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Besoffen

by Schtho193


Ich habe zu viel getrunken. Viel zu viel. Mir ist übel und alles verschwimmt vor meinen Augen. Dabei bin ich erst seit zwei Stunden hier. Aber einige dieser kleinen Fläschchen gemischt mit allem Möglichen haben einiges zu meinem Zustand beigetragen.

Mein Kumpel Elli ist weit und breit nicht zu sehen. Ich hatte ihn vorhin eng mit ´ner Tussi tanzen sehen. Vielleicht sind sie nun in seinem Auto. Der kriegt ja jede rum. Ich bin viel zu schüchtern. Sonst kenne ich hier keinen. Wo bin ich? Ach ja, ist die Geburtstagsfeier von einem Kumpel von Ellis Bruder. Ich muss mich setzen. Ich gehe mal zur Treppe, die ist nur ein paar Meter entfernt. Und setzen ... besser so. Hoffentlich merkt keiner, wie voll ich bin, echt peinlich, abgefüllt wie ein Vierzehnjähriger, dabei bin ich schon zwanzig. Na ja, fast.

Langsam geht es besser. Ich habe nicht mehr das Gefühl, kotzen zu müssen. Aber Aufstehen ist nicht. Nee. Ich würde kaum hochkommen, geschweige denn stehen können.

Was? War wohl eingeschlafen. Liege auf der Treppe. Jemand schüttelt mich.

"Alles okay Junge?"

Muss mal eben die Augen aufmachen. Da kniet jemand vor mir. Kann den Kopf nicht heben, ist schwer wie Blei. Sehe nur Beine und Shirt. Er trägt Jeans, rotes Shirt. Kenne ich den? Keine Ahnung. Elli ist es nicht, auch nicht sein Bruder. Ich murre ihn an. Will meine Ruhe. Merke, dass mein Mageninhalt steigt. Scheiße ist mir mau. Endlich haut der Typ ab. Tief atmen. Immer wieder schön ein und aus. Langsam wird es besser. Lege den Kopf wieder auf die Treppenstufe. Das ist gut. Einfach nur gut.

War schon wieder weggetreten. Wo bin ich jetzt? Jemand trägt mich. Die Treppe hoch. Mein Kopf lehnt an seiner Brust. Der Typ von vorhin? Ah ja, hat ein rotes Shirt, wird er wohl sein. Ganz schön harte Brust. Riecht irgendwie gut sein Deo oder Aftershave. Sehe sein Gesicht nicht deutlich, hat einen Dreitagebart. Muss ganz schön Muckis haben, wenn er mich so einfach trägt. Er öffnet eine Tür. Boah, mein Kopf dreht sich. Bloß nicht kotzen. Dunkel hier, angenehm. Ein Bett, er legt mich drauf. Macht ein Licht an. Oh Shit, das schmerzt. Das Licht geht wieder aus, wohl weil ich gestöhnt habe.

War wieder kurz weggetreten. Kann nicht lange gewesen sein. Nur ein paar Sekunden vielleicht. Liege immer noch auf dem Rücken. Der Typ zerrt mir gerade den zweiten Turnschuh runter. Ich glaube, ich ziehe mal mein T-Shirt aus, schlafe doch immer ohne. Oh Mann, das geht irgendwie nicht. Bekomme es nicht über den Kopf. Ach, jetzt hilft der Kerl. Ah, so ist es besser. Lasse mich wieder nach hinten fallen. Er hängt das Shirt über den Stuhl. Er wartet noch. Muss was sagen. Jetzt geht er zur Tür.

"Danke", murmle ich.

Keine Ahnung ob er es verstanden hat.

Er kommt zurück.

"Kein Problem, Junge."

Eine warme, dunkle Stimme. Kommt mir nicht bekannt vor. Aber angenehm irgendwie. Er setzt sich auf das Bett. Ich kann ihn im Dunkeln kaum erkennen, sehe sowieso alles verschwommen. Hat aber ´nen ganz schön breiten Oberkörper. Wer kann das sein? Sind ja auch einige ältere Kerle auf der Feier. Das Geburtstagskind ist schließlich schon 25. Der Typ legt eine Hand auf meinen Brustkorb. Schöne warme Hand hat der. Kann mich kaum bewegen, bin total fertig. Was macht er jetzt? Er öffnet meinen Gürtel, will mir wohl auch die Jeans ausziehen. Na okay. Helfen kann ich ihm aber nicht dabei. Er zieht mir die Jeans samt Unterhose aus. Woher weiß der, dass ich immer nackt schlafe? Bin so fertig. Ist auch okay ...

War wieder weggedöst. Der Typ steht neben dem Bett und guckt mich an. Er hat auch sein T-Shirt ausgezogen. Jetzt zieht er seine Jeans aus. Ist echt ganz schön trainiert der Kerl und hat ´n echt großes Gehänge. Was macht er nun? Er steigt zu mir ins Bett? Will er auch schlafen? Er legt sich hinter mich, spüre seine Wärme an meinem Rücken. Was ist das? Er presst sich an mich. Was soll ´n das werden? Er legt einen Arm um mich. Ah, will wohl, dass ich nicht rausfalle. Nett von ihm. Aber ich kann mich eh nicht rühren. Alles egal. Bin so was von breit.

"Ganz ruhig Junge", sagt er.

Bin nicht aufgeregt. Will bloß pennen.

Spüre seine Hand auf meiner Hüfte. Dann greift sie tiefer. Er nimmt meinen Schwanz in die Hand. Er drückt sich jetzt noch enger an mich. Ich spüre etwas an meinem Arsch. Ganz schön heiß. Oh Mann, das muss sein Schwanz sein, fühlt sich riesig und hart an. Jetzt wird’s mir doch irgendwie komisch zumute. Muss weg hier, aber er hält mich fest und knetet weiter mein Teil. Was passiert mit mir? Shit ... bekomme ich etwa ´ne Latte?

Er dreht mich auf den Bauch. Jetzt kniet er hinter mir. Was macht er denn da? Er zieht meine Arschbacken auseinander. Oh ... es kratzt etwas, dann ist es heiß, feucht. Ist das seine Zunge? Sein Bart kratzt und er leckt mir den Hintern. Oh Mann, das fühlt sich voll … gut an. Mein Schwanz presst gegen das Laken. Ist das geil! Was passiert hier mit mir? Seit wann finde ich sowas geil? Ich bin doch nicht schwul ... oder? Der Typ hört auf. Irgendwie bin ich enttäuscht. Murre wieder. Will, dass er weiter macht. Er schmunzelt laut.

Was macht er denn nun? Er rotzt auf meinen Hintern. Nein nicht auf den Arsch, auf mein Loch. Jetzt ist er über mir, seine Hände stützen sich neben meinem Kopf auf. Ich spüre wie etwas Hartes an mein Loch stößt. Das muss wieder sein Schwanz sein. Scheiße Mann! Der will mich ficken. Ah ...

"Alles okay, Kleiner. Der Schmerz geht gleich vorbei."

Wovon redet der? Kann mich überhaupt nicht bewegen. Das ist alles irgendwie nicht wirklich hier.

Jetzt schiebt er mir seinen Schwanz doch tatsächlich in den Arsch. Es tut weh. Scheiße ... ich werde gefickt. Voll die Pussy. Dabei wollte ich doch eine aufreißen. Hoffentlich erfährt Elli das nicht.

Ich greife mit der Hand nach hinten, bekomme sie kaum hoch. Er nimmt meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz, legt sie um seinen Schaft. Oh Gott, ist der dick. Er ist doch schon so weit drin und es steht immer noch mehr raus als ich mit einer Hand greifen kann. Sein Schwanz zuckt in meiner Hand. Er stößt zu und sein Schwanz dringt noch ein Stück weiter ein. Matt lasse ich die Hand wieder sinken und spüre, wie der dicke Schwanz des Kerls langsam immer weiter in mich eindringt.

Jetzt ist er wohl ganz drin. Ich kann seine Schamhaare spüren. Mein Arschloch fühlt sich total geweitet an. Es schmerzt, aber nicht mehr so stark wie am Anfang. Der Typ lässt sich jetzt auf mich niedersinken. Ich spüre wie er sein Becken hebt und sein Schwanz ein Stück aus mir heraus gleitet ... und langsam wieder herein. Das fühlt sich seltsam an. Bin ich überhaupt noch betrunken? Fühle mich jetzt ganz klar. Ich könnte schreien, Hilfe rufen. Aber will ich das? Und was würden die anderen sagen?

"Du bist echt eng Junge, fühlt sich geil an."

Kenne ich die Stimme nicht doch irgendwie?

Er zieht seinen Schwanz nun weiter heraus und ... ah ... stößt kräftig zu. Ich spüre wie seine Eier an meinen Arsch klatschen. Sein Schwanz fühlt sich stahlhart an, er scheint es echt zu genießen, mich zu ficken. Jetzt wird er schneller. Bei jedem Stoß macht er ein kurzes kehliges Geräusch. Ich spüre seine breite Brust auf meinem Rücken und seinen dicken Schwanz, der meinen Hintern unaufhörlich mit tiefen Stößen fickt. Ich höre sein Keuchen und das Klatschen, wenn er sein Teil in mich rammt ... und ich habe einen Ständer. Oh Mann, ich werde gefickt und habe einen Ständer! Wie schwul ist das denn?

Seine Stöße werden noch schneller und härter.

"Ahhhh", stöhnt er.

Sein Schwanz zuckt in mir, er spritzt seinen Samen in meinen Arsch. Kurz sackt der Typ auf mir zusammen. Dann erhebt er sich. Sein Schwanz rutscht aus meinem Hintern. Ich greife mit der Hand nach hinten. Mein Loch ist feucht und glitschig. Wenn ich meinen Hintern anspanne, fließt sein Sperma heraus, er muss eine ganze Menge in mich gespritzt haben.

Der Typ zieht sich an. Ich liege noch immer auf dem Bauch, bewege mich nicht, sehe ihm zu, lausche auf die Geräusche, die er macht. Jetzt steht er still, sieht zu mir rüber. Ich höre seinen Atem.

"Danke Kleiner."

Dann geht er aus dem Zimmer. Ich bleibe liegen. Die Müdigkeit ist verschwunden, auch der Rausch. Das einzige was bleibt, ist der Männersaft in meinem Arsch und mein Saft unter mir. Als der Kerl in mir kam, habe ich auch abgespritzt ... abgespritzt wie noch nie zuvor.

Ich ziehe die Decke über mich und merke, wie mich trotz allem die Müdigkeit wieder übermannt.

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Besoffen

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Da war es wieder. Dieses merkwùrdige Geräusch hatte ich bereits in vergangenen Nächten gehõrt. Es kam aus der Ecke, in der das Bett meines Bruders Frank stand. Ein gleichmäöiges, kaum hõrbares Geräusch , welches ich nicht zuordnen konnte. Ich drehte mich in die Richtung, aus der es kam, worauf es augenblicklich verstummte. Ganz ruhig blieb ich liegen und versuchte in der Dunkelheit des

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