder sowas - wollte ich ja auch gar nicht. Sehr praktisch dieser Typ, dachte ich, mal eben so den Fick auf die Fliesen zu verlegen. Dann hielt er von hinten meine Schulter in halb gebückter Stellung fest. Sein Teil setzte an. Meine Schultern wurden nach hinten gedrückt, sein Dödel brach sich nach und nach Bahn. Es war eng, sehr eng, er schob wieder an, und noch einmal, ich wurde weich und weicher und das Feuerwerk liess nicht lange auf sich warten. --------------------------------------------------------------------------------------------------- Weitere Dienstleistungsideen oder Fragen richtet bitte an strip@netterchef.de


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10 Gay Erotic Stories from Vorfuehrbar

Das Filmprojekt (1)

Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. Erste Schritte bei einem Bewerbungstreffen. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

Das Filmprojekt (2)

Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 3 nach dem Casting. Kleine Teambesprechung. Jannik zuhaus. Henrik und Steffen in der Sprthalle. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

Das Filmprojekt (3)

Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 3 nach dem Casting. Jannik bei seinem Einsatz in der Sporthalle. Teamchat. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

Das Filmprojekt (4)

Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 4 nach dem Casting. Jannik verliert die Kontrolle. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

Dienerwünsche

Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte betrifft mit allen Darstellungen und Praktiken nur Vorstellungen zu volljährigen Charakteren. Visionärer Ausblick eines Dieners in fünf Variationen, mit denen ich meine devote Ader am liebsten reize.

Nacktputzdates 1

Die Entdeckung meiner Schwäche, daß sich mein Kopf in bestimmten Situationen ganz anders dreht, hatte ich bei einem Arztbesuch. Wie das war, ist nicht sonderlich spektakulär. Aber ich suchte späterhin zunehmend Gelegenheiten, genau dies Phänomen näher zu erforschen. Genauer gesagt, als ich bereits die 30 weit überschritten hatte. Doch mit 1.78m und 62kg hatte ich Proportionen, die gefragt sind.

Nacktputzdates 2

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Nacktputzdates 3

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Nacktputzdates 5

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