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Mein Nachbar die Sau Teil VIII

by Palover


Wieder ist eine Arbeitswoche vergangen, in der wir uns immer nur kurz gesehen haben. Heute ist Freitag und der Sommer scheint zum Glück kein Ende zu nehmen. Wir haben uns heute zum Laufen verabredet.

Nach einem wenig anstrengenden Arbeitstag, fahre ich nach Hause, Dusche mich und rasiere mir die Achseln. Ich habe festgestellt, dass ich kein Deo brauche, wenn die Achseln frisch rasiert sind. Ich liebe zwar den Geruch von Mann, aber alter Schweiß- und Schweißfußgeruch törnen mich ab. Frischer Schweiß hingegen.... aber ich greife vor.

Da ich heute mit Vincent laufe, habe ich einen Rucksack gepackt den ich mitnehme. Ich trage ultrakurze Sprintershorts, deren Seiteschlitze fast bis zum Gummibund reichen und ein ärmelloses, enges Laufshirt aus glattem Funktionsmaterial, welches wie eine zweite Haut sitzt.

So ausgestattet, jogge ich zu Vincent. Ich sehe ihn schon, von weitem und mein Puls beschleunigt sich, als ich sehe was er trägt. Meine geile Sau trägt eine weiße Tight, eines von den Dingern, die bei der geringsten Feuchtigkeit nahezu durchsichtig werden. Sie scheint eine Nummer kleiner als üblich zu sein, denn sie wird durch seine Oberschenkel bis an die Grenze ihrer Dehnbarkeit gebracht. Sein Oberkörper steckt in einem weiten Muscleshirt, welches gerade bis zum Bund der Tights reicht. Zur Begrüßung Küssen wir uns leidenschaftlich, dann laufen wir los.

Erst geht es ein wenig die Straße entlang, dann biegen wir auf den Waldweg ab. Ich habe mir eine Strecke überlegt und Vincent meint, dass er sich nicht so gut auskenne, also laufen wir diese. Nach ca. einem Kilometer bleiben wir stehen. Ich schiebe vorsichtig ein paar hüfthohe Sträucher auseinander und lasse Vincent den Vortritt. Ich habe diesen Trampelpfad bei einem meiner Läufe im vergangenen Herbst entdeckt, als die Sträucher kaum noch Laub trugen. Sobald sie wieder grün sind, kann man vom Weg aus absolut nichts mehr vom dem Pfad erkennen.

Nachdem wir nun die Sträucher hinter uns gelassen haben, läuft Vincent vor mir zwischen Bäumen und Sträuchern entlang. Kaum ist er wieder vor mir regt sich mein Schwanz auch schon, denn obwohl Vincent nur leicht schwitzt, hat sich ein Rinnsal aus Schweiß gebildet, welches sich seinen Weg zu seinem Arsch gebahnt hat. Der Stoff ist an der Stelle nun fast transparent, so dass ich das Tal zwischen sein beiden Hügeln sehen kann. Ich traue meinen Augen kaum, diese Sau hat sich zwischen Hügeln rasiert, dabei hatte ich nur irgendwann nebenbei erwähnt, dass die Haare beim rimmen ein wenig hinderlich sind. Mir fällt auf, dass sein Arsch dadurch noch appetitlicher aussieht, aber bis zu dem von mir anvisierten Ziel muss ich mich noch ein wenig gedulden. Um dieses zu erreichen, muss ich allerdings wieder die Führung übernehmen. Ein vorerst letzter Blick und ich überhole Vincent.Und so laufen wir immer tiefer in den Wald und entfernen uns immer weiter von den Wegen. Nach ungefähr drei Kilometern erreichen wir völlig verschwitzt das Ziel. Hier stehen zwei Birken mit oberschenkeldicken Stämmen in einem Abstand von ca. einem Meter. Ich laufe kurz vorher langsamer und bleibe zwischen den Bäumen stehen und nehme den Rucksack ab.

Vincent umarmt mich von hinten und reibt seinen Schwanz an meinem Arsch. Ich drücke mich an ihn und hole ein Flasche Wasser aus dem Rucksack und reiche sie ihm. Er trinkt sie zur Hälfte leer, dann gibt er sie mir zurück. Ich leere sie in einem Zug, lege sie zurück in den Rucksack und entnehme diesem zwei Seile. Dann drehe ich mich zu ihm um und gebe ihm einen tiefen Zungenkuss, während ich sein Shirt nach oben schiebe. Ich löse meine Lippen von seinen und ziehe ihm das Shirt ganz aus. Ich schiebe Vincent zu einer der Birken und binde erst das Seil etwas höher als seine Schulterhöhe am Baum fest, dann fessle ich sein linkes Handgelenk an dem einen Baum. Dieselbe Prozedur folgt am anderen Baum mit dem anderen Handgelenk. Vincent steht nun - die Arme nach links und rechts ausgestreckt - festgebunden zwischen den Bäumen und sieht mich geil, durch halb geschlossenen Augen an. Seine Tight ist so eng, dass sein Schwanz sie nicht mehr dehnen kann, aber seine Latte ist klar zu sehen und das liegt nicht nur an seiner Schwanzgröße, sondern auch daran dass er ordentlich vorsaftet, so dass die weiße Hose fast durchsichtig wird. Ich verbinde seine Augen mit einem dünnen, aber fast undurchsichtigen Schal aus dem Rucksack.

Ich stehe nun vor Vincent, lege eine Hand in seinen Nacken und gebe ihm einen intensiven Zungenkuss, während Ich mit der anderen Hand seine Latte streichle. Immer wieder fahre ich über den nassen Stoff, über seiner Eichel. Meine von seinem Vorsaft nasse Hand , halte ich unter meine Nase und sauge den Duft gierig in mich auf und lecke anschließend meine Finger ab. Nun schiebe ich meine Zunge in seinen Mund und küsse in leidenschaftlich. Er erwidert meinen Kuss und zerrt ein wenig an seinen Fesseln. Ich knete wieder seine Latte und lecke einen Pfad von seinem Mund, zum Hals und lasse meine Zunge mit seinem Ohr spielen, während ich völlig aufgegeilt heftig in selbiges atme. Auch Vincents Atem wird immer heftiger. Langsam wandert meine Zunge abwärts. Ich atme das geile Aroma, seines frischen Schweißes, der noch immer an seinen frisch rasierten Achseln klebt. Wie ein Süchtiger seinen Drogen gierig konsumiert, so lecke ich im die Achseln , was ihn in seinen Fesseln ein immer lauteres Stöhnen entlockt. Auch sein Schwanz scheint mehr als vorher zu saften. Nachdem ich beide Achseln ausgiebig ausgeleckt habe, möchte ich auch die Ernte meiner Arbeit genießen. Mit linken Hand knete ich seine linke Titte und ziehe ordentlich am fetten Ring. Mit der rechten ziehe ich ihm die inzwischen im Frontbereich komplett durchnässten Tights herunter. Nun küsse ich seine Eichel und fange einen fetten Tropfen Vorsaft mit meiner Zunge auf. Jetzt greife ich von vorn seine geilen angespannten Arschbacken und knete sie intensiv. Ich nehme seine feisten Schwanz in mein Blasmaul und lutsche ihn mit Hingabe. Sein Stöhnen wird lauter und plötzlich, sein Schwanz ist bis zum Anschlag in mir, merke ich, dass sein Arsch sich entspannt. Ich brauche zwei Sekunden bis ich realisiere, was gerade passiert. Ich ziehe meinen Kopf gerade noch rechtzeitig bis zur Hälfte zurück, da geht es auch schon los. Meine geile, gefesselte Sau pisst mir ich mein Maul Gierig trinke ich erst von seinem aromatischen Natursekt, dann lasse ich seine Latte aus mein Maul gleiten und knie mich vor ihm hin. Nun halte ich seinen Schwanz wie eine Duschbrause über meinen Kopf und lasse seine geliebte Pisse über meinen Kopf und Körper laufen. Immer wieder lasse ich auch etwas von seinem geilem Nass in mein Maul laufen und spucke es nach oben, auf seinen Körper. Langsam versiegt die Quelle. Ich lasse noch einmal mein Maul volllaufen, erhebe mich vom Boden und gebe ihm durch einen Zungenkuss von seiner Pisse zu trinken. Wieder küssen wir uns wild und leidenschaftlich. Ich gehe um Vincent herum und entledige mich dabei meiner nassen Klamotten. Von hinten greife ich um seine Brust herum und ziehe ihm seine Titten lang. Ich reibe meinen Schwanz zwischen seinen glatt rasierten Arschbacken und lasse nun auch meine Pisse laufen. Ich lasse die rechte Titte los und schiebe meinen pissenden Schwanz in sein geiles Arschloch. Ich fülle seinen Arsch mit meiner Pisse und ziehe meinen Schwanz immer wieder heraus, damit er Platz für neuen Natursekt schaffen kann. In diesen kurzen Pausen, Pisse ich mir ins Maul und lasse Vincent an meinem Geschmack teilhaben. Nachdem meine Blase auf diese Weise geleert ist, lecke ich ihm sein glattes und nasses Loch, dann fange ich an ihn zu ficken. Ich schiebe meinen Schwanz bis zu Anschlag in seine geile Arschfotze und bearbeite wieder hart seine fetten, gepiercten Muskeltitten, was er mit lautem Stöhnen quittiert. Langsam fange ich an ihn rhythmisch zu Ficken. Unser Stöhnen wird immer lauter und er fängt an seinen Arsch mir immer intensiver entgegen zu strecken. Ich lasse von der rechten Titte ab und wichse seine geile, durchstochene Latte. Immer wieder nehme ich von seinem reichlich fließenden Vorsaft und lecke ihn von meine n Fingern. Ich Ficke ihn eine Zeitlang und ziehe dann meinen geilen mit meinem Vorsaft verschmierten Schwanz aus seinem geilen Loch. Ich öffne den Rucksack, ich desinfiziere meine Hand und meinen Arm und nehme das Gleitgel heraus. Großzügig verteile ich es bis zum Ellenbogen. Vorsichtig schiebe ich drei Finger in sein vorgedehntes Loch und stelle fest dass seine Fotze heute richtig gut entspannt ist. Da ich auf das Vorspiel offensichtlich verzichten kann, versuche ich es direkt mit meiner ganzen Hand. Seine Rosette leistet kaum Widerstand und so bin ich schnell mit meiner Faust in seinem Innersten. Zuerst schieben ich nur meine Faust vorsichtig rein und raus, nach kurzer Zeit, werde ich schneller. Vincent stöhnt immer lauter und ich bin froh, dass uns in dieser Wildnis niemand hört. Ich drehe meine Hand und er streckt mir seinen geilen Arsch entgegen. Nun setze ich mich zwischen seine Beine, meine Faust schiebe ich, in dieser Position angekommen, sofort wider in seine Arschfotze. Ich nehme seine Schwanz in mein Maul und sauge, während meine Faust seinen Arsch weiter dehnt. Sein Vorsaft schmeck so geil. Aber Vince weiß was ich brauche und so lässt er es einfach wieder laufen. Ich trinke seine Pisse und fiste sein willige Fotze. Der letzte Tropfen hat seinen Weg aus seinem Schwanz in mein Maul gefunden. Ich stehe auf um, wie beim ersten mal, meiner Sau von seiner eigenen geilen Flüssigkeit zu trinken zu geben. Ich stehe wieder hinter ihm, nun schiebe ich meine Faust tiefer in ihn. Ich bohre und schiebe und Stück für Stück bahne ich mir den Weg , bis zu meinem Ellenbogen. erst langsam, da schneller fiste ich ihn in der vollen Länge meines Armes. So vergeht einige Zeit. Da ich merke, dass Vince kurz vor dem Abschuss ist, ziehe ich meine Faust aus seinem misshandelten Arsch. Ich löse seine Fesseln und entferne den Schal von seinen Augen. Wir legen uns in 69-Stellung ins Gras, pissen uns nochmal gegenseitig ins Maul, dann fangen wir uns an uns bis kurz vor den Orgasmus zu wichsen. Kurz vorher blasen wir uns gegenseitig die Latten und füllen uns gegenseitig unter lautem Stöhnen unsere Mäuler. Meine geile Sau dreht sich zu mir und wir mischen unseren Saft.

Wir nehmen uns ein wenig Zeit um zu verschnaufen, packen unsere Sachen und laufen - nur mit Schuhen und Socken bekleidet zu einem nahegelegenen kleinen See, Baden -ich in meinen vollgepissten Klamotten - und ziehen uns wieder an. Es wird langsam dunkel und wir laufen wieder nach Hause. Glücklicherweise kommt uns auf dem Weg keiner entgegen, denn Vincents Hose ist wieder sehr feucht.

Wünsche und Anregungen bitte an: Paloverger@googlemail.com


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