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Dachdecker mit Leidenschaft

by Paloverger


Es ist Mittags an einem heißen, schwülen Sommertag. Ich stehe auf dem Dach und arbeite. Der Schweiß läuft in Bächen von meiner Stirn. Er läuft mir den Rücken herunter und durchnässt dabei mein ohnehin schon feuchtest, klebriges Muscle-Shirt. Er läuft an meiner Wirbelsäule in meine Arschritze. Ich bin 48 und für mein Alter recht Fit. Ich trage ein Kopftuch, wie man es von den Piraten kennt. Mein 185 cm großer Körper ist nicht nur an den derzeit nackten Armen und Beinen stark behaart. Die weichen, dunklen Haare beginnen am Bauch, verlaufen über Brust, Schultern und Rücken bis zum Arsch. Außer Tuch, Shirt und Sicherheitsschuhen trage ich eine sehr kurze und sehr enge Zunfthose. Ich bin relativ neu in diesem Bauteam. Die Kollegen sind nett und wir verstehen uns gut. Viel weiß ich allerdings noch nicht über sie. Mein letzter Job ging mir wegen des Macho-Proll-Gehabes der Kollegen auf den Geist. Hier ist es anders. Man begegnet sich mit Respekt. Die Sonne steht am höchsten Punkt. Ich bin klatschnass geschwitzt. Meine gestutzten Achselhaare kleben und ich rieche meinen eigenen, geilen, frischen Schweiß. Deo kommt mir nicht an den Körper. Ich dusche jeden Morgen und hasse Siff, aber frischer Schweiß ist einer der geilsten Gerüche, die es für mich gibt. Ich blicke an mir herunter. Meine gepiercten Nippel sind hart und zeichnen sich durch mein Shirt unübersehbar ab. Mein Blick geht weiter runter. Mein Schwanz ist genauso hart, wie meine Nippel. Karl, ein sympathischer Kollege in meinem Alter, der schon öfter Teil meiner Wichsfantasien war spricht mich an. Er trägt ein weites T-Shirt und ebenfalls eine kurze Zunfthose. Ich erschrecke kurz, da ich nicht mitbekommen habe, dass er mir gegenüber steht. Ich frage mich wie lange er dort schon steht. Hat er meine Geilheit wahrgenommen? Er reicht mir ein Wasser und meint, dass ich mehr trinken soll. Ich danke ihm und atme durch. Sein geiler Geruch fährt mir in die Nase. Als ich vor ein paar Tagen nach Feierabend noch ein wenig die Gegend erkundet habe, fand ich mich plötzlich auf einem kaum erkennbaren Pfad wieder, der an einen größeren See führte. Die kommenden Nachmittage verbrachte ich eine entspannte Zeit dort. Um 16 Uhr ist es dann soweit: Feierabend. Ich verabschiede mich kurz von den Kollegen und mache mich auf den Weg zum See. Dort angekommen halte ich kurz inne. Ich lausche. War da nicht ein Geräusch? Scheinbar werde ich paranoid. Ich lege mein Handtuch in den Sand, blicke auf den See und ziehe mich aus. Das nasse Shirt hänge ich zum Trocknen über einen Busch. Die Schuhe und Socken sind als nächstes dran. Als letztes öffne ich die beiden Zipper von der Hose. Sofort schnellt mein stahlharter Prügel hervor, da ich in Zunft nie was drunter trage. Ich öffne die Knöpfe, lasse die Hose fallen und steige heraus. Hinter mir höre ich plötzlich leisen Beifall. Ich erschrecke wieder, halte mir die Hände vor meine Latte und drehe mich um. Vor mir steht mit freiem Oberkörper Karl. Ich laufe rot an. Er grinst nur. Sein Blick ist der eines Malers, der sein Motiv verinnerlicht. Er stellt seine Tasche ab, nimmt ebenfalls ein Handtuch heraus und legt es neben meins. Während er es ausbreitet berührt er mit seinem Hintern kurz meine immer noch meinen Schritt bedeckenden Hände. Es Stromstoß durchfährt mich. Da verfolgt mich einer der geilsten Typen, denen ich je begegnet bin, erwischt mich nackt und steif und tut, als wäre nichts. Da kommt mir ein Gedanke und ich frage ihn:“Hast du mich verfolgt?“. Er antwortet nur kurz:“jo“. Jetzt zieht er sein Shirt aus. Er ist muskulöser als ich, aber mindestens ebenso stark behaart. Seine Brustwarzen sind steif und lang. Nun sind seine Schuhe und Socken dran. Ich habe noch verstanden wie man auf Schweißfüße stehen kann, aber das tut hier nichts zur Sache. Es folgt die Hose. Er dreht sich mit dem Rücken zu mir, lässt die Hose fallen. Er kickt sie zur Seite. Ich sehe seinen geilen muskulösen und behaarten Rücken. Langsam, wie in Zeitlupe dreht er sich zu mir um. Da ich immer noch in der selben Position dastehe wie vorher, er aber wieder einen Schritt näher gekommen ist, spüre ich plötzlich etwas glattes, nasses an meinem Handrücken. Ich Blicke an ihm herunter. Seine voll ausgefahrene Latte ist min 20x6 cm groß und wird gekrönt durch einen fetten Prince-Albert-Ring. Ich kann nicht anders. Ich habe die Hand, die er gerade mit seiner Schwanzspitze berührt hat und lecke den Tropfen, der darauf ist genüsslich ab. Er grinst nur und meint:“Wusste ich es doch. Deine Blicke waren zum Teil so eindeutig!“ Jetzt muss auch ich grinsen:“Erwischt“. Ich weiß von Karl, dass er Single ist. Sex ist in unserem Team kein Thema. Also wusste ich nicht, wie Karl tickt. Was mich betrifft: ich bin schwul und hatte nie Interesse an Frauen. Und ich habe keinen Bock auf reine Fickgeschichten, vor allem nicht mit leierten. Langsam löst sich meine Haltung. Ich werde locker, lasse die Hände an den Seiten hängen. Gehe einen Schritt zurück. Wir begutachten gegenseitig unsere Körper. Sein Blick bleibt bei meinem Gehänge stehen. Die Eichel meines 21x5cm großen Schwanzes ist mit einem Amapallang versehen. Der Stab geht quer durch. Mein Schwanz ist durch die den ganzen Tag nicht enden wollende Erektion von Vorsaft nass. Genau wie der von Karl. Wir blicken uns tief in die Augen. Ein kurzer Blick auf das Handtuch und wir legen uns hin. Kaum bin ich unten sauge ich an seinem geilen Schwanz. Ich liebe alles was der Schwanz hergibt. Der Vorsaft ist so köstlich, wie er reichlich immer wieder nachfließt... Karl stöhnt leicht und saugt gierig an meiner Latte. Scheinbar schmeckt es ihm ebenfalls. Ich schiebe mir seinen Schwanz gierig in mein Maul. Er hört auf mich zu blasen. Ich lege mich auf den Rücken. Er kniet sich über mich, schiebt mir seinen Kolben wieder tief in meinen gierigen Schlund. Ich muss kurz würgen. Scheinbar haben wir einen wirklich guten Draht zu einander. Wo andere jetzt weniger Druck ausüben würden, wird er fordernder. Ich würge, bekomme schlecht Luft. Ein Gott, wie ich dieses Gefühl liebe. Er fickt meine Maulfotze weiter. Tränen laufen mir aus den Augen. Seine Fickbewegungen sind unerbittlich. Ich sabbere und sabbere. Wir blicken uns tief in die Augen. Er zieht seine Keule aus meinem Maul. Ich atme tief durch. Mein Maul ist offen. Er rotzt rein. Ich grinst und schlucke genüsslich. Er küsst mich. Erst leicht, dann fester. Wir pressen unsere Körper aneinander. Der Schweiß rinnt aus jeder Pore. Sein Duft steigt mir wieder in die Nase. Ich drehe meinen Körper so, dass ich auf ihm liege, nehme seine Hände und lege sie über seinen Kopf. Jetzt sind seine geil duftenden Achseln frei. Ich drücke meine Nase in sie. Sauge den Duft auf, bin wie betört. Ich kann meine Zunge nicht mehr kontrollieren. Immer wieder lecke ich über die nassen Achseln. Schmecke sein geiles Aroma. Lasse ihn durch meine Zungenküsse seine Aroma schmecken. Er stöhnt, leckt sich anschließend die Lippen. Ich rotze ihm erst in sein Maul, dann in die rechte Achsel. Ich lecke weiter genüsslich die geile Höhle. Immer wieder rotze ich ihm ins Maul und er genießt die Mischung aus meiner Rotze und seinem Schweiß. Aber der Kerl wird gierig, will nun mich schmecken. Wir stellen uns wieder hin, heben unsere Arme. Der geile Geruch, haut mich fast um. Genüsslich und leise stöhnend lecken wir uns gegenseitig den Schweiß.

Es wir Zeit für eine Abkühlung. Gemeinsam laufen wir in den See. Tauchen unter. Bespritzen uns mit Wasser. Reiben unsere Körper aneinander. Unsere Schwänze haben nichts an Härte eingebüßt. Wir tollen herum. Wir verlassen das Wasser, nach wie vor geil. Ich sage zu ihm, dass ich Durst habe. Er meint als wir am seichten Ufer sind:“kein Problem. Knie dich mal hin.“ Ich weiß was kommt. Trotz seiner Stahllatte pisst er mir ins Maul. Ich trinke und trinke darauf bedacht nichts verkommen zu lassen. Aber es wird zu viel und mir läuft es an den Mundwinkeln herunter. Ich entlasse seinen Schwanz aus einem Maul und genieße nun seine Pissedusche. Ich reibe meinen ganzen Körper mit seinem geilen Nass ein. Er grinst nur breit und meint:“wir haben scheinbar mehr gemeinsam, als ich gedacht habe“. Der Strahl versiegt leider, aber ich habe den Mund noch voll, erhebe mich und gebe ihn von seiner eigenen Pisse zu schmecken. Er grinst. Wir gehen nochmal kurz ins Wasser, dann legen wir uns auf die Handtücher und lassen uns vor der Sonne trocknen. Unsere stahlharten Schwänze zeigen Richtung Himmel.

Fortsetzung folgt…. vielleicht Wenn es euch gefallen hat schreibt bitte an: paloverger@gmail.com


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