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Zwickmühlen - Teil 1

by Pppppppppp


Laurenz erwacht und befindet sich in einem schummrigen Kellerraum. Er ist nackt. Zwischen seinen Beinen baumelt halbsteif sein Schwanz, mittelgroß und unbeschnitten, die Vorhaut verdeckt seine runde Eichel. Seine ganze Haut ist gut gebräunt, er ist ein dunkelhäutiger Typ und seine schwarzen Haare sind wuschelig. Und er merkt sehr schnell, dass er sich nicht bewegen kann. Völlig hilflos ist der schlanke Junge in breitbeiniger Stellung mit Seilen an die Wand gefesselt, beide Hände und Füße sind fixiert. Der Raum scheint leer, er sieht nichts und niemanden.

Doch dann spürt er etwas Seltsames, an seinem entblößten Hintern. Was ist das? Wird etwas hineingeschoben? Er spürt einen leichten Schmerz, dann einen stärkeren. Tatsächlich wird ein ziemlich großer Dildo in seinen Arsch geschoben…Laurenz stöhnt auf. Seine definierten Bauchmuskeln spannen sich. Und dann erscheint in roter Schrift ein Text auf der gegenüberliegenden Seite des Raums: „Lutsche sauber, um freizukommen.“ Der Dildo in seinem Arsch beginnt sich zu bewegen, langsam vor und zurück. Laurenz rüttelt an seinen Fesseln, aber er hat keine Chance, sich zu befreien. Und der Dildo, gegen den er sich nicht erwehren kann, fängt an, ihn richtig zu ficken. Er stöhnt laut und fragt sich nun wirklich, was mit ihm passiert ist…und was dieser seltsame Schriftzug bedeuten soll. Was soll er denn lutschen? Als hätte jemand seine Gedanken gelesen, kommt die Antwort auf diese Frage sofort. Von oben wird eine Stange abgesenkt, an der mehrere Dinge befestigt sind…Laurenz erkennt es erst, als sie sich seinem jungenhaften Gesicht mehr nähern. Es sind Dildos. Viele Dildos, in einigen Zentimetern Abstand voneinander an der Stange befestigt. Und tatsächlich wird der unterste der Dildos vor sein Gesicht gefahren, so dass die Spitze quasi direkt vor seinem Mund zum Halten kommt. Er sieht, dass etwas auf dem Dildo ist, er ist nicht trocken, sondern verschmiert. Sperma. Eindeutig frisches Sperma. Das soll er auflecken, den spermaverschmierten Dildo sauberlutschen?

Laurenz schüttelt angewidert den Kopf. Niemand würde ihn dazu bringen, diesen ekligen Dildo abzulecken, voll mit Sperma. Das könnte denen ja wohl so passen! Er ist es zwar nicht gerade gewöhnt, einen großen Dildo im Hintern zu haben, aber das kann er schon aushalten, denkt er. Laurenz war schon immer ein eher widerspenstiger und mutiger Typ. Natürlich schüchtert ihn die Situation ein, aber er ist nicht allzu leicht zu beeindrucken.

Aber vielleicht weiß das auch noch jemand anderes? Jemand, der an den Kontrollen sitzt? Denn nachdem Laurenz keine Anstalten macht, den Dildo abzulecken, werden die Bewegungen in seinem Arsch heftiger. Der fette Kolben fickt ihn jetzt extrem heftig und schnell, er stößt tief rein und raus, und immer wieder in schnellem Rhythmus. Laurenz atmet schwer und verzieht das Gesicht. „Ihr wollt mich wohl zwingen, was?“ schreit er. „Perverse Schweine! Lasst mich raus, ich werde das nicht machen!“ In diesem Moment wird das Ficken noch heftiger und tiefer. Bei jedem Stoß wird Laurenz‘ Anus schmerzhaft gedehnt und das pausenlose Rein und Raus versetzt ihn in Höllenqualen. Doch noch ist er entschlossen. Er will es aushalten. Er stöhnt und flucht, aber er bewegt seinen Kopf nicht nach vorne und lässt den Dildo vor seinem Mund einfach so hängen. Es ist schwer auszuhalten, sein Arsch brennt und er windet sich in seinen Fesseln.

Nach einer weiteren Minute beginnt Laurenz zu überlegen, ob das Lecken nicht doch weniger schlimm sein könnte. Ohne Pause und ohne Hoffnung auf Rettung wird er erbarmungslos durchgefickt…er seufzt schwer und bewegt seinen Kopf nach vorne, sodass der Dildo in seinen Mund eindringt. Er streckt seine Zunge aus und leckt die Unterseite des Dildos ab. Sofort wird der Dildo in seinem Arsch langsamer und fickt ihn mit erträglicher Intensität. Laurenz ist sehr erleichtert. Mit seinen Lippen umschließt er den Dildo und bewegt den Kopf nach hinten, sodass von allen Seiten der dünne Spermafilm abgelutscht wird. Der Dildo ist sauber, woraufhin der nächste vor sein Gesicht gefahren wird, und Laurenz spuckt einfach aus. Er fühlt sich extrem clever, weil er das eklige Zeug nicht schlucken muss.

Doch irgendwem scheint das gar nicht zu gefallen. Der Dildo wird ruckartig ganz aus seinem Arsch gezogen und eine Sekunde später – zack, durch einen noch größeren ersetzt. Und schon dessen reine Präsenz lässt Laurenz vor Schmerz erbeben. Er braucht einen Moment um zu verstehen, dass dieser Dildo aus reinem Eis besteht, das nun seinen Hintern in furchtbarste Qualen versetzt. Laurenz schluchzt und wimmert und schreit: „Ist ja gut, ich habe verstanden. Ich spucke nicht mehr!“ Er umschließt den nächsten, genauso verschmierten Dildo mit seinen vollen, roten Lippen und leckt ihn sauber. Anschließend überwindet er seinen Ekel und schluckt das schleimige, salzige Sperma herunter. Sofort wird der Eisdildo wieder durch einen normalen ersetzt. Laurenz stöhnt erleichtert, doch schon wird sein Anus wieder hart penetriert und der nächste Dildo erscheint vor seinem Gesicht. Wieder muss er eine Spermaschicht ablecken und schlucken, damit die Penetration seines Lochs ein bisschen verlangsamt wird. Und schon ist der nächste Dildo vor seinem Gesicht…und noch einer. Fünf Dildos später ist Laurenz aufgelöst und schluchzt, Ekel und Schmerz erfüllen ihn. Er muss immer weiter lutschen, bei der geringsten Pause wird er wieder unerträglich hart gefickt. Der nächste Dildo vor seinem Gesicht ist mit einer besonders dicken Schicht Sperma beschmiert.


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Sklave für einen Tag 5

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Sklave für einen Tag 6

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Sklave für einen Tag 7

---Fast mein Lieblingsteil, derjenige, der jetzt kommt! Kommentare, Anregungen etc. immer gern genommen!---Es war halb fünf, Zeit also, mit dem nächsten Programmpunkt zu beginnen. Zunächst einmal ließ ich Dani etwas tun, was zur Abwechslung überhaupt nichts mit Sex zu hatte.

Sklave für einen Tag 8

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Sklave für einen Tag 9

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Liebe Leser, hier ist der 2. Teil meiner SM-Geschichte. Kommentare und Kritik, aber auch Wünsche für zukünftige Geschichten gerne an peterparker9@freenet.de# # # Julian wacht auf, weil etwas auf sein Gesicht tropft. Er steht auf, schaut sich um und entdeckt, dass er sich in einem gläsernen Kasten befindet, etwa einen Meter lang, zwei Meter breit und sehr hoch, zu hoch um hinauszukommen.

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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