Ich lag in meinem Bett und versuchte einzuschlafen, doch immer wieder kreisten meine Gedanken um den morgigen Tag. Mein Sohn würde morgen früh von meinem Vater abgeholt werden um bei ihm Ferien zu machen. Schon jetzt war mir klar, dass die vier bevorstehenden Wochen ohne meinen Patrick ziemlich einsam werden würden. Früher, bevor Patrick zu mir kam hatte ich mich eigentlich nie Einsam gefühlt. Aber nun da ich zu meinem Sohn eine so leidenschaftliche Beziehung hatte, kam mir jede Sekunde ohne ihn wie eine Ewigkeit vor. Ich wäre natürlich gerne mit zu meinem Vater gekommen, doch sowohl die Arbeit im Büro als auch die in meinem Atelier ließen es nicht zu. Patrick hatte seine Koffer schon heute Nachmittag gepackt und sich von Felix, verabschiedet. Er war schon früh ins Bett gegangen um für Morgen ausgeruht zu sein. Nachdem ich noch einmal aufs Klo gegangen war fand ich dann endlich in den Schlaf. Ich träumte von meinem ersten Aufeinandertreffen mit meinem Sohn. Schon vom ersten Augenblick an fühlte ich diese fast magische Anziehungskraft zwischen uns. Im Traum hielt ich ihn Fest in meinen Armen. Wir waren nackt und unsere steifen Schwänze rieben gegeneinander...
„... Patrick?“ fragte ich verschlafen und blickte verdutzt neben mich. Mein Sohn lag in meinem Bett. Ich blickte auf den Wecker: Es war 01:30 Uhr.
„Was ist los mein Sohn?“ fragte ich besorgt.
„Ach Dad... ich kann einfach nicht schlafen! Ich freue mich zwar auf Grandpa. Aber ich glaube, dass ich nicht so lange von dir getrennt sein kann!“
Meinem Sohn waren also genau die gleichen Gedanken im Kopf herum geschwirrt wie mir.
„Ach mein Sohn mir geht es ähnlich“ sagte ich fürsorglich. „Aber hör zu, es hat so viele Jahre gedauert, bis wir uns begegnet sind. Wir haben unser ganzes Leben lang noch nicht mal etwas voneinander gewusst! Doch jetzt haben wir uns gefunden und werden uns nie wieder trennen! Dagegen sind diese vier Wochen doch ein Klacks.“
„Ja da hast du wohl Recht... du bist einfach der Beste, Dad“ sagte mein Sohn, während er unter meine Decke schlüpfte und sich an mich kuschelte.
„Dad! Du hast ja wieder mal eine ganz schöne Latte in deiner Unterhose stehen“ sagte Patrick lachend.
„Oh ja... muss wohl an dem liegen was ich gerade geträumt habe.“
„Und was war das für ein Traum? Erzähl's mir.“
„Um ehrlich zu sein hab ich von dir geträumt Sohnemann.“
„Ach wirklich?“
„Ja, wir waren fest ineinander verschlungen und unsere nackten Körper rieben einander.“
„Dad zum Glück weiß ich dank dir, dass Träume wahr werden können!“ sagte Patrick und schon hatte er mir meine Boxershort ausgezogen. Erst jetzt realisierte ich, dass mein Sohn komplett nackt in mein Bett gekrochen war. Er fuhr mit seiner Hand über meinen Rücken und über meinen Arsch. Nun spürte ich die Spitze seiner prallen Eichel gegen meine eigene drücken. Unser Vorsaft vermischte sich, während sich unsere Lippen berührten und unsere Zungen anschließend miteinander spielten.
Ich zog die Decke von uns herunter und warf meinen Sohn auf den Rücken. Dieser spreizte sofort seine Beine und präsentierte mir sein Arschloch welches vor Geilheit zuckte. Dann legte ich meine Hände auf seine Arschbacken und zog sein Loch mit meinen Daumen auseinander. Ich hielt meine Nase davor und roch das betörende Aroma seiner Jungenfotze. Als nächstes saugte ich die Hoden meines Sohnes in meinen Mund und ließ sie daraufhin immer wieder hinaus gleiten, ehe ich sie wieder fest einsog. Patrick kam ins Schwitzen und fing an zu stöhnen. Nach einer Weile sagte er:
„Dad...“
„Ja, mein Sohn?“
„Bitte fick mich Dad.“
Obwohl Patrick und ich inzwischen schon oft Sex hatten verpasste es meiner Geilheit immer noch einen kräftigen Schub solche Sätze aus dem Mund meines Sohnes zu hören.
„Du willst, dass ich meinen Schwanz hier rein schiebe?“ fragte ich schelmisch und steckte meinen Zeigefinger in Patricks Arschloch.
„Ja Dad, ich brauche es so sehr... Bitte!“
Ich griff gerade zur Schublade meines Nachttisches als mein Sohn mich aufhielt:
„Nein Dad, kein Gleitgel... und keine Spucke!“
„Bist du dir sicher, mein Sohn? Das wird ein sehr intensives und wahrscheinlich auch schmerzhaftes Gefühl“ belehrte ich ihn.
„Das ist mir klar Dad“ nickte Patrick.
„Na schön wie du willst.“
Meine Eichel drückte gegen Patricks Schließmuskel und nur mein Vorsaft diente als Schmiermittel. Es dauerte lange, bis seine Fotze den Widerstand aufgab und meine Eichel eindringen konnte. Doch das war nicht der schwierigste Teil. Patrick stöhnte und verzog sein Gesicht während mein Luststab Millimeter für Millimeter weiter eindrang.
„Oh my... GOOD!“ stöhnte Patrick lauf auf, als ich meinen Schwanz mit einem letzten großen Schub in ihm versenkte. Wir waren beide schweißgebadet, während ich meinem Sohn den bisher härtesten Fick seines Lebens verpasste. Ich warf meinen Kopf zurück in den Nacken und wichste den Schwanz meines Sohnes im selben Rhythmus, wie ich seine Loch penetrierte.
„Das ist für dich mein Sohn!“ stöhnte ich und sahnte in ihm ab. Nur den Bruchteil einer Sekunde später spritzte auch er seine Soße aus seinem Schwanz. Gnadenlos erschöpft sank ich über Patrick zusammen. Dieser umarmte mich sofort und flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe dich Dad.“
„Ich dich auch mein Sohn“ antwortete ich und küsste ihm auf die Stirn.
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Etwas müde aber erwartungsfroh stand ich in unserer Einfahrt und sah zu, wie Grandpa in seinem Auto angefahren kam. Mit strahlendem Gesicht stieg er aus und kam auf mich zu.
„Hallo Patrick, es ist so schön die wieder zu sehen!“
„Grandpa, ich freue mich auch riesig!“ sagte ich und wir umarmten uns zur Begrüßung.
„Wie ich sehe stehen deine Koffer auch schon bereit. Schade, dass dein Vater jetzt nicht hier sein kann.“
„Ja er musste ja leider schon früh ins Büro. Ich soll dir die besten Grüße ausrichten“ sagte ich.
„Naja kann man leider nichts machen, ich hoffe ihr habt euch ordentlich verabschiedet.“ sagte Grandpa und zwinkerte mit einem Auge.
„Aber sicher doch“ antwortete ich grinsend.
Die Autofahrt nach Bayern, wo Grandpa Frank wohnte war für mich eine gute Gelegenheit meinen fehlenden Schlaf nachzuholen.
„Patrick! Patrick! Komm schon wach auf!“
Verschlafen rieb ich mir die Augen. Grandpa hatte mich sanft geweckt und grinste mich strahlend an. Wir sind da Junge.
Ich streckte mich gähnend und erspähte aus dem Autofenster zum ersten mal das Haus in dem mein Vater aufgewachsen war. Es war größer als ich es mir vorgestellt hatte. Wir nahmen mein Gepäck und stellten es in den Hausflur. Danach führte mich Grandpa durch sein Haus. Der äußere Eindruck hatte nicht getäuscht, es gab viele Zimmer, unter anderem eine Bibliothek und sogar ein Badezimmer mit Whirlpool und angrenzender Sauna.
„Ich hatte ja keine Ahnung, dass du so eine Villa besitzt“ sagte ich verblüfft.
„Ach Junge, glaub mir, kein Hab und Gut auf der Welt kann mich so glücklich machen, wie du und dein Vater es tun“ antwortete er und umarmte mich liebevoll.
Danach nahmen wir mein Gepäck und trugen es hoch in die zweite Etage. Dann machten wir vor einer Tür halt.
„Hier wirst du für die nächsten vier Wochen wohnen Patrick. Es ist ein ganz besonderes Zimmer; nämlich das deines Vaters.“
„Ist das dein Ernst?“
„Ja ich habe das Meiste so belassen, wie dein Vater es damals zurückgelassen hat. Einige seiner Sachen sind noch dort. Bestimmt macht es dir Spaß ein bisschen darin herum zu stöbern.“
„Cool vielen dank Grandpa“ sagte ich und dann öffnete er die Tür.
Man sah dem Mobiliar zwar an, dass es aus den frühen 90er Jahren stammte, aber ich fand es trotzdem klasse.
„Sicher willst du erst mal auspacken und dich einrichten. Ich bin dann mal unten in der Küche. Komm einfach runter, wenn du soweit bist“ sagte Grandpa und ging.
Ich schaute mich etwas um ehe mein Blick am ehemaligen Bett meines Dads hängen blieb. Ich stellte mich davor und legte meine Hand darauf. Das also war der Ort wo Dad und Grandpa zum ersten Mal miteinander Sex hatten. Der Geruch des Raumes erinnerte mich sofort an meinen Vater. Die Atmosphäre dieses Zimmers faszinierte mich. Und genau wie in der Gegenwart meines Dad's fühlte ich diese Mischung aus Geborgenheit und Geilheit. Ja, Grandpa hatte genau das richtige Zimmer für mich gewählt!
Nachdem ich ausgepackt hatte genossen Grandpa und ich noch etwas das warme Wetter im Garten. Wir cremten uns gegenseitig ein und machten es und nackt auf Liegestühlen gemütlich. Ich war schon wieder erstaunt, wie gut Grandpa für sein alter noch aussah.
Beim Abendessen erzählte er mir, dass wir später noch etwas vor hatten.
„Ja, wir werden mit ein paar guten Freunden von mir einen Trinken gehen. Wir treffen uns alle zwei Wochen in unserer Stammkneipe“ erzählte er begeistert.
Es hörte sich zwar lustig an, aber irgendwie hätte ich meinen ersten Abend hier lieber alleine mit Grandpa verbracht. Dieser schien zu merken, dass ich nicht sonderlich begeistert war und sagte:
„Keine sorge es sind nicht nur alte Säcke wie ich dabei. Wir sind ein bunt gemischter Haufen“ lachte er und sagte dann weiter: „Zwei davon arbeiten in der gleichen Firma wie ich. Das heißt du kannst schon mal ein paar Leute aus der Firma kennen lernen, bevor dein Praktikum nächste Woche anfängt. Und einer der beiden, Roland, gehört sogar zur Familie, er ist nämlich mein Neffe.“
„Dad hat einen Cousin?“
„Ja aber sicher. Roland ist knapp drei Jahre jünger als dein Vater. Hat er dir nie von ihm erzählt?“
„Nein, aber du weißt ja, dass er noch bis vor Kurzem nie von seiner Vergangenheit gesprochen hat.“
„Da hast du recht. Naja gut, dann würde ich sagen, dass wir uns gleich fertig machen gehen. Roland kommt uns in einer Stunde abholen. Na sollen wir zusammen unter die Dusche springen?“
„Auja, tolle Idee Grandpa!“
Eine Stunde später klingelte Roland pünktlich an der Haustür. Grandpa und ich standen schon bereit.
„Hallo Roland.“
„Guten Abend Frank, schön dich zu sehen.“
Roland war ein großgewachsener, gutaussehender Mann. Er hatte eine Glatze und trug einen Kinnbart. Nachdem er Grandpa umarmt hatte wandte er sich mir zu.
„Und du musst also Patrick sein, Paul's lange verschollener Sohn! Schön dich endlich kennen zu lernen!“
„Ja, freut mich auch“ sagte ich und schon drückte mich Roland fest an sich.
„Gut dann steigt mal in den Wagen.“
Kurze Zeit später hatten wir auch schon unser Ziel erreicht. Grandpa's Stammkneipe war relativ klein, aber einladend. Am Tisch auf den wir zugingen saßen bereits zwei Leute. Einer in Grandpa's Alter und ein deutlich jüngerer.
„Na da seit ihr ja endlich. Wir dachten schon wir wären heute Abend nur zu zweit“ sagte der Ältere.
„Wieso? Was ist denn mit Marco und Dieter?“ fragte Roland.
„Haben beide in letzter Minute abgesagt“ antwortete der Jüngere.
„Das ist blöd, aber ich habe ja heute von anderer Front Verstärkung mitgebracht: Darf ich euch meinen Enkel Patrick vorstellen?“
„Ah endlich lernen wir ihn mal kennen. Du redest ja seit Wochen von nichts anderem mehr“ sagte der Jüngere.
„Hey nicht so frech gegenüber älteren“ scherzte der Ältere.
Dann standen beide auf. Als erstes reichte mir der Ältere die Hand: „Hallo ich bin Hans Stahl, ein alter Schulfreund deines Opas“
Dann stellte sich der Jüngere vor: „Hi, ich bin Erik Moser. Ich arbeite in der gleichen Firma wie dein Opa und Roland.“
Erik und Hans schienen mich genau zu mustern.
„Wie es aussieht bin ich heute Abend ausnahmsweise nicht der Jüngste in der Runde“ lachte Erik. Er selbst schien Mitte 20 zu sein. Er hatte dunkelbraune Haare und war gut gebräunt.
Nach der Vorstellung setzten wir uns und bestellten die erste Runde. Die Freunde meines Grandpas waren wirklich sehr nett und zeigten großes Interesse an mir. Nachdem ich ihnen von meinem Leben in den USA erzählt hatte fragte Roland:
„Na freust du dich schon auf's Praktikum?“
„Ja sehr. Ich find's super mit meinem Grandpa zusammen arbeiten zu können.“
„Nun um ehrlich zu sein,“ sagte Grandpa „wirst du nicht in meiner Abteilung arbeiten. Da ich der Abteilungsleiter bin wollte ich nicht, dass mein Enkel unter mir arbeitet, das würde meinen Mitarbeitern ein falsches Signal aussenden.“
„Oh... ich verstehe“ sagte ich und mir war meine Enttäuschung anzuhören.
„Ach keine Sorge Patrick,“ sagte Erik „Dafür bist du in der Abteilung in der auch Roland und ich arbeiten, wir werden uns schon gut um dich kümmern“ sagte er weiter und zwinkerte mir zweideutig zu. Dies linderte meine Enttäuschung sehr.
„Entschuldigt mich kurz, aber ich muss mal pinkeln... Ähm wo ist denn hier eigentlich die Toilette?“ fragte ich in die Runde. Dann stand Erik auf und sagte: „Warte ich zeig sie dir ich muss nämlich auch mal.“
Also folgte ich ihm aufs Männerklo. Es war Niemand sonst da und wir stellten uns nebeneinander an zwei Pissoirs. Als ich Eriks Reißverschluss hörte war meine Neugier groß, doch ich wollte nicht so unverstohlen hinsehen, weil ich nicht wusste, wie er reagieren würde. Also konzentrierte ich mich auf die Wand und ließ meinem Strahl freien Lauf.
„Du bist echt gut ausgestattet“ hörte ich Erik auf einmal sagen. Erschrocken sah ich zu ihm und bemerkte, dass er mir ungeniert auf meinen Schwanz starrte.
„Ähm danke...“ antwortete ich perplex und schon war mein Blick zu seinem Penis gewandert.
„... du auch“ fügte ich hinzu.
Und das war nicht gelogen. Ich konnte erkennen, wie die helle rosafarbene Haut seiner beschnittenen Eichel einen Kontrast zum sonst eher dunklen Hautton seines Schwanzes bildete und fand es faszinierend.
„Aber ich hatte auch nichts anderes erwartet. Schließlich bist du mit Frank und Roland Gruber verwandt“ sagte Erik, während er seinen Schwanz abschüttelte.
Sollte das etwa heißen, dass Erik wusste wie Roland und Grandpa
Dann blinzelte mir Erik erneut zu und verließ vor mir die Toilette.
Der Abend wurde immer länger und mir machte das Treffen mit Grandpa's Freunden großen Spaß. Doch auch dieser Abend musste irgendwann zu ende gehen. Nachdem wir uns verabschiedet hatten stiegen wir in Rolands Auto und fuhren los.
„Der Abend war wirklich klasse. Danke, dass du mich mitgeholt hast.“
„Ich wusste doch, dass es dir gefallen würde Patrick. Ich hoffe es hat dir heute auch gefallen Roland, schließlich durftest du nichts trinken, weil du mit Fahren an der Reihe bist.“
„Doch Onkelchen natürlich. Allein schon um Patrick kennenzulernen hat sich der Abend gelohnt. Ich bin froh, dass unsere kleine Familie jetzt ein Mitglied mehr hat.“
„Ich habe da eine Idee. Warum kommst du nicht noch mit zu mir rein und wir trinken noch ein zwei Gläschen Wein um Patricks Ankunft zu feiern?“
„Liebend gern Frank, aber du kennst mich, wenn ich fahren muss trinke ich keinen Schluck Alkohol.“
„Na dann bleib doch einfach über Nacht hier.“
„Naja wenn es Patrick nichts ausmacht?“
„Aber nein, ich find' das ist ne coole Idee!“ antwortete ich begeistert.
Etwas später saßen wir dann im Wohnzimmer und leerten eine Flasche Wein. Als ich hoch in mein Zimmer ging saßen Grandpa und Roland noch unten und es schien mir, als ob sie nicht so schnell schlafen gehen wollten. Oben angekommen warf ich mich mit dem Rücken auf Dad's altes Bett. Ich schloss die Augen und ließ den heutigen Tag revue passieren. Ich fühlte mich hier bei Grandpa wirklich sehr glücklich und doch... war die Sehnsucht nach meinem Vater bereits nach einem Tag fürchterlich groß. Unter dem Kopfkissen zog ich ein Foto von Dad hervor, welches ich mir extra mitgenommen hatte und betrachtete es eine Weile. Da viel mir ein, dass er ja etwas von sich für mich eingepackt hatte, was mich trösten sollte wenn ich ihn vermisste. Ich kramte in einer meiner Taschen und holte Dad's Lieblingsdildo hervor! Ich zog mich aus, legte mich wieder aufs Bett und hielt mir ihn unter die Nase. Der vertraute Geruch machte meinen Schwanz sofort halbsteif. Dann schloss ich meine Augen und nahm den Dildo in den Mund. Ich stellte mir vor, dass Dad hier wäre und der Dildo sein Schwanz sei. Währenddessen spreizte ich meine Beine und fing an mit einem Finger an meinem Loch herum zu spielen. Ich bereitete es mit meinen Fingern darauf vor gleich mit Dad's Dildo gestopft zu werden. Gerade, als ich die Spitze des Toys gegen meinen Schließmuskel drückte und leise anfing zu stöhnen hörte ich eine kräftige Männerstimme sagen:
„Hey, was machst du denn da Kleiner?!“
Roland stand an der Tür!
Stotternd blickte ich ihn an. Doch Roland war keineswegs brüskiert über den Anblick der sich ihm bat. Stadtessen rieb er sich über eine erkennbare Ausbeulung in seiner Hose.
„Was machst du hier?“ fragte ich erstaunt.
„Ich muss zugeben, dass ich mir das Schauspiel schon länger ansehe, du warst so vertieft, dass du nicht bemerkt hast, wie ich das Zimmer betreten habe.“
Dann setzte er sich ans Bettende und nahm den Dildo in die Hand. Ohne ein weiteres Wort zu sagen machte er dort weiter, wo ich aufgehört hatte und drückte ihn gegen mein Loch. Ich fing an zu schwitzen und stöhnte laut auf, während er den Spielzeugschwanz immer weiter in mir versenkte. Als nächstes zog er ihn ohne Vorwarnung schnell heraus, was ein sehr intensives Gefühl war. Er roch kurz an ihm und leckte ihn dann genüsslich ab.
„Ein sehr schöner Dildo“ bemerkte Roland.
„Ja es ist der Lieblingsdildo meines Dad's“ sagte ich ohne vorher zu überlegen. Sofort hielt ich mir die Hand vor den Mund. Mist wieso konnte ich das nur so raus posaunen?!
„Keine Sorge Patrick“ sagte Roland gelassen. „Dein Opa hat unserer kleinen Gruppe alles von seinem Besuch bei euch erzählt, bis ins letzte Detail. Ich dachte zwar er hätte die ganze Geschichte erfunden nur um uns aufzugeilen, aber jetzt höre ich aus deinem eigenen Mund, dass es wahr ist“ sagte er weiter und schob den Dildo erneut in meine Jungenfotze. Ich hatte also recht gehabt was Grandpa's Freunde betraf.
„Ich muss sagen ich beneide dich darum, dass du dein Leben mit Paul verbringen kannst. Dein Vater war schon in unserer Jugend ein Vorbild von mir. Ich glaube er hatte sich oft von mir genervt gefühlt, aber manchmal war er wie ein echter Bruder zu mir. Ich erinnere mich noch gut, wie er mir das Wichsen beigebracht hat“ erzählte Roland stolz.
„Wow davon hatte ich ja keine Ahnung“ sagte ich während der Vorsaft aus meiner Latte sickerte.
„Du siehst fast genauso aus wie dein Vater, als er in deinem Alter war. Es ist als wäre ich in die Vergangenheit gereist und könnte jetzt endlich das mit ihm tun was ich schon immer wollte.“
„Na dann tu es doch“ sagte ich zu Roland, beugte mich vor und küsste ihn.
Dieser erwiderte meinen Kuss wild und riss sich dann förmlich seine Klamotten vom Leib. Als sein gut 20-Zentimter langer Luststab zum Vorschein kam erwartete mich eine weitere Überraschung: Roland hatte ein Piercing an seiner Eichel.
„Was ist? Hattest du noch nie Sex mit einem Mann der ein Eichelpiercing trägt?“
„Nein“ antwortete ich und noch während der Dildo in mir steckte, kniete sich Roland vor mein Gesicht und steckte mir seine gepiercte Latte ins Maul. Während er meinen Kopf in die Matratze drückte verpasste er mir einen harten Maulfick. Ich musste immer wieder schnell nach Luft schnappen, wenn er mir mal eine kurze Pause gönnte.
„Ja ist das geil!“ stöhnte Roland.
„So und jetzt wird es Zeit, dass wir dieses künstliche Teil gegen ein echtes austauschen“ grinste Roland und zog mir den Dildo aus meinem Loch.
Ich drehte mich um auf meinen Bauch und Roland spuckte zwei drei mal auf meine nun gut vorgedehnte Fotze. Es war ein ungewohnt neues Gefühl, wie Roland's gepiercte Eichel in mir eindrang, doch ich genoss es sehr. Dann fiel Roland das Bild meines Dad's auf, welches noch auf dem Bett lag. Er sah es an und sagte: „Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich deinen Sohn ficke!“ Danach beugte er sich runter und umklammerte meinen Oberkörper mit seinen muskulösen Armen und fickte mich weiter. Ich genoss die intensiven Fickbewegungen stellte mir dabei vor, dass Dad nun auch hier wäre.
„Ja gut so fick meinen Sohn ordentlich durch.“ hörte ich ihn in meiner Vorstellung zu Roland sagen.
„Ich komme gleich Roland!“ stöhnte ich.
„Ja ich auch!“ antwortete er. „Also gut.“
Roland zog seine Latte aus mir und fing sofort an sie fest zu massieren. Ich drehte mich um und tat es ihm gleich. Dann hatte ich eine weitere Idee. Ich nahm das Bild von Dad und legte es zwischen uns. Dann kniete wir beide auf dem Bett vor ihm.
„Das ist für deinen Vater!“ stöhnte Roland auf und wichste große Spermaladungen über das Bild.
„Ja, Dad für dich!“ stöhnte ich während mich der Orgasmus überkam. Und so verteilte ich auch meine Soße über dem Foto.
Erschöpft grinsten Roland und ich uns an und gaben uns einen heftigen Gutenachtkuss.
FORTSETZUNG FOLGT . . . .
Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“!
Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er
Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich
Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.
Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren
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Doppelt eingelocht Ich war alles andere als begeistert, als mich mein Wecker um 6:00 Uhr aus dem Schlaf riss. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal so früh aufstehen musste. Seit dem ich nicht mehr zur Schule ging, gab es kaum einen Tag an dem ich vor 12 Uhr aufstand. Ich drückte die Schlummer-Taste und drehte mich wieder zur Seite. Meine Morgenlatte drückte ordentlich gegen
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Zweites Kapitel: Die geklauten Socken und das vergessene Handy Die letzten Wochen gemeinsames Training mit Leon schienen erste Erfolge zu zeigen. Meine Mutter betonte, wann immer sie konnte, dass ich nicht mehr so blass im Gesicht sei. Mein Sportlehrer, Herr Schneider, lobte mich, dass meine Ausdauer nun viel größer war. Vielleicht war beim Schulmarathon ja doch etwas besseres als der
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