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Tanz der Gefühle

by Storywriter


"Guten Morgen Hamburg. Mein Name ist Christina Blanck. Ihr hört "Independence of the City". Für die nächsten drei Stunden unterhalte ich euch mit schräger Musik aus dem Bereich Independent, Wave und Gothic. Hier ist Radio Powerwave auf 91, 2 Mhz und hier sind für euch Sisters of Mercy."

Ich spielte den Titel ein und zog mir die Earphones vom Kopf. Es war mächtig heiß im Studio. Ich hatte doch schon einen Rock an und meine Bluse war weit aufgeknöpft. Als ich mir den Schweiß von der Stirn gewischt hatte, klopfte mein Kollege Steve an die Glasscheibe und zeigte auf seine Kopfhörer. Ich setzte meine Earphones wieder auf und wartete. "Chris? Kannst du mich hören?" ich nickte. Steve und ich arbeiteten schon drei Jahre lang zusammen. Er war ein netter Typ mit kurzen blonden Haaren und blauen Augen. Er hatte einen kräftigen Oberkörper und eine tolle sonnengebräunte Haut. Heute hatte er mal wieder seine knappen Klamotten an. Eine olivfarbene Freizeithose, die bis kurz über die Knie ging und seine dunkelgrünen Freizeitschuhe, in denen er bei so einem Wetter immer barfuss stand. Dazu trug er ein schwarzes Muscle-Netzshirt. Dann kam seine freundliche Stimme wieder: "Du Chris, ich hab hier einen Hörer. Soll ich ihn rein stellen?" Ich nickte und fadete den Titel mitten im Geschrei von Ofra Haza. "Ihr hört Independence of the City mit Christina Blanck. Wir haben einen Zuhörer in der Leitung. Guten Morgen, hier ist Christina!"

"Hallo, hier ist Ralf!" "Hallo Ralf! Was können wir für dich tun?" "Ähm ja. Wie soll ich anfangen? Ich hätte gerne ein Autogramm!" "Gerne Ralf. Von wem möchtest du denn ein Autogramm?" "Ja von dir!" "Das tut mir Leid. Ich habe gar keine Autogrammkarten!" "Ich will mein Autogramm!

Ich wedelte krampfhaft mit der Hand an meinem Hals, um Steve zu zeigen, dass er die Leitung umleiten und das Gespräch aus der Sendung nehmen sollte! "Hey was soll das? Habt ihr mich aus der Sendung genommen?" Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und hörte Steve über Kopfhörer: "Puuhh, gerade noch mal rechtzeitig!" Ich widmete mich wieder dem Zuhörer.

"Ralf. Es tut mir wirklich Leid, aber ich habe noch nie Autogramme gegeben!" "Ich bestehe darauf. Wenn ich keines bekomme, erzähle ich allen, was du wirklich bist!" "Ralf, ich bitte Dich. Das ist ja schon fast Erpressung. Was willst du denn den Leuten erzählen? Dass du kein Autogramm bekommen hast?" "Nein, dass du ein Schwanzmädchen bist!"

Dann klickte es. Ralf war aus der Leitung. Wahrscheinlich hatte er aufgelegt. "Chris?", hörte ich Steve wieder. "Was?", gab ich ihn als patzige Antwort. "Er kann das unmöglich wissen. Mach dir nichts draus. Er ist ein Spinner!", versuchte Steve mich zu beruhigen. "Und was ist, wenn nicht?", war meine letzte Frage bevor ich die Nachrichten ansagte. Die zweite Stunde verlief etwas ruhiger. Meine Laune verschlechterte sich zunehmend. Noch nie hatte jemand zu mir Schwanzmädchen gesagt. Ich fühlte mich beleidigt. Im Grunde wussten es nicht viele. Nur meinen Eltern, meiner Schwester, meiner besten Freundin und den engsten Kollegen hatte ich verraten, dass ich in Wirklichkeit keine hundertprozentige Frau war. Wie es dazu kam?

Ich hatte als kleiner Junge, da hieß ich noch Christian, schon immer meiner Schulfreundin damals ihre Kleidung abgeschwatzt und anprobiert. Diese süßen Höschen und Trägershirts fand ich cool. Sie hatte sich weniger Gedanken gemacht, da ich ihr dafür meinen Penis zeigte. Es war also ein Geben und Nehmen. Ja, wir waren jung. Sie war immer neugierig. Ich weiß bis heute nicht, ob sie es jemals verstanden hat. Als ich in der Pubertät steckte, hatte ich den Wunsch ausschließlich mit Jungs intim zu werden, obwohl mir alle Mädchen zu Füssen lagen. Ich hätte eine Freundin nach der anderen haben können. Aber ich fühlte mich weiblich. Ich wollte Erfahrungen sammeln, ich habe mich nie an Mädchen heran getraut. Ich hatte Angst, sie würden mich auslachen.

Irgendwann nachdem ich bei den Jungs die Schnauze voll hatte, weil die sich immer so anstellten, entdeckte ich meine Leidenschaft in Damenwäsche zu schlafen. Ich wurde reifer und auch neugieriger. Mit den Knaben konnte man nicht so viel anfangen. Manchmal kam es zu einer gegenseitigen Selbstbefriedigung. Das hatte ich dann genossen. Einmal hatte ich es sogar geschafft, einen zum Oralsex zu überreden. Leider spritzte er sofort ab und ich saß unbefriedigt daneben. Es war ihm so peinlich, dass er sofort nach Hause lief. Aber ich hatte meine Dessous, die ich Nacht für Nacht anzog. Ich hatte sie mir von Taschengeld bei den Mädels in der Berufsschule abgekauft. Ich hatte Ihnen erzählt, es wäre für eine Theatergruppe. Diese Gruppe hatte es nie gegeben. Meine Eltern hatten es schon früh gemerkt. Sie wollten mich therapieren lassen. Leider hat ihnen der Arzt gesagt, dass das eine Neigung und keine Krankheit war. Sie mussten sich damit abfinden.

Meine damals stärkste Verbündete war meine Schwester Ann-Christin. Ich tat ihr Leid, so nahm sie sich die Zeit, sich damit zu beschäftigen. Später ging sie mit mir zusammen Klamotten kaufen und brachte mir das Schminken bei. Mit Zwanzig hatte ich mich entschieden, als Frau zu leben. In den zwei Jahren davor hatte ich mehrere Freundinnen. Auf den Rat meiner Schwester hin tobte ich mich beim weiblichen Geschlecht aus. Ich war also bisexuell. Das hatte die Sache aber auch nicht einfacher gemacht. Ich konnte jeder meiner Freundinnen die Wünsche von den Augen ablesen. Allerdings machte mein leicht unterwürfiges Faible mir einen Strich durch die Rechnung.

Ich war einfach nicht in der Lage, eine meiner Freundinnen von hinten oder von der Seite zu besteigen. Ich fühlte mich doch selbst als Frau und wollte bestiegen werden. Dafür konnte ich perfekt die Fingernägel lackieren und schminken oder die Haare stylen. Ich sah als Typ ziemlich gut aus. Also dachten die Frauen, ich sei schwul. Sexuell gesehen hatte ich mich dann meistens reiten lassen. Das war eine Stellung, die mir gefiel. Und ich ließ mir einen blasen, das war auch okay für mich.

Als dann alle Beziehungen in die Brüche gegangen waren, sagte ich meiner Schwester, dass ich als Frau leben wollte. Und das war ich dann auch geblieben. Eine Frau mit einem Penis. Vor drei Jahren machte ich eine Hormontherapie und ließ mir Brüste wachsen. Mittlerweile hatte ich diese mit Silikon polstern lassen. Ich kam auf eine Körbchengröße C, die mir gut stand. Ich war fast perfekt, aber ich wollte eine Typ-Veränderung. Ich ließ meine blonden Haare wachsen und färbte sie in Kupferrot. Dann ließ ich mir die Dauerwelle verfeinern. Ich war perfekt. Ein Blick auf die Uhr? Es war schon fast mittags. "Chris? Ein Rico Schmelzer für dich!" Ich ließ mir das Gespräch durch stellen und meldete mich:

"Hier ist Radio Powerwave. Christina in der Leitung!" "Hier ist Rico. Bekomme ich jetzt mein Autogramm?" "Ralf?" "Ralf, Rico. Wer will das schon wissen?" "Ich habe dir das doch erklärt. Ich könnte dich wegen Belästigung anzeigen!" "Tue dir keinen Zwang an. Dann lass ich dich mit deinem Radiosender hoch gehen. Ich werde allen erzählen, dass du einen Schwanz hast!" "Was hab ich dir denn getan?" "Ich will ein Autogramm. Ich will dich nur einmal sehen!" "Und dann?" "Dann lasse ich dich in Ruhe. Versprochen!" "Und das soll ich glauben?" "Heute Abend, 20 Uhr vor deiner Haustür. Wenn du nicht kommst, bist du morgen früh bekannter, als dir lieb ist!"

Dann hatte er aufgelegt. "Chris?", hörte ich Steve ins Mikro rufen. "Was ist?", fragte ich genervt. "Ich weiß, das ist irgendwie unpassend, aber gehst du mit mir was essen? Es ist gleich Mittag!", sagte er in seiner liebenswürdigen Art.

"Ich habe keinen Hunger!" "Chris, bitte! Ich will mit dir reden!" "Steve, wir beide wissen doch, dass ich niemals mit dir ausgehen würde!" "Aber es ist nur ein Mittagessen unter Kollegen! Du darfst auch aussuchen!" "Ich habe wirklich keinen Hunger!" "Okay, dann trinkst du eben etwas. Ich bezahle!" "Steve, das nervt!" "War das ein Ja?" "Meinetwegen!" "Wir haben eine Verabredung?" "Steve, von einer Verabredung hat niemand gesprochen!" "Sie geht mit mir essen!"

... schrie er hinter der Glasscheibe und machte einen seltsamen Indianertanz. Dann war die Sendung fast um. Ich war nass geschwitzt. Meine Bluse war weit aufgeknöpft und der Lederstuhl war nass. Meine nackten Oberschenkel klebten förmlich an dem Leder. Ich hatte einen kurzen Rock an und darunter einen leichten Slip. Ich trug im Studio nur Turnschuhe. Auch an diesem Tag, hatte ich meine Füße in weiße Asics, Größe 42, gepresst und verzichtete auf Socken. Die Sendung war um und ich ging aus dem Studio um Luft zu schnappen. Vor der Tür empfing mich Steve. Er sah schon sehr geil aus. Er sah mich freudestrahlend an und sah mir zu, wie ich die Knöpfe wieder zu machte. Danach hatte ich meine Lockenmähne mit einem Haarband fixiert und hakte mich bei ihm ein, um Mittagspause zu machen.

Kaum hatten wir das Funkhaus verlassen, fing er an zu reden, wie ein Wasserfall. Er versuchte mir klar zu machen, dass es immer Typen geben würde, die mich fertig machen würden. Dann wollte er mich trösten und legte den Arm um mich. Mein Herz schlug bis zum Hals. Und leider machte sich auch mein Schwanz bemerkbar. Er klebte wie eine Eins unter dem Slip an meinem Bauch.

Nein, das durfte er nicht. Er hatte schließlich eine feste Freundin. Er selbst hatte es mir erzählt, leider hat er sie den Kollegen nie vorgestellt. Er sprach nicht viel über sie, selbst mit mir nicht. Obwohl wir über alles reden konnten, schwieg er, wenn es um seine Freundin ging. Vielleicht hatte er Angst, dass sie seine Kollegen nicht akzeptieren würde? Vielleicht hatte er Schiss, dass sie in mir einen Zwitter erkennen könnte? Steve zumindest verging das Essen, als ich ihn in eine Sushibar schob und wir uns an den Tresen setzten. "Bist du verrückt? Ich esse doch so etwas nicht!" Ich musste lachen und sagte: "Das ist fast so geil wie eine weiche Zunge im Hals!"

Er lief hochrot an und packte mir ans Knie, in der Hoffnung ich würde aufschreien. Stattdessen nahm ich meine Hand und legte sie auf seinen Knackarsch. Er zuckte sofort zusammen. Seine Pobacken wurden stramm und steinhart. "Wenn du mich noch mal anfasst, besuche ich dich mal nachts heimlich und raube dir deine Jungfräulichkeit!", flüsterte ich ihm ins Ohr. Sofort war seine Hand verschwunden. Das waren so kleine Neckereien, die wir uns fast täglich lieferten.

"Da geht man mal mit dir essen. Dann muss man sich auch noch so einen toten Fisch in den Hals schieben!" Zur Versöhnung spendierte ich ihm ein Bier. Dann war er wieder friedlich und aß tatsächlich ein paar Surimi. "Typisch Frauen!", sagte er. "Sushi essen, Sport treiben und wohl möglich noch zwei Freundinnen zum lästern haben. Habe ich was vergessen? Deinen Häkelclub oder die Bridgerunde?" Er war köstlich amüsant. Das war also das Bild, was er von Frauen hatte. Ich hatte weder eine Häkelclub, noch eine Bridgerunde. Und hatte ich auch nur eine Freundin zum lästern. Das lag daran, dass ich mit Freundschaften sehr sparsam umging. Zu oft hatte man mich verletzt, weil ich eigentlich männliche Gene in mir trug.

Steve war anders. Er nahm mich ernst. Er sah mich als Frau und als Kumpel. Ich konnte mit ihm einen trinken oder auch tiefgründig mit ihm reden. Er hatte keine Hemmungen, mir Dinge zu erzählen. Und doch fragte er sich ständig, warum Frauen so zickig sind. Ich nippte an seinem Bier und sah ihn an. Steve überlegte und sagte: "Hast du dir mal überlegt, ob wir beide ...?" Da fiel ich ihm sofort ins Wort und meinte: "Steve, lass es!"

"Aber warum? Du bist eine attraktive Frau und ich ...“ "Und du bist ein Mann! Ja, du solltest noch nicht einmal darüber nachdenken!" "Warum nicht?" "Weil wir beide ganz genau wissen, was ich wirklich bin!" "Das ist mir egal!" "Ich will nicht, dass dir das egal ist. Du bist der einzige, der mich wirklich normal behandelt!" "Aber du bist eine Frau. Und du siehst gut aus!" "Steve, hör auf damit!" "Stimmt doch!" "Mach es nicht komplizierter, als es ohnehin schon ist!" "Was ist denn kompliziert? Ich?" "Typisch Mann. Projiziert alles auf sich selbst!" "Na dann erkläre es mir!" "Wie läuft es eigentlich mit deiner Freundin?" "Wie immer. Alles gut. Wir sind glücklich!"

Damit hatte ich ihn ruhig gestellt. Er log, dass sich die Balken bogen. Ihm ging es saudreckig. Ich spürte das. Niemals hätte ich mich mit ihm über uns unterhalten. Seit einiger Zeit baggerte er, wenn auch unbewusst, an mir herum. Als ich vor drei Jahren zum Radio kam, war ich schüchtern. Ich hätte nie meinem Mund aufgemacht. Ich war schon seit Anfang an ihn verknallt. Ich hatte Angst, dass er mich weg stoßen würde. Aber jetzt lebte ich damit und wollte nicht, dass er sein ganzes Leben nur wegen mir umkrempelte. Ich hätte es nicht ertragen, wenn andere ihn wegen mir beleidigen würden. Mein Höschen klebte immer noch, aber mein Penis war wieder schlaff. Ich ging kurz auf die Toilette. Das war immer so ein Ding, denn normalerweise gehörte ich auf die Herrentoilette. Ich wollte mich allerdings nur frisch machen und ging auf die Damentoilette, wie alle Frauen. Meist stand ich dann vor dem Spiegel und richtete mein Make-up. Niemand erkannte in mir einen Mann. Ganz im Gegenteil, mich sprach sogar ein junges Mädel an.

Sie war vielleicht gerade mal volljährig, hatte einen süßen Arsch und war gerade dabei etwas in ihrer Handtasche zu suchen. Dann drehte sie sich zu mir um und bekam einen hochroten Kopf. "Entschuldigen Sie. Ist mir hammerpeinlich. Aber sie haben nicht zufällig einen OB für mich? Ich habe gerade meine Tage bekommen."

In dem Moment fiel mir doch alles aus dem Gesicht und ich tat so, als würde ich einen in meiner kleinen Bauchtasche suchen. So etwas war mir auch noch nicht passiert. Ich überlegte wirklich, mir ein paar Pseudo-Tampons einzupacken. Die ärmste tat mir richtig Leid. "Was soll ich denn jetzt machen?", fragte sie. Dann holte ich ein Päckchen Tempos aus meiner Tasche und fing an, ihr eine Art Slipeinlage zu basteln. Sie riss es mir aus der Hand und verschwand auf die Toilette. Als sie wieder heraus kam, wischte sie sich den Schweiß von der Stirn und schminkte sich nach. Ich verließ die Räumlichkeiten und ging wieder zu Steve. "Wo warst du denn solange? Sag jetzt nicht, du hast den Tampon gewechselt!", lachte er. Dann kam die junge Dame an mir vorbei und gab mir einen Schmatzer auf die Wange. "Danke, du hast mir gerade mein Leben gerettet!" Dann beugte sie sich über meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr. "Den süßen Typen solltest du dir warm halten. Der hat dir mit einem sabbernden Blick hinter her gesehen, als du auf die Toilette gegangen bist!" Ich fing an zu grinsen und sagte: "Gern geschehen!" Steve sah mich an. Ich sah sie mit einem Lächeln verschwinden und zeigte mit dem Finger auf sie. "Nein, aber sie brauchte einen!" dann lachte Steve. "Du warst doch nicht schon wieder auf der Damentoilette?" Ich warf ihm ein Zwinkern zu. "Natürlich. Wo denn sonst?"

Dann gingen wir. Angekommen im Studio machten wir uns an die Musikauswahl für den nächsten Tag. Wir saßen beide im Teststudio vor dem Mischpult. Steve war nervös. Dann brach er das Schweigen nach vielen stillen Minuten. "Hast du wirklich nie darüber nachgedacht?" Sein Gefrage ging mir gegen den Strich. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und drehte mich mit dem Stuhl zu ihm um. Er saß jetzt mit den Beinen zwischen meinen. Ich fing langsam an meine Bluse auf zuknöpfen. Er sah meinen BH, und dass eine echte Brust darin saß. Ich nahm einen Fuß und stellte ihn neben seiner Hüfte auf den Stuhl. Nun saß er genau vor mir und sah mich mit offenem Mund an. Ich nahm seine Hand vom Mischpult und legte sie auf meinen Oberschenkel. Seine warmen Finger lagen auf meiner schwitzigen Haut. Meine Beine waren perfekt rasiert und leicht gebräunt. Er sagte kein Wort mehr. Ich nahm den anderen Fuß und setzte ihn auf die andere Seite des Stuhls neben seine Hüfte. Nun saß er ganz zwischen meinen Beinen. Ich schnappte mir die andere Hand und legte sie auf den anderen Oberschenkel. Seine Finger waren zittrig. Ich legte meine Hände auf seine und schob seine Hände meine Oberschenkel hoch. Steve versuchte seine Hände weg zu ziehen. Sein Atem war schnell und seine Augen wichen mir aus. "Fass mich an, wenn du dich traust!", sagte ich. Verlegen setzte er meine Füße vom Stuhl herunter. "Chris, das darfst du nicht tun!" Ich lachte. "Du hast Schiss. Frag mich nie wieder, ob ich darüber nachdenke, okay?" Steve war es peinlich. "Es tut mir Leid, ich wollte nicht ...?“

"Wieso? Du hast doch nichts gemacht!", sagte ich und dann war es ruhig geworden. Die Musik stand und wir hatten Feierabend. Chris bestand darauf, mich nach Hause zu bringen. Er schrieb mir seine neue Handynummer auf. "Fall der Typ heute Abend Ärger macht!"

Dann gab er mir einen Schmatzer auf die Wange und verabschiedete mich. Er wollte erst bei mir bleiben und warten, aber im Angesicht der passierten Dinge auf der Arbeit ließ ich davon ab. Kaum hatte ich die Wohnungstür geschlossen, schlug ich mir mit der Hand auf die Stirn. "Chris du bist bescheuert!", rief ich. Hätte ich ihn doch da bleiben lassen. Scheiße. Ich riss die Tür auf und sah aus dem Treppenhausfenster. Er war weg. Dann wollte ich ihm simsen. Ich traute mich nicht. Ich ließ mir ein heißes Bad ein und genoss meinen Feierabend. Ich suchte ein altes Foto von mir und signierte es mit einem Edding. Dann machte ich meine Wohnung sauber und zog mich um.

Ich achtete stets darauf, dass ich zum anbeißen aussah. Ich hatte ein schwarzes knappes, ein paar hohe Pumps und ein kleines Bolero-Jäckchen an. Punkt acht Uhr ging ich an die Strasse. Links und rechts war nichts zu sehen. Mir schlug der Puls wieder deutlich am Hals. Ich wollte es nur hinter mich bringen. Dann sah ich einen jungen Mann an der Straßenlaterne stehen. Er war vielleicht gerade mal neunzehn. Mit einer Rose stand er plötzlich vor mir. Dann fing er an zu stottern.

"F .. Für ei ... eine hübsche Frau wie dich, nur da. da .. da.. Das Beste!", stotterte er. Mein Gott, er war wirklich nicht einmal zwanzig. Er tat mir sofort Leid. Gerade auch, weil er stotterte. Er hatte sein letztes Geld für eine Baccara-Rose für mich ausgegeben. Ich bat ihn in die Wohnung. Ich ließ nie jemanden in meine Wohnung, aber bei ihm hatte ich keine Angst. Ich nahm das signierte Foto vom Tisch und gab es ihm. Plötzlich strahlte er, über beide Wangen. Sein Stottern hörte nicht auf. "E ... e ... es tut mmm mir Leid!", stammelte er. "Schon gut!", sagte ich und war froh, dass seine Warnung nur ein kleiner Fanatismus war. "Ssss sind die wwww wirklich ... ?", zeigte er auf meine Brust. Ich schmunzelte und kam ihm ein Stück näher. "Was glaubst du?", fragte ich.

Ich nahm seine Hand und schob sie unter meine Bluse, dass er meinen BH anfassen konnte. Er wollte seine Hand weg ziehen, da hielt ich sie fest und sagte: "Fühlt sich schön an, oder?" Als ich los ließ, war seine Hand sofort wieder draußen. Er lief wieder rot an. Ich hatte ihn irritiert. Dann verabschiedete ich ihn an der Tür. Was sind diese jungen Bubis bloß schüchtern, dachte ich. Den Fan war ich auf jeden Fall los. Ich simste Steve, dass alles in Ordnung sei und machte mich auf ins Bett.

Der nächste Morgen war näher, als ich dachte. Ich erwachte in meinem girlyhaften rosa Zweiteiler. Mein harter Schwanz guckte oben aus dem Höschen und das ganze Bett war zerwühlt. Ich hatte geschwitzt wie verrückt und mein BH hing auf halb acht. Ich konnte mir keinen Reim daraus machen, was los war. Ich musste einen ziemlich wilden Traum gehabt haben. Mein Penis pochte und an liebsten hätte ich mir die Lust einfach auf meinen Body gespritzt, aber es blieb keine Zeit.

Ich musste mich fertig machen. Für diesen Tag wollte ich doch mal wieder eine Jeans anziehen. Ich duschte mich und presste meinen schlanken Körper in eine 7/8-Hose. Das war eine weise Entscheidung, denn nun konnte ich wenigstens einen Herrenslip in schwarz drunter ziehen. Der hielt meinen Penis nämlich perfekt nach oben. Die Damenschlüpfer, die ich toll fand, waren aus so dünnem Stoff, dass es offensichtlich aussah, wenn ich eine Jeans trug. Aber ich mochte meinen Schwanz, er war das einzige, was mir von einem Mann noch blieb. Und er bescherte mir tolle Gefühle, wenn ich abends alleine im Bett lag. Ich war das, was ich war, eine Frau mit einem prächtigen Phallus. Und das wollte ich auch sein. Ich schminkte mich und hatte mir einen Zopf geflochten. Mit einem äußerst knappen bauchfreien Oberteil drüber verließ ich das Haus und fuhr zum Studio. Jeden Morgen meine Sendung, es wurde nie langweilig. Ich begrüßte meine Kollegen. Zuletzt begrüßte ich Steve mit einem Kuss auf die Wange. Ich griff vorsichtig in seinen festen Arsch und flüsterte: "Guten Morgen, Süßer!" Er war mal wieder geschockt und schrie auf: "Chris!" Ich drehte mich an ihm vorbei und legte meine Handtasche neben das Studiopult. Dann blinzelte ich ihn an und fragte in süßem Ton: "Ja! Oder kennst du noch jemanden, der das außer mir darf?"

Chris schüttelte den Kopf und murmelte: "Frauen!" Das war ein schönes Kompliment, wenn auch ungewollt. Dann ging es auch schon fast los. Ich machte das Studio fertig und setzte mir die Earphones auf. Chris machte den Test und sprach mich von draußen vor den Scheibe durch ein Mikro an: "Chris? Darüber reden wir noch!" Ich lachte. "Nur zu, wenn du dich traust. Die Leitung ist perfekt. Ich hab alles verstanden!" Er schüttelte wieder den Kopf und murmelte ins Mikro: "Typisch Frauen!" Die Sendung fing an und nach einer halben Stunde kam Steve mit einem Telefonat. "Ralf auf der 2. Durchstellen?" Selbstsicher nickte ich und fadete die Musik. "Hier ist Radio Powerwave mit euer Lieblingsmoderatorin Christina Blanck. Wir haben einen Zuhörer in der Leitung! Guten Morgen Ralf!"

"Guten Morgen Christina. Ich wollte nur sagen, dass ich ihre Sendung jetzt jeden Tag höre! Und danke!" "Danke auch Dir Ralf!"

Dann spielte ich den neuen Titel ein, den Steve mir gerade dazwischen schob. Ich hörte die ersten Zeilen: "... Wenn die Wahrheit stirbt, bist du ein Mensch ohne Herz ...“ Ich starrte entsetzt zur Scheibe.

"Steve. Ich kann doch keine Onkelz im Radio spielen. Spinnst du?" "Ach komm. Hör zu und sag mir, wie du es findest!"

Ich hörte zu und fand den Titel super, rockig und ich liebte die Onkelz. Steve fuchtelte mit der CD-Hülle vor der Scheibe und sang mit. "Chris, mein Herzblatt, die CD hast du noch nicht!"

"Das ist gemein! Wo hast du die her? Ich muss sie haben!" "Das kostet dich aber einen!" "Einen was? Du weißt, ich würde fast alles dafür tun!" "Ein Essen" "Okay!" "Bei dir zu Hause!" "Muss das sein?" "Ich koche!" "Steve, du kannst nicht kochen!" "Stimmt!" "Ich koche!" "Du kannst kochen?" "Du wirst es wohl testen müssen, wenn du etwas essen willst!" "Abgemacht! Um acht bei dir!" "Steve, du bist ein Schwein!" "Ich hab dich auch lieb, Chris!"

Er konnte es nicht lassen, mich andauernd zu überreden, etwas zu tun, was ich nicht wollte. Aber die CD war es alle mal wert. Der Rest des Tages verlief ruhig. Die Sendung war super und ich freute mich auf den Feierabend. Ich fuhr nach der Arbeit noch etwas einkaufen. Erst wollte ich Steve ärgern, aber dann ließ ich mich doch verleiten, sein Lieblingsbier zu kaufen und die Sachen, die ich zum Kochen benötigte. Irgendwie war er doch ein Süßer. Mein Glück, dass er sich nie getraut hatte, mich richtig an zu baggern. So konnte ich ihn wenigstens eine Weile in Schach halten. Ich war einfach noch nicht ganz soweit, eine feste Beziehung mit einem Mann zu führen. Ich fuhr nach Hause und nahm ein Bad. Dann unterzog ich mich einem zweistündigen Pflegeprogramm, dass ich auch am Abend gut aussah. Ich hatte den Zopf drinnen gelassen, da ich mir morgens schon die Haare gewaschen hatte. Dennoch tauchte ich die Haare ins Wasser und machte sie ganz nass, um sie später an der Luft trocknen zu lassen.

Als ich komplett fertig war, machte ich mich an die Speisen. Es sollte Pfannenkuchen mit Kirschmarmelade und Amarenakirschen geben. Dazu plante ich ein einfaches Eis mit heißen Kirschen. Ich liebte Kirschen und wusste, dass auch Steve die mochte. Sein Lieblingsbier stand schon im Kühlschrank. Steve war pünktlich. Ich ließ ihn hinein und begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Wange und einem festen Griff in seinen Knackarsch. "Hi Süßer!", hauchte ich ihm ins Ohr und zog ihn an der Hand in die Wohnung. Steve lächelte und fragte: "Sag mal, warum greifst du mir andauernd in den Hintern?"

"Wieso? Hast du Angst dass ich dich flach lege?", antwortete ich frech und bot ihm ein Bier an. Ich nahm mir auch eins und prostete ihm zu. Er nippte daran und fragte: "Sag mal, woher kennst du eigentlich mein Lieblingsbier?" Ich lachte und antwortete frech: "Wenn du etwas über dich selbst nicht weißt, frag einfach mich!"

Das fand er lustig. Ich übrigens auch, denn ich wusste fast alles über ihn. Das überraschte ihn, denn er glotzte auf meine Klamotten. Ich hatte kein Kleid an, keine Bluse und keine High Heels. Nein, ich trug seinen Stil. Mir war danach. Ich stand in einer halblangen Hose, bis zu den Waden in Sneakersocken und mit einem T-Shirt an vor ihm. Er trug auch ein knappes T-Shirt und eine ebenso lange Hose. Allerdings hatte er noch Schuhe an und die Farben Kaki und Oliv waren bei unseren Klamotten vertauscht. Ich hatte ihn damit etwas irritiert. Aber er schien es süß zu finden, wie ich in den kurzen Söckchen vor ihm stand. Ich hatte noch ein Kettchen kurz über der Socke, das machte mich zumindest ein bisschen weiblich, und auch die langen Haare. "Gibt es etwa Pfannenkuchen?", fragte er vorsichtig. "Ja, mein Süßer! Mit Kirschen und Eis danach!", sagte ich. "Das ist nicht dein ernst, oder?", fragte er. "Doch, das ist mein Ernst!" Ich drehte mich um und stellte alles auf den Tisch. Etwas unbeholfen setzte er sich und ließ sich auffüllen. Er war geschockt, dass ich mit meinen lackierten Fingern den Pfannenkuchen auf seinen Teller zog und bei mir dasselbe machte. Dann hatte er den ersten Bissen im Mund und ich sah ihn an. Nachdem er den ersten Bissen weg hatte, sagte er: "Boaah, die schmecken so was von geil. Ich hatte echt gedacht, ich müsste mich jetzt voll benehmen und du hättest total aufwendig gekocht. Ich kam mir beim Herfahren schon so schäbig vor!"

Da musste ich lachen. "Steve, du bist wie ein kleines Kind! Wieso denkst du immer so verkorkst?" Ich stand auf und räumte die Teller weg, nach dem wir uns mit den Pfannenkuchen voll gefuttert hatten. Ich wollte gerade ein Bier auf machen, da stand Steve hinter mir und hielt mir die CD vors Gesicht. Ich bekam glänzende Augen. "Für meine beste Freundin!", sagte er. Ich drehte mich um und schmiss mich an seinen Hals. Meine Hände lagen in seinem Nacken und dann knallte ich ihn einen Kuss auf die Lippen, ohne nach zu denken.

Witzig, dass genau in so einer Situation immer die Hände von Männer um die Taille fassen und einen halten wollen. Mir war das vorher noch nie auf gefallen. Ich war wohl mit der zeit wirklich weiblicher geworden. Auch dass meine Füße nicht so groß waren. Ich hatte gerade mal Schuhgröße 42. So stand ich dicht an ihm und genoss seine warmen Hände an meinem Körper. Steve sah mich an, als hätte ich etwas Schlimmes getan. Ich ließ von ihm ab und sah beschämt auf den Boden. "Entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahe treten!", sagte ich. Steve hob mit den Fingern meinen Kopf und sagte: "Schon gut, es war ja nicht schlimm!" Ganz im Gegenteil, es war richtig geil. Seine Lippen schmeckten nach einer Mischung aus Bier und Kirschen. Er hatte noch etwas Lippenstift von mir an der Lippe. Ich wischte es vorsichtig mit den Fingern weg und sagte: "Nicht, dass deine Freundin nach her Stress macht!"

Scheiße, da war das Thema wieder. Eigentlich gehörte er zu mir. Ich kannte ihn und ich liebte alles, was ich an ihm kannte. Nur hab ich nie gefragt, ob ich ihn überhaupt lieben darf. "Gibt es noch Eis?", fragte Steve mit gierigem Blick. "Natürlich! Machst du die CD an? Setze dich einfach aufs Sofa!"

Er nickte. Ich war ja nicht doof. Ich wusste, dass man(n) das gut fand, wenn die Frau ihm einen Platz auf dem Sofa anbot. Und wozu sollte ich einen Meter Platz zwischen uns lassen, nur um am Tisch zu sitzen?

Ich kam mit dem Eis zum Sofa und stellte es auf dem Tisch ab. Ich setzte mich neben ihm aufs Sofa und gab ihm ein Eis. Dann legte ich meine Beine über die Lehne und meinen Kopf auf seinen Schoss. "Darf ich?", fragte ich und naschte mein Eis. Steve wurde etwas unruhig und konzentrierte sich auf sein Eis. Nach einer Weile stellte ich die leeren Eisbecher wieder auf den Tisch und legte meinen Kopf wieder auf seinen Schoss. "Sag mal, flirtest du etwa mit mir?", fragte er. Ich grinste und sagte: "Das würde ich niemals wagen. Darf ich nicht als beste Freundin auf deinem Schoss liegen? Ist dir das unangenehm?"

Er schüttelte den Kopf. Zugegeben, das war vielleicht etwas frech von mir, aber es war mir in dem Augenblick egal. Nach einer Weile wusste er nicht wohin mit seinen Händen. Unruhig spielte er an seinem Arm. Es war herrlich, ihn zu beobachten. Ich konnte seinen Schwanz an meinem Hinterkopf fühlen. Er bäumte sich auf und drückte gegen die Hose. Ich fand das lustig. Als Mann in der Situation hätte mich das auch tierisch genervt. Mein Schwanz lag natürlich so nach oben, dass man nichts sah. Ich war etwas perfektionistisch veranlagt, was das anging. Ich hasste es so manche Male. Jetzt als Frau, war mir das egal. Ich legte meine Hand auf seine und sah ihn an. "Bist du nervös?", fragte ich. Auch jetzt schüttelte er den Kopf. Er sagte nichts. Waren Männer wirklich so schüchtern? Ich war es doch auch nicht. Seine Hand zitterte etwas. Ich glaubte, dass er ziemlich nervös war. Ich nahm seine Hand und legte sie mir auf den Bauch. Steve sah mich an. "Es ist in Ordnung, Steve! Du bist total nervös. Das macht mich auch unruhig!" Es war einer der schönsten Momente. Plötzlich brach er das Schweigen. "Du, sag mal. Wie ist das eigentlich als Frau?"

Ich wusste nicht, was er genau wissen wollte und sagte: "Manchmal ziemlich anstrengend!" Dann sah er mir in die Augen, dachte ich erst. Aber er glotzte schon die ganze Zeit auf meine Brust. War mir ja klar. Ich hätte dasselbe gemacht. "Oder wolltest du wissen, ob die echt sind?", fragte ich und sah auch auf meine Brust, die das T-Shirt doch sichtbar aus beulte. Er lief rot an. "Steve, das muss dir nicht peinlich sein. Ist eine normale Frage!", sagte ich und nahm seine Hand. Dann schob ich sie unter mein T-Shirt und legte seine Finger auf meinem BH ab. Ich zog die Körbchen etwas nach unten ließ ihn meine Brustwarzen spüren. Sie waren hart, meine Brust selbst war weich, aber gestrafft. "Fühlt sich an, wie echt!", sagte er. "Steve, die sind echt. Ich habe nur mit Silikon das gefüttert, was mit Hormonen nicht mehr ging. Außerdem ist das doch sowieso schon alltäglich!" Ich empfand schon ein bisschen Lust und wollte mehr, doch Steve hatte es so schon echt nicht leicht.

Ich musste weiter machen, bevor seine Erektion abflaute. "Und unter dem Höschen bist du dann ein Mann?", fragte er. "Steve, ich bin ein Shemale oder auch Transgender genannt. Ich bin transsexuell!", sagte ich. "Das ist doch total kompliziert!", sagte er und verstand nicht richtig. "Aber wenn du es nicht glaubst, guck doch nach!" Steve lief wieder rot an. Ich nahm meine Hand und knöpfte langsam die Hose auf. Er beobachtete mich und schnappte etwas nach Luft. "Ganz ruhig! Du wolltest es wissen!", sagte ich und nahm seine Hand. Ich legte sie ganz vorsichtig auf meine Unterhose und spürte seine warmen Finger, die meinen erigierten Penis berührten. Steve sprang auf und war völlig verwirrt.

"Sorry, ich hab ... Ich weiß nicht ... Ich ...!" Er stotterte irgendetwas und sagte eigentlich nichts. Ich nahm seine Hand und versuchte ihn zu beruhigen. "Steve, es ist alles in Ordnung. Du hast gefragt. Ich hab es dir gezeigt. Es tut mir Leid. Okay?"

Steve kriegte sich gar nicht mehr ein und schimpfte fürchterlich auf sich selbst. Ich versuchte weiter ihn zu beruhigen, hatte aber kaum Erfolg. Er machte sich große Vorwürfe und wollte gehen. Ich sprach noch einmal auf ihn ein. "Steve, es ist nichts passiert. Ich bin transsexuell, das ist alles. Okay?" Steve schimpfte weiter und war stinksauer. "Ich bin doch nicht blöd. Du willst mich hier verführen und dann liege ich in deinem Bett und du fickst mir in den Arsch! Ich hab noch nie was mit Transen gehabt!"

Aua, der Spruch hatte gesessen. Noch nie hat mich jemand in einer so abwertenden Art, als Transe bezeichnet. Schon der Gedanke an dieses Wort, löste in mir einen Ekel aus. Ich wollte einfach nur von ihm als Frau akzeptiert werden. "Steve, was denkst du über mich? Ich will, dass du sofort meine Wohnung verlässt!", schrie ich ihn an und warf ihn raus. Er knallte die Tür hinter sich zu und war weg. Dann machte ich mir Vorwürfe. Ich war frech, aber deshalb musste er mich doch nicht so beleidigen. Transe? Hatte er Ladyboy oder Shemale gesagt, das hätte ich verstanden, aber ich war doch keine abgefuckte Transe.

Was war ich sauer. Steve war weg und ich hatte immer noch eine Erregung in mir. So langsam gab es mir zu denken. Ich hatte seit vier Jahren keinen sexuellen Kontakt zu anderen Menschen. Die Hormonbehandlung machte mir zu schaffen und als ich endlich weiblich war, hatte ich Hemmungen. Das mit Steve hatte ich mir wohl selbst versaut. Ich stellte das Grölen der Onkelz-CD leiser und griff mir die Zeitung. Dann hatte ich mir ein paar Telefonnummern von Begleitagenturen eingerahmt. Ich wollte Sex. Da gab es keine Diskussion. Ich wählte die erste Nummer von "Nachtschwärmer". Dann begrüßte mich eine nette Telefonstimme, die mir sagte:

"Nachtschwärmer Begleitservice. Was kann ich für sie tun?" "Christina Blanck. Schönen guten Abend. Ich hätte gerne eine Begleitung!" "Gerne. Einen Mann oder eine Frau?" "Eine Dame bitte!" "Und sie sind männlich?" "Nein, ich bin ein Transgender!" "Ein Trans ...?" "...gender! Ein Transsexueller mit einer weiblichen Brust!"

"Das tut mir Leid. Aber ich kann ihnen nicht weiterhelfen!"

Dann war das Gespräch beendet. Ich war empört. Auch bei der zweiten Agentur bekam ich keine Begleitung gestellt. Die dachten, ich wäre ein Transponder und wollte ihnen eine neue Funkanlage verkaufen. Die dritte Agentur war richtig frech: "Tut mir Leid, aber wir vermitteln keine Mitarbeiter an Perverse!" Ich wusste nicht womit ich das verdient hatte und war gefrustet. Mein Glied stand immer noch wie eine Eins. Ich hatte keine Lust, es mir selbst zu machen. Ich hatte das Jahre lang gemacht und schon keinen Spaß mehr dabei. Dann zog ich mich aus. Ich wühlte im Schrank und zog mir halterlose Strümpfe an, dazu einen Spitzenzweiteiler, der mich schon beim bloßen Ansehen anmachte. So legte ich mich auf mein Bett und sah an mir herunter. So gefiel ich mir. Auf meine Beine war ich stolz. Und in den Nylons sahen die wirklich geil aus. Ich zog das Haargummi aus den Haaren und machte den Zopf auf. Eine wilde gelockte rotbraune Mähne schmückte meinen Kopf. Dann legte ich mich zurück. Meine Haare lagen auf der Brust und ich zog den Spitzen-BH runter, damit meine Brustwarzen frei lagen. Das empfand ich als schön.

Ich räkelte meine Beine auf dem Bett und streichelte meine Brust. Die Erregung dabei war kaum in Worte zu fassen. Eine Weile bearbeitete ich meine Brustwarzen mit Zeigefinger und Daumen, bis sie dick und fett angeschwollen waren. Dann glitt ich mit meinen lackierten Fingernägeln über den Bauch und legte meine Hand auf meinem Penis ab. Er zuckte und pochte. Ich hatte zu lange schon gewartet und wollte abspritzen. Aber ich machte es langsam. Ich dachte nach, wie viel Druck schon in meinem Hoden war.

Vorsichtig schob ich meine Hand in den Schlüpfer um meinen Schwanz zu umfassen. Dann hatte ich ihn. Er wuchs noch ein bisschen in meiner Hand. Ich hatte mir den Schlüpfer etwas nach unten gezogen, so dass ich an meine Hoden kam. Dann streichelte ich meine Hoden und genoss das Gefühl angefasst werden. Ich fasste mich zwar selbst an, aber das empfand ich in dem Moment als pure Geilheit. Dann war der Moment gekommen. Ich musste es tun. Ich umfasste meinen harten pulsierenden Transenstengel und massierte ihn mit langsamen Bewegungen. Dann spürte ich, dass es unmöglich war, es hinaus zu zögern. Ich packte fest zu und würgte richtig an ihm.

Mit der anderen Hand, reizte ich meine Brustwarze und machte den Mund leicht auf. Ein leises "Aaaaaahh" entwich meinen geschminkten Lippen. Das war Lust, nach der ich mich sehnte. Ich masturbierte mit festem Griff. Es dauerte nicht einmal zwei Minuten, dann hatte ich die letzte Hürde vor mir und verlangsamte mein Tempo. Anstatt in meinen Unterleib zu wandern, zog das Gefühl durch den ganzen Körper, so dass ich nicht mehr an der Brustwarze spielte, sondern meine Hand nach dem Kissen griff. Ich packte fest ins Kissen und zog es zu meinem Mund. Mein Becken kam hoch und dann sah ich, wie prall meine Eichel bereits war. Ich spürte, wie sich der Samen in die Samenleiter drückte.

Ich war fertig zum Abschuss und legte den Daumen auf die Eichel. Meine Beine stellten sich auf und ich hielt meine Hand still. Dann hämmerte ich mit meinem Becken das harte Rohr in meine Hand und stieß gegen den Daumen. Ich kniff die Augen zusammen und zog den Daumen weg. Meine Fersen schoben sich tief in die Decke und meinen Penis hielt ich flach über meinem Bauch. Dann sah ich es aus der Eichel schießen. Es war so ein geiles Gefühl. Es spritzte in einem kurz anhaltenden Strahl über meinen ganzen Oberkörper. Ich biss in das Kissen. Mein ganzer Körper erstarrte. Das war ein tierischer Orgasmus. Fast schon Sünde, ihn alleine zu erleben. Ich wichste noch ein paar Male nach und es tropfte aus meinem Schwanz, der sich wieder etwas zurückzog. Ich begutachtete meinen Oberkörper. Geiler Schuss, dachte ich und schmierte mit den Fingern über das Sperma auf meiner Brust. Schön verrieben hatte ich es nun. Mein Zweiteiler war komplett eingesaut. Das war ein geiler Anblick. Es ist fast schon pervers, dass ich dabei an Steve dachte. Ich dachte daran, wie er mich voll gespritzt hätte. Dieser Gedanke hatte meine Lust zusätzlich so gesteigert.

Ich ging duschen, und zwar in den Sachen, die ich an hatte. Lauwarmes Wasser plätscherte über meinen Körper. Das Sperma flockte aus und wurde von der Haut gespült. Das Gefühl an meinen Beinen war geil. Die Nylons waren nass und zwängten sich um meine Beine. Langsam zog ich den BH und das Höschen aus. Dann entledigte ich mich meiner halterlosen Strümpfe. Ich warf die Sachen in meinen Wäschekorb und seifte mich ein. Ich war so zufrieden. Das war nötig gewesen. Ich dachte, wenn man nie ein Mann gewesen ist, konnte man das nicht nachvollziehen. Dann ging ich ins Bett. Der Tag war zu Ende und ich machte mir Gedanken über Steve. Dann schlief ich ein. Am nächsten Tag im Studio begrüßte ich Steve. Ich war vorsichtig geworden und gab ihm die Hand. Dann war es Zeit für meine Sendung. Steve machte den Kopfhörertest.

"Chris, kannst du mich hören?" "Ja, Steve. Wegen gestern, es tut mir Leid. Ich wollte nicht ...!“ "Du bist gleich auf Sendung, Chris! Vier, drei ... ... !"

Dann sah ich den Finger von ihm, der auf mich zeigte und schaltete mich frei. "Guten Morgen. Hier ist Radio Powerwave. Christina Blanck mit Independence of the City. Und hier sind U2 mit With or without you!" Dann zog ich mich aus der Leitung und motzte Steve über Mikro an. "Wer hat diesen Song als Opener gesetzt?" Steve lachte und zeigte auf mich. Dann hörte ich seine Stimme über die Earphones. "Das warst du, mein Herzblatt!" Ich lief rot an und entschuldigte mich bei Steve.

"Steve, es tut mir Leid wegen gestern!" "Ja, ich weiß du wolltest mich nicht anbaggern! Hast es aber trotzdem getan!" "Ja ... Nein ... Ach, ich weiß es doch auch nicht!" "Schon gut, Chris ... Gib mir Zeit, okay?" "Du, ich meine es ernst!" "Ja, ich weiß. Gib mir einfach ein bisschen Zeit. Und entschuldige die Transe, ich hätte das niemals sagen dürfen!" "Nein, das hab ich doch schon lange vergessen!"

Dann musste ich unterbrechen und den nächsten Titel ansagen. Steve beobachtete mich. Der Titel war eingespielt und Steve konzentrierte sich wieder auf die Arbeit. "Chris, hier kommt eine Meldung für dich!" Ich sagte den CSD am 29. In Hamburg an und hatte um zahlreiches Erscheinen und Abfeiern unserer Hörer gebeten. Ich spielte den nächsten Titel ein und hörte wieder Steve´s Stimme. "Wobei wir beide ja wieder live dabei sind!", sagte er zum CSD-Termin. "Ja!", sagte ich. "Im gläsernen Studio!"

"Falsch, mein Schatz! Wie beide sollen uns unters Volk mischen und ein bisschen moderieren!" Mir fiel alles aus dem Gesicht.

"Hast du gerade unters Volk mischen gesagt? Du und ich?", fragte ich. "Ach, sie wird wach!", lachte er. "Da hat sie gleich das 'Schatz' überhört!"

Ich grinste. "Steve? Das Wort diskutieren wir noch aus!" Dann war Stille in den Kopfhörern.

Ein paar Tage vergingen. Steve und ich hatten uns ausgesprochen und beließen es erst einmal bei einer Freundschaft. Das war mir zwar Recht, aber dennoch hatte ich seit dem Abend, wo ich ihm näher kam, eine ungezähmte Lust in mir. Um nicht wieder in die suchtartige Masturbation zu fallen, versuchte ich es weiter mit Escortagenturen und Begleitservices. Ich ließ mich nicht entmutigen. Zwar musste ich wieder viel einstecken und bekam Absagen von "Kenne ich gar nicht!" bis "Sind sie etwa ein Perverser?"

Auf ein Neues, dachte ich und wählte die Nummer von einem Service namens "Freaky Dreams!" Eine freundliche Stimme empfing mich am Telefon und nahm erst einmal ein paar Daten auf. Darunter fielen Adresse, Name, Kleidungsstil, Sexuelle Neigungen und Aussehen. Bei den sexuellen Neigungen wurde es interessant. Die Telefondame hieß Sabine. Sie tippte alles mit und sagte:

"Trans?" "Ja, transsexuell!" "Wie muss ich mir das vorstellen?" "Naja, ich habe eine weibliche Brust und einen Penis, wie ein Mann!" "Gut, dann brauche ich noch ihr Aussehen!" "Gerne. Rote lange Haare, blaue Augen und schlanke weibliche Figur!" "Und sie suchen einen Mann?" "Nein, eine Frau! Wie kommen sie auf Mann?" "Na, weil sie sich als Frau fühlen, dachte ich, dass sie einen Mann wollen!" "Nein danke. Ich hätte gerne eine Frau!" "Okay, ich habe da eine Mitarbeiterin, die ist ganz süß. Die wird Ihnen bestimmt zusagen!" "Danke. Ich lass mich überraschen. Danke für ihr Entgegenkommen!" "Nichts zu danken. Die Dame besucht sie nachher um acht Uhr! Wenn es Probleme geben sollte oder sie unzufrieden sind, rufen sie uns bitte an, bevor es zu spät ist okay?" "Danke. Aber was sollte ich für Probleme bekommen?" "Das bieten wir jedem Kunden an. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!" "Danke. Den werde ich bestimmt haben!"

Es wurde zeit, sich fertig zu machen. Ich hatte ja schon einen Satz Nylons in der Dusche versaut und suchte nun nach dem zweiten Paar. Leider fand ich nichts Passendes. Plötzlich fielen mir weiße halterlose Strümpfe in die Hand. Ich musste sie nehmen, denn andere hatte ich nicht. Dazu suchte ich nach weißem Fummel in meinen Sachen, aber mir fielen nur ein Ledermini und ein Lack-BH in der Farbe entgegen. Dann sollte es so sein. Ich zog einen weißen String an und schob den Mini über meine Hüften, dann den BH um die Brust. Ich schminkte mich und machte mir wieder den langen Zopf.

Ich hatte meine Rekordzeit geknackt: 25 Minuten mit Duschen. Das war Weltklasse. Ich kannte keine Frau, die es schneller konnte. Und ich sah sexy aus. Also, ich fand mich sexy, das war ja die Hauptsache. Lucy hieß die Dame, die mich besuchen wollte. Sie war pünktlich. Als ich die Tür öffnete, stand mir eine junge Frau mit frechen blonden kurzen Haaren gegenüber. Sie hatte schwarze Overknie-Stiefel und einen schwarzen Ledermini an. Oben herum trug sie einen Spitzen-BH, welcher von einem halb durchsichtigem Oberteil verdeckt war. Ihr Make-up war frech in hellem Blau gehalten. Das unterstrich ihre hellblau-grauen Augen. Es war nicht perfekt, aber zumindest sexy. Ich bat sie herein und bot ihr etwas zu trinken an. Für solche Gelegenheiten hatte ich Prossecco im Haus. Ich wusste nicht, was ich von ihr halten sollte. Sie war nicht unbedingt hübsch, aber doch süß. Ihr Outfit war nicht galant, aber dafür frech und jung. Es war irgendetwas zwischen Straßennutte und frechem Girly. Sie kaute Kaugummi und dann machte sie einen Fehler.

Sie fragte mich: "Und du bist der Transsexuelle, der auf Frauen steht?" Boah, was war das für eine billige Frage. "Lucy, entschuldigst du mich einen Augenblick?", entschuldigte ich mich und verzog mich ins Bad. Mit dem Handy rief ich die Agentur an. "Frau Sabine, wissen sie, was sie mir da geschickt haben?" Sie beruhigte mich und meinte, dass Lucy sehr beliebt sei und ihre Vorzüge hat. "Sie kaut Kaugummi und ist frech!", sagte ich. "Wenn sie eine andere wollen, dann...!", bot sie mir an. Ich war genervt und sagte: "Nein, schon gut. Ich werde es überleben! Danke für ihr offenes Ohr!" Dann wünschte sie mir noch einen angenehmen Abend. Ich kehrte zurück zu Lucy und sagte, als wenn es eine kleine Nervigkeit war, "Sorry, nur ein Geschäftspartner!" Lucy nickte und ließ sich von mir noch einen Prossecco eingießen. Ich legte ihr einen Umschlag mit 300 € auf meinen Tisch und sagte: "Das ist für dich!" Lucy zählte das Geld nach und grinste. "Und du bist also so ein Transsexueller?", dabei kaute sie immer noch auf dem Kaugummi. Ich fand die Frage irgendwie frech, antwortete aber darauf. "Ja, so zusagen. Ich bin eigentlich ein Mann!" Lucy sah mich an. "Siehst aber aus wie eine Frau! Hast sogar eine Brust!", lachte sie. "Ist das ein Problem für dich?", wollte ich von ihr wissen.

"Wenn du auch einen Namen hast, eigentlich nicht!" "Ich heiße Christina, darfst mich aber Chris nennen!" "Ich heiße Lucy, darfst mich auch Lucy nennen!" "Okay, Lucy. Ist das in Ordnung, wenn wir ins Schlafzimmer gehen?" "Ja. Du willst mit mir ficken, oder?"

Ich war erschrocken über ihre offene Art und wurde etwas verlegen. Dann führte ich sie zum Bett. Lucy sah sich um und war ganz angetan von meiner Bettwäsche. Rote Seidenbettwäsche mit schwarzen chinesischen Zeichen und das Laken in dem umgekehrten Muster. Das Bettgestell war aus Kiefer. Ich hatte einen schwarzen Himmel am Gestell. "Boah, ist das geil!", sagte sie und wollte gerade Reißverschlüsse ihrer Overknies aufmachen. Ich konnte sie gerade noch davon abhalten und rief: "Nein, lass sie an! Bitte!" Lucy nickte und sagte:

"Du stehst auf Stiefel?" "Im Grunde nicht, aber an deinen Beinen sehen sie toll aus. Ich würde es toll finden, wenn du sie an behältst!" "Wenn du drauf stehst, klar! Und wie willst du mich?" "Macht es dir was aus, wenn ich mich hinlege?" "Nein, natürlich nicht. Sag mir dann einfach nur, wie du es magst!"

Ich legte mich hin und legte den Zopf auf meine Schulter. Dann sah ich Lucy zu wie sie vor mir das Netztteil aus zog und sich den Mini herunter zog. Sie hatte eine recht knackige Figur und drehte sich vor mir. Ihr kleiner süßer Arsch gefiel mir absolut. "Na? Gefällt dir was du siehst?", fragte sie. Ich nickte und lockte sie mit dem Zeigefinger zu mir. Sie kam langsam auf das Bett zu und krabbelte darauf. Dann hockte sie sich über meinen Rock und setzte sich vorsichtig.

"Scheiße! Du hast ja wirklich einen Schwanz!", sagte sie und rutschte darauf hin und her. "Natürlich, was dachtest du denn?", lachte ich. Dann ließ ich mir den Rock aus ziehen und sie holte meinen Phallus seitlich aus dem String. "Und einen gar nicht mal so kleinen!", freute sie sich. "Also, wie willst du mich?", fragte sie. Ich wollte, dass sie sich drauf setzte. Dann holte sie ein schwarzes Kondom aus ihrer Handtasche und nahm es in dem Mund. Sie rollte es mit den Lippen über meinen Schaft ab, das machte mich ziemlich an.

"Du bist ja wirklich ganz schön frech!", lachte ich und ließ sie weiter machen. "Ja, die meisten Typen stehen drauf, wenn ich das mache!", sagte sie und riss sich den Slip von den Beinen. "Dann lass uns deinen Hammer mal aus probieren!", grinste sie und schwang sich wieder über meinen Schoss. Sie hatte ihn mit einem Satz genau richtig liegen und schob sich das Gummi bespannte Glied in den schmalen Körper. Lucy war heftig eng. Es war ein geiles Gefühl. Erst war sie noch so nuttenhaft, aber mit der Zeit taute die Kleine wirklich auf. "Darf ich?", fragte sie w'e4hrend sie ihr Becken langsam auf mir kreisen ließ. Sie zeigte auf die Brust. Ich nickte und ließ sie meinen BH runter ziehen. "Boah, was hast du für eine geile Brust!", fauchte sie, während ich tief in ihr steckte. "Danke!", sagte ich. Das Gummi betäubte meine Erregung etwas. Lucy schien das zu merken und gab sich Mühe, meinen Penis auf maximaler Steife zu halten. Sie stützte sich neben meinem Oberkörper mit den Händen ab und schob sich meinen Prügel in den schmalen Leib. Mit kräftigen Bewegungen hielt sie ihn steif und schnaufte.

"Er fühlt sich schön hart an, aber irgendwas passt dir nicht oder? Du kommst nicht richtig in Fahrt!" "Das Kondom!" "Ja, das glaub ich dir. Ist leider unerlässlich!" "Ich weiß! Ist nur Sex Lucy!" "Ja, aber das erste Mal, dass ich dabei so geile Titten vor mir habe!" "Du darfst sie ruhig anfassen, wenn du möchtest!"

Lucy kam hoch und setzte sich auf. Ich steckte ganz in ihr und so langsam kam wenigstens ein bisschen Lust in mir auf. Lucy ließ ihre Hände über meine Brüste wandern, das machte mich total an. Diese kleinen Hände, die meine Brustwarzen unter sich hatten. Sie stellten sich gleich auf.

"Weißt du was? Ich zeig dir was, wenn du willst!", sagte sie. Ich nickte und war gespannt. Dann kam sie hoch und entließ mich aus ihrer engen Pussy. Lucy drehte sich über mir um und zeigte mir ihren süßen Knackarsch. Dann setzte sie sich wieder auf mein hartes Rohr und jonglierte es mit der Hand galant zwischen ihre Schamlippen, um mich wieder in sich aufzunehmen. Diesmal fühlte sich es noch enger an. "Ich mache das normalerweise nicht, aber irgendwie überzeugt dich die Reiterstellung nicht so, wie ich dachte! Gefällt es dir?" Das war genial und ich schnaufte "Jaaa, gefällt mir sehr!"

Dann beugte sie sich nach vorne und griff in meine Oberschenkel. "Ohhh jaaa!" stöhnte Lucy, als ich ganz in ihr war. "Das ist schon viel besser! Wenn du willst, darfst du meinen Arsch anfassen. Ich hab doch gesehen, dass du schon die ganze Zeit drauf geglotzt hast!", sagte sie. Ich nahm meine Hände und legte sie auf den kleinen Po meiner Sexgespielin. Das törnte se irgendwie an. Dann schob sie sich meinen Schwanz mit kräftigen Schüben in sich rein. Ihre Scheide war ganz nass, das konnte ich sehen. "Alles in Ordnung?", fragte ich die kleine. "Scheiße, ich hab's gewusst!", schnaufte sie. "Was hast du gewusst?", wollte ich wissen. Lucy stöhnte leise auf. "Mich macht das tierisch an in der Stellung!" Ich fand das gut und ließ sie weiter machen. Mein Schwanz war richtig hart geworden. "Sollen wir aufhören?", scherzte ich. "Bist du verrückt? Wehe ... Ich werde dich abreiten, bis du gebührend abgespritzt hast!", sagte sie und rammte sich meinen Schwanz in den Leib. Sie schob die Hände über meine halterlosen Strümpfe und legte ihren Kopf zwischen meine Beine.

Ich wurde frecher und klatschte ihr mit der Hand auf ihren kleinen Arsch, wobei sie dann aufstöhnte "Aaaaahh!" Ich tat es gleich noch mal. "Dann bring es zu Ende, Lucy. Du fühlst dich geil an!" Ihr Oberkörper sank nach unten und jetzt sah ich nur noch den süßen Arsch, der auf meinem Schwanz auf und ab rutschte. Ich sah meinen Liebesstab in ihr verschwinden und klatschte kräftig in unregelmäßigen Abständen auf den kleinen Po, der mittlerweile ein paar Handabdrücke hatte. "Jaaaa!", schrie Lucy auf. "Mach weiter, versohl mir den Arsch, Süße!" Dann haute ich wieder drauf und packte anschließend den kleinen Po um ihn auf meinen Schwanz ganz drauf zu schieben. Lucy war geil, sie hatte es wirklich drauf. Die Stellung machte mich fertig.

Ich schnaufte und stöhnte leise, während ich ihren Leib mit beiden Händen auf meinen Stab schob. Dann fing ich an, mein Becken anzuheben und stieß in sie damit. Lucy quiekte. "Scheiße, ich komme!" Ich hielt sie fest und presste sie auf meinen Schoss. Sie pulsierte in der kleinen nassen Schnecke und dann kam ich zur gleichen Zeit. Ich stöhnte und Lucy winselte dabei, weil sich ihre Scheide zusammen zog.

Sie hatte einen Orgasmus und griff in meine Fußgelenke. Ihr Kopf drehte sich zur Seite und der Mund stand offen. Ich kam hoch und setzte mich. Dann streichelte ich ihren Rücken, während sie ihren Orgasmus genoss. Es war ein geiler Fick. Ich hatte eine fette Ladung in das Kondom gespritzt und Lucy erlag unserem geilen Ritt. Sie schnaufte und lag mit dem Arsch zu mir zwischen meinen Beinen. Ich streichelte ihren Rücken weiter. "Du darfst ruhig den BH aufmachen, das fühlt sich schön an!", seufzte sie. Ich öffnete Lucy´s BH und ließ meine Fingerspitzen über die zarte Haut fahren. Nach einer Weile drehte sie sich um, wobei mein Penis aus ihr rutschte. Dann legte sie die Beine links und rechts an mir vorbei. Ihre nasse leicht gerötete Pussy lag vor mir.

"Du darfst weiter machen, dafür habe ich mich doch umgedreht!", grinste sie und spielte mit den Fingern an meinen halterlosen Strümpfen. Ich ließ meine Finger kreisen und verwöhnte ihren Bauch und auch die Brust. Sie genoss es. "Und ich dachte, du müsstest wieder los!", sagte ich überrascht. Es war nicht normal, dass ein Callgirl so sich anfassen ließ. "Ach weißt du? Ich mach das eigentlich nicht, aber du hast so sanfte Finger und außerdem hatten wir ja schon das erste Tabu mit meinem Orgasmus und deiner Brust gebrochen. Lass uns den Abend nicht kaputt machen, indem ich mich anziehe und gleich verschwinde!"

Da gab ich ihr Recht. Lucy rollte meine Strümpfe etwas nach unten und grinste. "Darf ich dich was fragen, Chris?" Ihre kleinen blauen Augen sahen verträumt aus. "Klar darfst du das!", sagte ich. "Wie bekommst du deine Beine so glatt?" Ich zog den Reißverschluss einer ihrer Stiefel auf und ließ eine Fingerkuppe über ihr Bein fahren. Es war glatt wie ein Baby-Popo. "Wieso? Deine sind doch auch so glatt!", bemerkte ich. Sie lächelte. Das war das erste Mal, dass sie an diesem Abend so süß lächelte.

"Naja, ausschließlich Nassrasur und dann mit Enthaarungscreme drüber!" "Chris, du bist schon eine sehr schöne Frau!" "Danke, das höre ich gerne!"

Ich kreiste mit den Fingerspitzen über ihre Brust. Lucy schloss die Augen und seufzte. "Es war wirklich schön mit dir! Eigentlich mache ich keine Komplimente und lasse mich auch nicht anfassen. Aber bei dir ist das so anders. Ich fühl so mich wohl, verstehst du das?", fragte sie.

"Es ist in Ordnung, auch wenn ich erst Bedenken wegen deiner frechen Art hatte. Aber du hast wirklich eine ganz besondere Art an dir. Danke für dein Kommen!", sagte ich und beendete meine Streicheleinheiten auf ihrem Körper. "Hmmm", sagte Lucy und erhob sich ganz langsam. Dann zog sie sich an und kam noch mal ans Bett. Sie setzte einen sanften Kuss auf meine Wange und sagte: "Wenn du mal alleine bist, scheue nicht mich wieder anzurufen!" Ich grinste und sagte: "Verbot Nummer drei Liebes, man küsst keine Kunden!" Dann nahm sie das Geld und verschwand. Mein ganzes Bett roch nach ihr.

Der letzte Abend war heftig. Ich hatte nicht gewusst, dass ich auf Frauen noch so gut zünde. Ich war völlig neben mir und machte mich für die Arbeit fertig. Als ich im Studio ankam, latschte ich einfach an Steve vorbei. Ich hatte ein ganz seltsames Gefühl im Magen. Im Grunde sehnte ich mich nach Steve, aber die Nacht mit Lucy gab mir wirklich zum denken. Hoffentlich hatte das sexuelle Techtelmechtel sich nicht zu sehr in meine Gedanken geschraubt. Der alltägliche Kopfhörertest mit Steve.

"Guten Morgen Chris, magst du mich nicht mehr?" "Guten Morgen Steve. Wieso fragst du?" "Nö, ich meine nur so!" "Was meinst du?" "Chris, du weißt ganz genau, was ich meine!" "Nein, woher soll ich das wissen?" "Du hast mich nicht begrüßt!" "Nein, ich war in Eile!" "Du kommst reichlich spät!" "Ich weiß, es war eine lange Nacht!" "Mit wem?" "Steve!" "Was?" "Das geht dich doch gar nichts an!" "Man wird doch wohl mal fragen dürfen!" "Wieso? Bist du etwa eifersüchtig?" "Chris! Du bist gleich dran. Vier, drei, ... , ... !"

Dann war ich auf Sendung. Dieser blöde Kerl. Drückt er sich auch noch vor der Antwort. In der ersten halben Stunde war keine Chance für eine kleine Unterredung über die Earphones. Danach kamen Verkehrshinweise, Wetter, und Veranstaltungen. Steve bombardierte meine Sendung mit so vielen Informationen, dass ich ihn während der Nachrichten fragte, ob er mit mir essen gehen wollte. Komischerweise zögerte er erst. Ich bat ihn um eine Aussprache und verließ um Punkt zwölf das Studio und schnappte mir meinen besten Freund. Auf dem Weg zu einem kleinen Hafencafe nahm ich seine Hand, die er mir nur zögernd gab. "Wenn uns jemand sieht!", zischte er. "Na und? Schämst du dich etwa für mich?", wollte ich wissen. Sein Gesicht war rot angelaufen und er schüttelte den Kopf. Es war ihm sichtlich unangenehm. Ich drückte seine Hand fest, während wir zum Cafe schlenderten. Dann sah er mich an. Ich hatte Herzrasen. Ich musste etwas tun. Er würde mir sonst noch weg laufen. Am Cafe hielt ich an. Dann stand ich vor ihm und sah ihm in die Augen. Der Moment bescherte mir fast einen Herzinfarkt. Steve stand wie angewurzelt vor mir und brachte keinen Ton heraus. Ich nahm all meinen Mut zusammen und legte meine Hand in seinen Nacken. "Lieber Steve. Ich weiß, es ist alles schwierig, aber ich muss es tun! Mach mal bitte deine Augen zu!" Steve schloss die Augen. "Und bitte sei nicht sauer okay?" Steve nickte und dann setzte ich sanft einen Kuss auf seine Lippen. Er schlug die Augen auf und zischte: "Chris? Spinnst du? Du kannst mich nicht einfach küssen!" Ich sah ihn erschrocken an. Wieso durfte ich das nicht? Ich hatte es gefühlt, als unsere Lippen auf einander hin und her glitten. Für einen kurzen Augenblick konnte ich seine Zunge spüren. Nein, er konnte mir nichts vor machen. Er wusste, dass unsere Gefühle zu einander tiefer waren, als wir glaubten.

Wir gingen ins Cafe. Ich ließ Steve bestellen. Er bestellte mir einen Cafe Crema und sich einen Espresso. In dem was er täglich tat, hatte er sich mir gegenüber nie Fehler erlaubt. Und dennoch wollte ich mehr über ihn wissen. "Erzähl mir etwas über deine Freundin!", sagte ich. Steve räusperte sich und sagte: "Was gibt es da zu erzählen? Sie ist 23, tolle Figur, zierlich und hat kurze blonde Haare. Sie kann ziemlich frech sein und sie heißt Charleen!" Ich überlegt und fragte weiter. "Erzähl mir mehr. Wie läuft es zwischen euch? Was läuft nicht zwischen euch?"

"Chris? Warum willst du das alles wissen?", fragte er und zögerte. "Steve, ich bin dein bester Freund ... Das bin ich doch oder?" Steve nickte. "Natürlich, du bist meine beste Freundin!"

"Also, erzähl mir was von euch!" Steve fing an zu überlegen und sagte: "Naja, sie hat schon ein paar Macken. Sie mag gerne am Rücken gestreichelt werden. Sie liegt dann stundenlang auf dem Bett und ich darf sie nur streicheln, aber nicht weiter anfassen. Auch wenn mein Schwanz noch so pocht und ich noch so geil bin!"

"Naja, du bist eben ein Mann!", sagte ich und nippte an dem Crema. "Ja, aber das macht doch keinen Sinn, die Haut zu erregen und nicht ... Naja du weißt schon!" Ich grinste und meinte, "... aber du liebst sie oder?"

Steve zog die Augenbrauen hoch und sagte: "Ach Chris, wenn ich das bloß wüsste. Im Grunde liebe ich sie, aber ..." Ich brach das Gespräch ab und sah auf die Uhr. "Steve, wir müssen!" Wir gingen zurück zum Studio. Es war ein langweiliger Tag. Ich war froh als ich Feierabend hatte. Als ich zu Hause in der Wanne lag, kam ich auf die Idee, die Agentur anzurufen. "Guten Tag, Christina Blanck. Ich möchte gerne Lucy bestellen zu in einer halben Stunde. Ich brauche eine Begleitung und bitte sagen sie ihr, dass sie sich etwas Nettes anziehen soll! Danke!" Lucy hatte Zeit und ich zog mich an. Ich holte ein beigefarbenes Sommerkleid aus dem Schrank und ein paar Stoffschuhe. Meine Haare hatte ich wieder ein geflochten und war dabei mich zu schminken. Die Zeit drängte und mit einem knallroten Lippenstift hatte ich den letzten Strich gezogen, bevor es klingelte.

Lucy stand vor der Tür in einem girlyhaften Outfit mit weißer Bluse und einem kurzen grün kariertem Rock. Sie trug schwarze Halbschuhe und hatte Stulpen über die Socken gezogen, die dann bis auf den Schuh reichten. Ich begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und bat sie rein. "Wo wollen wir denn hin?", fragte Lucy mit einem süßen Lächeln. Ich holte das Portemonnaie heraus und sagte: "Herzchen, ich wollte nur mal mit dir reden. Wenn es dir nichts ausmacht, machen wir einen Spaziergang an der Alster. Was bekommst du?"

Sie grinste: "Nee, lass mal. Das rechnen wir später ab. Ist schon in Ordnung so!" So zogen wir los. Wasser beruhigte mich immer. Die Alster gefiel mir immer schon und so griff ich die Hand meiner Begleitung und spazierte Hand in Hand mit ihr am Wasser lang. "Sag mal!", fing ich an. "Hast du einen Freund?" Entsetzt sah Lucy mich an und meinte: "Es geht dich zwar nichts an, aber ja, ich habe einen Freund!"

"Weißt du? Ich hab da so einen Kollegen, den ich ganz süß finde und der ...?" Da fiel mir Lucy ins Wort: "Weiß er dass du ...?" Ich überlegte und meinte: "Dass ich eigentlich ein Mann bin? Ja, das weiß er!" Sie hörte gespannt zu und meinte: "Und der hat kein Problem damit?" Ich war ganz überrascht. Warum sollte Steve ein Problem mit mir haben? "Nein, ich glaube nicht. Er sieht mich als Frau. Warum fragst Du?" Lucyschaute auf den Boden und meinte "Naja, weil du schließlich einen gar nicht mal so winzigen Penis trägst!" Da ahnte ich, worauf sie hinaus wollte. "Du meinst, er hat Angst, dass ich ihn meinen ... In seinen ... Nu hör aber auf, das ist doch lächerlich. Ich würde doch nichts machen, was er nicht will!" Lucy lachte: "Herrgott er ist ein Mann. Natürlich hat er Angst!" Ich sah zu ihr herüber und lächelte. "Meinst du wirklich?" Lucy machte einen verträumten Blick und sagte mit rollenden Augen "Ja, natürlich. Chris, weißt du was? Nimm ihn dir einfach. Du wirst sehen, was daraus wird." Wir waren wieder an meiner Wohnung angekommen. Als ich die Tür hinter uns zu machte, sah ich dieses Glänzen in Lucys Augen. "Was ist?", fragte ich und kramte in meinem Portemonnaie. "Bist du sicher, dass du nicht doch mit mir ficken willst?", fragte sie. Ich überlegte und sagte: "Wie kommst du darauf?"

Lucy kam mir näher und fasste unter meinen Rock. Sie hatte mit einem Griff meinen Schwanz zu fassen und hauchte in mein Ohr: "Wie ich das sehe, hast du ein mächtig steifes Problem. Ich könnte es dir in ein paar Minuten so leer saugen, dass du Ruhe hast!" Das war ein recht verlockendes Angebot und ich stammelte leise: "Naja, eine Überlegung ist es schon wert!" Kaum hatte ich das ausgesprochen, machte sich Lucy über mein Steifes Glied her. Sie holte noch nicht einmal ein Kondom aus der Tasche und hatte ihn schon im Mund. Der Slip war zur Seite geschoben und mit einer Hand hatte sie meinen

Rock hochgeklappt und hielt ihn hinter meinen Rücken. Mit der anderen Hand hielt sie meinen steifen Schwanz und schob ihren Mund darauf. So fest, wie sie ihn anfasste und dann kräftig daran lutschte, verging mir Hören und Sehen. Ich hatte nicht einmal geschafft mich an den Gedanken daran zu gewöhnen, dass sie mir einen blies, da schnaufte ich schon kräftig und hielt ihren Kopf. "Lucy, du bist ein Ferkel!", stöhnte ich und gab mich ihrer Blaskunst hin. Sie war wirklich einmalig. Sie hatte in nicht einmal zwei Minuten geschafft, mich zu einem Orgasmus zu blasen. Heftig pochte mein Lümmel zwischen ihren Lippen, bis sie ihn heraus zog und kräftig mit der Hand daran wichste. Ich hielt mich an der Anrichte fest und schrie: "Jaaa!"

Da spritzte eine warme Fontäne in ihre weit offene Bluse direkt auf ihre Brust. Lucys Hand hielt still und plötzlich nahm sie meinen nassen Schwanz zwischen die Lippen und lutschte ihn sauber. Sie war wirklich irre. Dann ging sie ins Bad um sich den Schleim von der Brust zu entfernen. Als sie wieder kam sagte sie: "Das wurde ja mal wieder Zeit. Chris! Du warst ja etwas unter Strom. Weil ich dich mag, gib mir 100 und ich kann die Agentur abspeisen!" Ich grinste und sagte: "Du hast echt einen Knall!" Dann nahm sie das Geld, ging mit einem Lächeln und meinte: "Du weißt ja, wie du mich erreichst!"

Natürlich wusste ich wie ich sie erreichte. Über die Agentur. Die Tage darauf waren schwierig. So wie ich mich am Tag des Spaziergangs erleichtert gefühlt hatte, so schnell kamen auch meine Lust und der Frust über die unglückliche Situation mit Steve wieder. Er schien mir aus dem Weg zu gehen. Dabei wollte ich nur etwas von ihm gemocht werden. Mehr forderte ich gar nicht von ihm. Ich wollte mit ihm reden. Als er nach drei Tagen von selbst auf den Trichter kam, mit mir zu reden und eine Weile vor Sendebeginn schon über die Kopfhörer kam, sagte er:

"Chris!" "Ja, wir sind doch erst in einer halben Stunde dran!" "Ja, ich weiß. Kann ich mir dir reden?" "Klar, soll ich raus kommen?" "Ja .. Ähm .. Nein. Geht auch so!" "Also, was ist los?" "Warst du schon mal verliebt? Ich meine so richtig, dass dir das Herz weh tut?" "Ja, ein Mal!"

Er wusste natürlich nicht, dass ich ihn damit meinte. Ich wollte erstmal auf das warten, was er mir erzählen wollte. "Ich hab da eine Frau kennen gelernt!" "Ja, und? Du bist doch sonst nicht so schüchtern!" "Ja, das ist ja das Problem. Sie ist anders. Sie ist nicht nur eine Frau. Sie ist die Frau, weißt du?" "Und wo ist das Problem? Ist sie verheiratet oder etwa lesbisch?" "Chris, das ist nicht lustig. Bleib doch mal zwei Minuten ernst!" "Ich bin ernst. Hübsche Frauen sind immer verheiratet oder lesbisch!" "Nein verdammt. Sie ist nicht verheiratet, aber ich habe eine Freundin!" "Ja und? Liebst du deine Freundin?" "Ich fühle mich zu der Frau hin gezogen!" "Das ist allerdings das Problem. Weiß sie es?" "Die Frau? Ich weiß nicht. Kann sein, dass sie es gemerkt hat!" "Und? Was sagt sie dazu?" "Gar nichts. Das ist ja das Problem" "Schon mal dran gedacht, mit ihr zu reden?" "Machst du Witze? Ich hab eine Scheiß Angst davor." "Kenn ich sie?"

Dann war Ruhe in den Kopfhörern. Steve hatte sich die Kopfhörer vom Kopf gezogen und ging raus. Kurz vor der Sendung meldete er sich wieder. "Tut mir Leid, Chris! Ich sollte dich nicht mit meinen Problemen belasten." "Hey, ich bin dein bester Freund!" "Das ist ja das Problem. Du bist dran. Vier, drei, ... , ...!"

Ich war auf Sendung. Diese Sendung fiel mir besonders schwer. Chris war nach Hause gegangen und ich Tina übernahm die Regie. Ich quälte mich durch jede einzelne Minute. Mein Herz pochte und ich konnte meinen Feierabend kaum erwarten. Nach Dienstschluss hatte ich versucht, Steve auf dem Handy zu erreichen. Leider war er weder auf dem Handy, noch zu Hause erreichbar. Ich ging nach Hause und duschte. An diesem Tag hatte ich keine Lust eine Frau zu sein. Das Gespräch mit Steve hatte mich verwirrt. Ich zog meine Freizeithose an und ein Muscle-Shirt. Meine Brust konnte man von der Seite sehen. Meine Haare waren zusammen geflochten. Ich trug ein paar Sneakersocken und lümmelte mich auf mein Sofa. Ich versuchte Lucy über die Agentur zu erreichen.

"Christina Blanck. Tag Frau Sabine. Hat Lucy Zeit für mich? "Leider nicht. Vielleicht doch ein anderes Mädchen oder einen Mann?"

"Wieso einen Mann? Na, ich dachte. Wir hatten schon mal die Problematik!" "Ach Mist, warum nicht? Ich brauche jemanden zum quatschen!" "Okay, ich schicke Ihnen Rene, einen wirklich jungen netten Mann!" "Das ist lieb. Danke!" "Und wenn sie Probleme haben?" "Ich weiß, dann rufe ich sie an?" "Ich wünsche ihnen einen schönen Feierabend!" "Danke!"

Da saß ich nun. Ich war frisch geduscht und hatte aus lauter Frust einen knallroten Lippenstift drauf. Ich wartete auf meine bestellte Begleitung. Einen Escort-Typen. Hoffentlich war der wenigstens einigermaßen normal, dachte ich. Ich wollte zwar jemanden zum quatschen, aber ich hatte totale Lust auf Sex. Ich wollte mich mal verführen lassen. Es klingelte. Mit dem Rücken zu mir stand ein gleichgroßer junger Mann im Anzug. Als er sich umdrehte, bekam ich einen Schreck. Es war Steve. Ich war sprachlos und ging in die Wohnung. Steve kam hinter her und schloss die Tür. Ich stand fassungslos mit dem Gesicht zum Fenster. Plötzlich stand Steve, der sich mir noch mal vorstellte dicht hinter mir. "Na junge Dame? Sind wir vielleicht ein bisschen schüchtern? Ich bin Rene. Du hast mich her bestellt. Was wollen wir machen? Machen wir es uns gemütlich oder gehen wir aus?"

Ich brachte kein Wort heraus. Dann fühlte ich seine Hand an meinem Arsch. Ich drehte mich zu ihm um und zitterte am ganzen Körper. Ich blickte in seine Augen und versuchte meinen Freund Steve zu erkennen, aber seine Augen waren gefasst und zielsicher. Er streichelte meinen Arsch und sagte: "Na, wenn wir uns entschieden haben, sagst du Bescheid?"

"Steve, was passiert hier?", fragte ich. "Rene, meine Liebe. Rene heiße ich. Wollen wir gleich zur Sache kommen? Ich könnte dir meine überzeugende Manneskraft zeigen und dich verführen!" Seine Hände waren unglaublich sanft. Ich wollte, aber ich traute nicht mich zu bewegen. Dann kam er mit seien Lippen näher und küsste mich am Hals. Da wäre ich schon fast geschmolzen. Keine Frage, es war wirklich Steve. Allerdings hatte er sich in den Kopf gesetzt mich flach zu legen. "Ich bin etwas schüchtern!", sagte ich und zog mein Muscle-Shirt aus. "Du musst vor mir keine Angst haben. Ich bin ganz sanft! Wenn du etwas nicht magst sagst du einfach Stop, okay?" Er hatte seine Hände von hinten um meine Hüften gelegt und küsste wieder meinen Hals. Das machte mich absolut schwach. Dann hatte er angefangen meine Hose auf zu machen. Meine Freizeithose fiel zu Boden und seine Hände streichelten über meinen Penis, der begann, sich aufzurichten. "Zieh sie aus!", forderte er mich auf und zog mir den Slip die Beine herunter. Dann drehte ich mich um und sah ihm zu, wie er sein Hemd aus zog. Langsam öffnete er seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. In seiner engen Unterhose saß ein angenehm großer Schwanz. Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Beule in der Hose.

"Los. Pack ihn aus!", befahl er mir. Rene war leicht dominant. Ich entblößte sein Glied und dann stand er nackt vor mir. "Komm, dreh dich um!", sagte er und wartete bis ich mich um gedreht hatte. Dann kam er näher. Sein steifer Schwanz lag auf meinem nackten Arsch und Rene fasste um mich herum und massierte meine Brust. Er schien meine Titten toll zu finden. Sein Schwanz rieb sich an meinem Arsch, während seine warmen Hände meinen Penis um griffen und ihn sanft massierten. Dann spürte ich wieder diese sanften Lippen an meinem Hals und die Zunge, die meine Haut massierte. "Rene. Das ist gemein. Wir sollten nicht ...!" Aber Rene hörte nicht auf mich zu küssen. Sein Glied pochte bereits zwischen meinen Arschbacken und ich hatte eine heftige Erektion, die er sanft massierte. "Wieso nicht? Du hast mich doch deswegen her bestellt, oder nicht? Komm schon Chris, du weißt genau, dass ich dich jetzt ficken werde!" Boaah, er war völlig vulgär. Es war verrucht aber auch spannend.

Dann hielt er mir drei Kondome vor die Nase und sagte: "Such dir eine Farbe aus. Ich würde das mit den Noppen nehmen!", grinste er und ließ mir die Wahl. "Dann nimm es!", sagte ich und gab mich ihm hin. Vielleicht war es ein Fehler, denn er kam schnell zur Sache. Er hatte sich das Noppenkondom über seinen harten Schwanz gerollt und packte mich. Dann drückte er meinen Oberkörper auf die Sofalehne und stellte sich zwischen meine Beine. Ich stieß ein leises "Aaargg!" heraus, als er seinen Fickstab an meinen Arsch hielt und seine Eichel in meinen Muskel drückte. Ich war so was von angespannt und hoffte, dass er es schnell machen würde. Dann bohrte sich sein Schwanz, der dicker war, als ich dachte, in meinen engen Arsch. Langsam schob er sein Riesending in mich hinein.

"Genieß es Chris!", sagte er und fickte mich mit lang anhaltenden Stößen. Lang und tief schob er ihn in mich hinein. Ich schrie bei jedem Stoß laut auf und war völlig benommen von der ganzen Situation. Rene war kräftig und packte mit einer Hand meinen Zopf und mit der anderen packte er meinen Arsch, während sich sein Schwanz sich in mich bohrte. Sein Becken rammte sich gegen mich, als er tief in mir steckte. Ich versuchte mich etwas zu entspannen und dann gab er richtig Gas.

Er rammte zu und zog an meinem Zopf, so dass mein Kopf nach hinten gezogen wurde. Als er merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, nahm er von der Seite meinen Schwanz und schob seinen Lümmel ganz langsam in mich hinein. Er massierte meinen Penis dabei, bis sich aufstöhnte und heftig kam. Dann setzte er noch mal an und rammte mit schnellen tiefen Stößen seinen Prügel in mich und spritzte das Kondom voll. Als er ihn aus mir zog, beugte er sich über meine Schulter und küsste meinen Hals. "Na hab ich zu viel versprochen?", fragte er. "Du bist verrückt!", sagte ich und fummelte die 300 aus meinem Portemonnaie. Ich gab sie ihm und verzog mich auf die Toilette.

Als ich wieder kam, war er schon angezogen. Er grinste und bedankte sich. "Steve, du hast mich benutzt!", sagte ich. Er kam zu mir und packte mein Kinn. Dann setzten sich seine Lippen auf meine und er gab mir einen wahnsinnigen Kuss. "Und du hast dafür bezahlt. Ich heiße Rene!", sagte er und verabschiedete sich.

Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Ich hatte versucht mir den Abend mit ein paar Horrorvideos zu vertreiben. Als ich ins Bett ging, konnte ich nicht schlafen. Ich nahm mein Handy und simste an Steve: "Warum hast du das getan?"

Am nächsten Morgen war keine Antwort auf dem Handy. Das war ja klar. Natürlich der kultivierte Herr war natürlich ein Mann und wollte auch so behandelt werden. Na warte, dachte ich und machte mich fertig. Als ich ins Studio kam, war Steve noch nicht da. Er kam kurz vor der Sendung und klickte sich in die Leitung. "Chris, es tut mir Leid!" Dann war ich dran und musste noch kurz den Frequenzcheck machen. In der laufenden Sendung schaltete sich Steve zwischen die Titel und wollte mit mir reden.

"Chris, es tut mir Leid. Ich wusste selbst nicht, dass du es warst, der mich bestellt hatte!" "Ach? Aber mich dann zu ficken, machte dir nichts aus, oder wie?" "Ich bekam gesagt, dass du es etwas rookie magst!" "Wer hat so was behauptet?" "Na, dein Stammgirl, welches du sonst immer bestellst!" "Lucy? Ihr kennt euch?" "Natürlich kennen wir uns. Lucy oder Charleen, wie sie wirklich heißt ist meine Freundin!" "Waaas?" "Chris! Bitte es tut mir wirklich Leid! Unterm Mikro liegt etwas für dich!"

Dann zog er seine Kopfhörer vom Kopf und unterhielt sich mit einer jungen Frau. Erst erkannte ich sie nicht. Dann aber holte mich die Realität ein zweites Mal wieder ein. Lucy stand neben Steve und war heftig mit ihm am Streiten. Ich zeigte immer wieder auf die Kopfhörer und Lucy bemerkte es.

Steve sah zu mir und nahm die Kopfhörer auf: "Was?" Ich war völlig in Rage. "Sag mal bist du bescheuert, dich mit deiner Alten hier auf der Arbeit zu streiten? Wenn wir hier alle auffliegen, sind wir weg vom Fenster!" Chris sah mich an und nickte. Dann gab er Lucy die Kopfhörer und schaltete das Mikro frei.

"Chris!" "Hi Lucy!" "Chris. Es tut mir so Leid, dass es soweit kommen musste. Ich wusste nicht ... Verstehst du?" "Es ist in Ordnung Lucy, du kannst nichts dafür!" "Es tut mir so Leid, dass er dir das angetan hat. Ich hasse ihn dafür!"

Dann hielt sie das Mikro zu und pöbelte mit Steve weiter. Plötzlich hörte ich ihre Stimme wieder.

"Chris. Steve ist ein Arschloch. Ich habe Schluss gemacht." "Lucy, vielleicht sollten wir uns alle erstmal beruhigen!" "Nein, Chris! Ich weiß, dass du ihn liebst. Es ist okay für mich. Ich leg dir meine Nummer hier hin, falls du mal reden willst okay? Machs gut Süße!"

Dann musste ich einen neuen Titel einspielen und schob die Regler. Der Titel war so passend, wie sarkastisch in dem Moment. "Forreign Affairs" von Tina Turner lief über den Sender, während ich das Kuvert unter dem Mikro heraus zog und öffnete.

300 € und ein kleiner Brief mit einem Herz drauf.

Liebe Chris! Es tut mir so Leid, dass ich dich so vulgär überfallen habe. Es war für mich nur ein Job, der mir aber mittlerweile schwer zu schaffen macht. Das hätte nie passieren dürfen. Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen. Die Frau von der ich sprach, bist du! Ich verehre dich so, wie ich es am ersten Tag schon getan habe. Leider hatten wir nie wirklich die Chance gehabt, uns auszusprechen. Nimm bitte diese 300 € zurück. Du weißt, dass ich nie von dir Geld nehmen würde, egal was passiert. Ich kann verstehen, wenn du mich erstmal nicht mehr sehen möchtest. Doch möchte ich noch einmal ehrlich zu dir sein. An meiner Liebe zu dir hat sich nichts geändert. Ich war nur zu feige es dir ins Gesicht zu sagen. Dein Steve!

Der Titel war vorbei und ich spielte einen neuen ein. Da fiel mir auf, dass die ganze Zusammenstellung der Musik völlig irrational und melancholisch war. Ich war gar nicht dabei gewesen, als die Titel ausgewählt wurden. Steve hatte die Auswahl schon fertig gehabt. Dabei hatte er genau das ausgewählt, was mir gefiel. Schräge Musik, die etwas traurig war. Wie gut er mich doch kannte. Steve war verschwunden. Tina übernahm. "Wo ist Steve hin?" Tina meinte, er hätte eh ab 10 Uhr frei gehabt und dann Urlaub für die nächsten vier Tage. Urlaub? Typisch Mann. Wenn es kompliziert wird, verpissen sie sich. Ich nahm mir für den Nachmittag frei und bat Tina um die Zusammenstellung für den nächsten Tag. Tina legte mir die Zusammenstellung meiner Musik für die nächsten vier Tage vor und lachte. "Steve?", fragte ich. Sie nickte und sah mich treudoof an: "Nun geh schon, bevor er noch irgendwelchen Mist baut!"

Ich machte mich auf die Suche nach Steve. Auf der Reeperbahn war er nicht. Auch nicht an der Landungsbrücken. Es war zum verzweifeln. Ich war bereits zwei Stunden unterwegs und fand ihn in einer schwul-lesbischen Eckkneipe, wo er am Tresen saß und sein Bier trank. In der Kneipe lief "Sin with Sebastian" und ich sah mich um. Es saßen offenbar ein paar Schwule an den Tischen. Neben Steve am Tresen saß auch so eine Schwuchtel, die ihn zu laberte. Ich drängelte mich dazwischen und warf dem jungen Bengel einen giftigen Blick zu. "Verzieh dich. Das ist meiner!", sagte ich und verjagte den schwulen Typen.

Dann sah ich das ganze Ausmaß. Es standen ein Salzstreuer und sechs kleine leere Gläser mit einer ausgelutschten Zitrone auf dem Tresen. Als ich an der Mischung in Steves Glas roch, benebelte mich gleich der Gin-Tonic. Er hatte also eine Druckbetankung vor. Ich legte meinen Arm um Steve und sagte: "Hallo! Bekomme ich auch einen?" Steve schnippte mit den Fingern und bestellte zwei Tequila, in dem er auf die Gläser zeigte und dann eine Zwei an deutete. Ich konnte den kurzen auch gut gebrauchen. Wir stießen an und tranken. Dann sah ich ihn in seine Augen. Er war völlig betrunken und lallte: "Chris ... Ich bin be ... be ... Besoffen!" Ich lachte und sagte: "Ja, ich weiß! Komm, wir gehen nach Hause!"

Ich half ihm auf und hielt ihn fest, denn er saß die ganze Weile. War noch eine Frage der zeit, wann ihn der dicke Hammer vor den Kopf hauen würde, und ich ihn tragen musste. Ich bezahlte den Deckel mit fast 30 € und stützte Steve. Er fing an zu lallen: "Chris, du bist mein bester Freund. Ich schäm mich so!" Irgendwie war es schon scheißegal, was er sagte, denn ich wollte ihn nur heil nach Hause bringen.

Erst war ich auf dem Weg zu ihm, änderte aber meinen Plan, weil ich dachte, dass es besser sei, auf ihn auf zu passen. Also schleppte ich ihn zu mir in die Wohnung. Steve war echt voll, so dass ich Mühe hatte, ihn in die Wohnung zu bekommen. Als erstes setzte ich einen starken Kaffee auf und schob Steve ins Bad. Dann zog ich ihm sein Shirt und die Hose aus. Die Schuhe und Socken waren noch schwieriger, weil er nicht mehr gerade stehen konnte. Endlich hatte ich ihn ganz ausgezogen und klatschte ihm auf seinen knackigen Arsch. "So Süßer, ab in die Dusche!"

Ich hatte das Wasser kühl gelassen, damit er wach wurde. Allein unter der Dusche ging das mit ihm gar nicht, so dass ich mich auszog und mit unter die Dusche kam. Ich hatte ihn eingeseift und ab geduscht. Da fing er an zu lallen. "Chris? Seit wann gehst du mit mir zusammen unter die Dusche?" Ich fand das weniger witzig und trocknete erst ihn und dann mich ab. Steve verpasste ich meinen Bademantel und eine meiner Männerunterhosen und ich schlüpfte nur kurz in ein knappes Shirt und einen Damenschlüpfer. Ich konnte Steve auf dem Sofa parken und holte den Kaffee.

Dann setzte ich mich daneben und lehnte mich an die Seitenlehne. Ich zog Steve zwischen meine Beine und deckte uns zu. Er schaffte nur einen halben Becher Kaffee, dann lag er schnarchend auf meiner Brust. Ich legte die Arme um ihn und schlief ein. Irgendwann wurde ich wach. "Chris! Chris!", hörte ich leise und öffnete die Augen. Steve sah mir ins Gesicht und zupfte an meinem Arm. Er lag immer noch zwischen meinen Beinen mit dem Kopf auf meiner Brust.

"Was ist passiert?", wollte er wissen. Er hatte einen Filmriss. Dann zog er den Bademantel auf und sah erschrocken zu mir. "Aber ... ?" Ich strich ihm über die Stirn und beruhigte ihn. "Steve, es ist nichts passiert. Du hattest dich voll laufen lassen und ich hatte dich in einer Schwulenkneipe aufgegabelt, mit nach Hause genommen und geduscht!" Dann klatschte er mit der Hand auf seine Stirn und sagte: "Oh Gott, ich hab mich aufgeführt wie ein Teenie!" Ich lachte und sagte: "Schlimmer noch!" Anstatt erschrocken auf zu springen, blieb Steve in meinen Armen liegen. Ich konnte seine Nähe spüren und streichelte seinen Bauch. "Hmmm, das fühlt sich toll an!", seufzte er und drehte seinen Kopf zu mir. Er hatte keine Hemmungen in diesem Moment. Ganz im Gegenteil. Er schmuste seinen Kopf zwischen meine vollen Brüste und fühlte sich wohl. Plötzlich spürte ich seine Hand unter meinem Shirt. Er streichelte meinen Rücken und kam immer näher mit seinen Lippen. Dann küssten wir uns. Sanft, vorsichtig und sehr lange. Er zog mir das Shirt über den Kopf und legte sich wieder auf meine Brust. Jede Berührung seinen Fingerspitzen auf meinen Brüsten zog einen kleinen Stoß Lust mit sich.

Ich hatte meine Hand schon auf der Beule in seiner Unterhose liegen, als er seine Lippen kurz von mir löste und sagte: "Chris, was machst du bloß mit mir!" Ich zischte nur leise: "Lass es geschehen, Steve!" und küsste ihn wieder. Ich hatte seinen harten Phallus aus seiner Unterhose befreit und massierte ihn mit meinen schlanken Händen, während er mir mit seinen Küssen den Atem raubte. Es dauerte nicht lange, da signalisierte er mit heftigem Schlucken und seinen Händen die meinen Arm packten, dass er kurz vorm Kommen war. Ich löste mich von seinem Mund und zischte: "Es ist gut so, glaub mir!" Meine Hand fühlte das Pochen in seinem Schwanz. Dann schnappte er nach Luft und sah mich an. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte leise: "Komm, lass es raus!" Das Gefühl war herrlich. Er schmolz unter meinen Berührungen und rief immer wieder "Chris! Chris!" als der Samen sich den Weg zur Eichel suchte. Ich hatte es geschafft und hielt seinen Schwanz steil in die Luft als er schnaufte: "Jaaaa!" Dann spritzte das warme Sperma in einem hohen Bogen über seinen Bauch. Der Rest lief mir über meine Hand. Ich war froh, ihm so ein geiles Gefühl verschafft zu haben. Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen seine Lippen und holte mir meinen Belohnungskuss ab.

Ich ging ins Bad und machte mich etwas frisch. Ich hatte gar nicht gehört, dass Steve mir gefolgt war. Umso überraschter war ich, dass er mich auf einmal nackt vor sich stehen hatte. "Na, das ist dir doch nicht peinlich?", sagte er. "Aber ich müsste mal duschen!" Ich gab ihm Duschgel und ein Handtuch. Als er sich ganz vor mir entblätterte wurde ich doch etwas scharf. Mein Schwanz hatte sich aufgebäumt. "Na? Probleme?", sagte er lachend und verschwand in der Dusche. "Chris? Das ist doch nicht dein Ernst!", sagte er als er sich eingeseift hatte. Es roch nach Vanille. Ich hatte ihm aus Versehen mein Vanille-Duschgel in die Hand gedrückt.

Ich lachte und sagte: "Wenn du mich suchst, ich bin im Bett!" So ließ ich ihn ausgiebig duschen und ging davon aus, dass er allein zu mir finden würde. Und so war es dann auch. Er stand nackt vor meinem Bett. "Ähm, ich hab da ein Problem!", sagte er. Seine Klamotten waren voll mit Sperma. Ich lag nackt mit stehendem Glied auf dem Bett und strich mir über die Brust. Dann lächelte ich ihn an und sagte: "Na, dann wirst du wohl hier bleiben müssen. Komm!", sagte ich und hielt ihm meine Hand hin. Vorsichtig setzte er sich zu mir aufs Bett und wurde ganz verlegen.

"Aber ich kann doch nicht mit dir in einem Bett schlafen!" "Wieso nicht, es ist zwei Uhr nachts und wie sollten ..." "Ja, aber ..." "Was, aber? Was passt dir nicht?" "Ich meine ...“ "Du hast Angst?"

Er hatte immer noch Angst, mich zu berühren. Doch er legte sich hin. 20 cm lagen zwischen uns. Für mich undenkbar, ich rutschte an ihn heran und zog seinen Kopf auf meine Brust. "Steve, es ist alles gut so, glaub mir!" Er ließ sich schnell beruhigen, als ich seinen Rücken streichelte. Und genauso schnell war er auch eingeschlafen. Ich lag noch lange wach und streichelte einfach weiter. Das Gefühl, ihm so nah zu sein, war einfach irre für mich. Ich hatte ihn endlich für mich. Ganz früh am Morgen, wachte ich auf. Seine warmen Hände hatten mich wach gemacht. Er streichelte meinen Bauch und mein Penis bäumte sich wieder auf. Ich war total erregt. Ich hätte nicht gedacht, dass er so lieb sein konnte.

Ich ließ es mir gefallen und tat so, als würde ich schlafen. Steve strich mit seinen Fingerkuppen über meine Beine und kam an den Innenseiten meiner Oberschenkel wieder hoch. Ein total wahnsinniges Gefühl, welches mich überrollte. Als wäre ich im Halbschlaf, bewegte ich meine Beine, damit er genug Platz hatte. Er hatte sich nicht getraut, mich wirklich wach zu machen. So ließ ich es mir gefallen und schloss die Augen. Steve ließ nichts aus. Meine Hoden hatte er so lieb gekrault, dass ich stöhnen wollte. Ich biss mir förmlich auf die Lippen, um ja nichts zu sagen.

Ganz verrückt machten mich seine Lippen, die sanfte Küsse über meinen Bauch verteilten, während seine warme Hand immer noch unter meinem Hoden lag und mich streichelte. Plötzlich setzte er seinen feinen Küsschen auch auf die Unterseite meines Schaftes und leckte an dem Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut. Ich konnte fast nicht mehr ruhig bleiben. Dann umschloss er sanft meine Eichel und richtete mit dem Mund meinen Penis auf, sodass er ihn halten konnte. Als er dann vorsichtig seinen Mund darüber schob und ich an seiner Zunge tief in seinen Hals rutschte, machte ich einen Seufzer und Steve nahm sofort den Mund weg. "Entschuldige, ich wollte dich nicht wach machen!", sagte er mit hoch rotem Kopf. Ich grinste und sagte: "Ich nehme die Entschuldigung nicht an, wenn du nicht augenblicklich weiter machst!" Steve sah mich an. "Aber, ich hab noch nie ..." Ich schloss die Augen und sagte: "Aber dafür fühlt es sich unglaublich schön an. Bitte, mach weiter!" Ich legte meine Hand in seinen Nacken und streichelte ihn am Hals, während er wieder meine Eichel zwischen die Lippen nahm.

Es fühlte sich wahnsinnig an. Nicht nur, dass ich Sex mit ihm wollte. Nein, es waren meine Gefühle zu ihm, die es zu einem unglaublichen Erlebnis machten. Er war so vorsichtig und unsicher, dass ich dahin schmolz. Hin und wieder nahm er seinen Kopf zur Seite und fragte: "Und wenn es kommt?" Ich sagte nichts, ich überließ es ihm und schnaufte leise vor mich hin. Es vergingen viele schöne Minuten, die ich mich von ihm verwöhnen ließ. Ich konnte richtig spüren, dass sich die Lust in mir frei bewegte. Dann machte er eine kurze Pause und leckte um meine Eichel, den Schaft fest in seiner Hand. Mein Schwanz zuckte und ich sah ihm zu, wie er ihn wieder langsam in seinem Mund verschwinden ließ.

Da stöhnte ich bereits auf und atmete viel schneller als zuvor. Seine Hände griffen in meine Oberschenkel und dann schob er ihn tief in seinen Hals, ganz langsam. Als sein Kopf wieder hoch kam, schlug ich schon den Kopf zur Seite und schnaufte heftig. Steve genoss es sichtlich, meinen Orgasmus noch hinaus zu zögern und sagte: "Schau mal, so hart kann er werden!" Dann nahm er wieder die Eichel zwischen die Lippen und schob meinen Harten wieder in seinen Mund. Ich stöhnte "Aaaaargh!" Wieder verließ mein Glied seinen Mund und er sagte: "Ja, mach dich auf was gefasst!"

Dann nahm er ihn zwischen die Lippen und ließ ihn langsam in seinen Mund gleiten. Der Samen war schon im Samenleiter und ich spürte diesen leichten Druck, als es hoch kam. Er machte es so langsam, dass ich fast wahnsinnig wurde. Ich schrie auf und Steves Hände krallten sich in meine Beine. Dann ging sein Kopf wieder runter und ich griff in die Bettedecke, hob mein Becken an und spritzte es in seinen Mund. Er hatte seinen Mund nicht weggenommen. Steve schluckte es und streichelte meine Beine, dann blies er normal weiter und saugte den letzten Tropfen aus mir.

Er schluckte alles und ließ mich so lange in seinem Mund, bis mein Penis erschlaffte und mein Körper sich entspannte. "Du bist vollkommen wahnsinnig!", sagte ich und legte mich zurück. Dann kam sein Kopf zu mir hoch und er wollte mich küssen. Sanft spürte ich seine Lippen auf meinen Brüsten. Meine Brustwarzen waren wieder kleiner geworden. Er liebkoste meinen ganzen Oberkörper und spielte mit meinen Haaren. Er war so süß.

Als er mich ganz sanft küsste, sagte er: "Ganz schön heftig gekommen, oder?" Er grinste und meinte: "Das sollten wir öfter mal machen!" Das war mir mehr als Recht, denn so lieb hatte man mich noch nie verwöhnt. Wir schliefen wieder ein. Als wir am nächsten Morgen erwachten, lag Steve noch in meinen Armen. Wir hatten dann zusammen geduscht, gefrühstückt und ich musste ihm Klamotten geben, denn seine stanken völlig nach Alk und Rauch. Immer wieder küssten wir uns, wie ein richtiges Paar. Wir fuhren zusammen zur Arbeit und widmeten uns dem Job. Steve kam wieder über Kopfhörer.

"Und hier ist Steve mit dem Mikrocheck und der schönsten Frau der Welt" "Steve?" "Ja" "Die Nacht war total schön mit dir" "Chris, du bist gleich auf Sendung!"

Dann zählte er runter und war verstummt. Ich war enttäuscht von ihm, dass er mir nicht geantwortet hatte. Ich begrüßte meine Hörer mit einem freundlichem "Guten Morgen Hamburg. Mein Name ist Christina Blanck. Ihr hört "Independence of the City". Für die nächsten drei Stunden unterhalte ich euch mit schräger Musik aus dem Bereich Independent, Wave und Gothic. Hier ist Radio Powerwave auf 91, 2 Mhz und hier sind für euch U2 mit Partygirl."

Dann hörte ich Steve noch einmal kurz. "Ja, war es auch. Chris. Ich liebe Dich!"

Das war einer meiner glücklichsten Tage im Leben. Ich hatte es geschafft, meinen Schwarm von meiner Liebe zu überzeugen. Die Sendung lief wie geschmiert und ich freute mich auf den nächsten Tag. Wir hatten so viel über den CSD während der Sendung gequatscht, dass ich richtig Lampenfieber bekam. Der Christopher Street Day war natürlich nicht irgendeine Veranstaltung, sondern die Veranstaltung des Jahres.

Mein Redaktionsleiter bestand darauf, dass ich daran teilnehme. Ich hatte sogar ein paar Live-Mitschnitte, die ich dann in die Radiosendung einbauen konnte. Zudem wurde unser Treiben bei einem Musiksender gezeigt. Das hieß also äußerste Perfektion. Nach dem Arbeitstag packte Steve die Kamera und die Mikrophone ein, den Rest hatte er schon zusammen gepackt. Als ich die Studiotür öffnete, grinste er mich an. Ich kam auf ihn zu und kam ihm immer näher. Er stand mit seinem Hintern an das Mischpult gelehnt und hatte die Beine leicht offen, wie ein Mann nun mal meistens stand. Ich hatte mir das natürlich komplett abgewöhnt und benahm mich wie eine Frau.

Meine schlanke Hüfte schob sich sanft gegen seinen Body und stand so dicht vor ihm, dass er seine Hände um meinen Körper legte. Dann zog er mich an sich und küsste mich sanft. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und streichelte mit den Fingern seine Haut. Dann schnappte er wieder nach meinen Lippen. Anscheinend mochte er mein Lipp-Gloss und küsste mich stürmisch. Ich presste mich immer fester an ihn, bis meine Kollegin mir auf den Arsch klatschte und sagte: „Na, nun friss ihn nicht gleich auf!"

Das hatte ordentlich gepiert auf meinem Po. „Finger weg! Chris gehört mir!", sagte Steve und sah mich mit leuchtenden Augen an. Damit war seine Entscheidung wohl gefallen und ich grinste. Mein Gott, was war ich verknallt. Ich machte dann Feierabend und verabschiedete mich von Steve. Er hatte noch einiges zu erledigen und wir verabredeten uns für den darauf folgenden Tag bei mir zu Hause. Es war der Tag des CSD. Steve wollte Mikros und die andere Ausrüstung mitbringen. Ich hatte einen Termin bei einem Piercer im Tattoo-Studio um die Ecke. Ich hatte mir zwei Piercings ausgesucht, die ich unbedingt noch vor dem CSD drin haben wollte. Mit etwas flauem Magen öffnete ich die Studiotür und fragte nach den Steckern. Die speziellen Stecker mit einem eingefassten Peridot für den Bauchnabel und einem japanischem Schriftzeichen für die linke Brustwarze waren bereits gekommen. Die noch sehr junge Piercerin mit ihren langen schwarzen Haaren und den tätowierten Oberarmen nahm mich mit nach hinten.

Ich setzte mich auf den Liegestuhl, der aussah wie beim Zahnarzt und machte meinen Bauch frei. Ich trug einen Rock und hatte meinen Penis eigentlich so fest in der Unterhose verkeilt, dass sie hätte nichts bemerken können. Sie machte mir auch noch Komplimente über meine schönen Beine und den flachen Bauch. Dann sagte sie: „Es piekt nur ganz kurz! Bereit?" Ich biss meine Zähne zusammen und dann hatte sie die Haut schon in der Zange. Mit einem kleinen Stich war alles vorüber und ich hatte meinen Peridot im Bauchnabel. Dann machte fragte sie, ob ich das Brustwarzenpiercing wirklich noch hinterher haben wollte. Als sie die kalte Zange ansetzte, wurde meine Brustwarze hart. Sie lachte, „Nur keine Scheu, das kenne ich! Es ist normal. Was meinst du, wie oft ich harte Nippel habe!" Da musste ich lachen. Beim lachen stach sie die Nadel durch und auch das Piercing machte sie fest.

„Weißt du, dass du eine wirklich schöne Brust hast?", fragte sie und mein Grinsen wurde immer breiter. Ich hatte schon die Beine übereinander geschlagen und plötzlich fing die Brustwarze an zu brennen. Mit einem leisen „Au" machte ich mich bemerkbar. „Ach, das ist in ein paar Tagen vorbei!", sagte sie und legte ihre Hand auf meinen Rock. „Vielleicht willst du noch ein Piercing mehr? Ich mach dir ein Special Preis! Das tut auch nicht doll weh. Ich hab auch ein Schamlippenpiercing, weißt du wie geil die Typen das finden?", legte sie noch mal frech nach.

Ich konnte mich vor Lachen kaum noch auf dem Stuhl halten und spürte ihre Hand zwischen meinen Beinen. Die wollte mich doch tatsächlich befummeln. Als sie merkte, dass irgendetwas nicht stimmte, zog sie die Hand weg und sah mich entsetzt an. „Du hast selbst Schuld!", lachte ich und strich ihr über den Kopf. „Netter Versuch, aber ich glaube nicht, dass du damit gerechnet hast!", sprach ich weiter. „Aber, aber ...", stotterte meine Piercerin und lief rot an vor lauter Schamgefühl. Ich hob den Rock etwas und ließ sie einen Blick auf meine prall gefüllte Unterhose werfen.

„Herzi, ich bin sowohl Frau als auch Mann. Vielleicht solltest du beim Baggern etwas vorsichtiger sein?", sagte ich und bedankte mich für das Piercen. Ich bezahlte und ging nach Hause. Die Brustwarze glühte, aber der Nabel war relativ schmerzfrei. Outfitmäßig hatte ich mir etwas ganz besonderes ausgesucht. Ich machte mir einen ruhigen Abend und simste Steve noch einen Gute Nacht Kuss.

Am nächsten Morgen lag ich nackt in meinem zerwühlten Bett, als es klingelte. Nur allmählich machte ich die Augen auf und griff mir ein T-Shirt. So fast nackt ging ich zur Tür und öffnete sie einen kleinen Spalt. Dann kamen Steves Lippen durch den Spalt und setzten mir einen Kuss auf den Mund. „Guten Morgen, mein Schatz!", flüsterte er und ich ließ ihn rein. Er kochte einen Kaffee für uns und ich machte mich im Bad frisch. Als ich ins Zimmer kam, um mich um zuziehen, sah er mich erwartungsvoll an. Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm und zog mir provokant das T-Shirt über den Kopf, ließ es fallen und hörte leise Schritte. Dann stand er hinter mir. Ganz nah. Ich spürte seine Hände um meine Taille wandern und dann spürte ich seine Finger auf meinem Bauch. Er streichelte meinen Bauch und bemerkte das Piercing. „Hey, was ist das?", sagte er überrascht und wanderte weiter über meine Brüste. Das machte mich total scharf und ich spürte seine sanften Lippen auf meinem Hals. Zärtlich küsste er mich und streichelte meinen Körper. Dann ging alles sehr schnell. Er hauchte, „ich hab dich voll vermisst. Außerdem bin ich so was von scharf auf dich!" Da hatten wir wohl etwas gemeinsam. Ich wanderte mit meinen Händen auf meinen Po und machte seine Jeans auf.

Sie fiel zu Boden und ich zog seine Unterhose etwas herunter. Als auch diese über seine Beine zu Boden fiel, hatte er meinen Schwanz schon in der Hand, und ich seinen. Seine Eichel war etwas schmierig und ich setzte sie direkt an meinen kleinen Muskel, ganz ohne Worte, ließ ich ihn in mich eindringen, während er meinen Schwanz massierte und mit der anderen Hand meine Brust massierte. Mit sanften Stößen fickte er mich lang anhaltend und intensiv. Mit jedem Stoß schoss ein wenig mehr Lust in meinen Körper und ließ mich leise stöhnen. Steve war einfach ein Mann, der genau wusste, wie er mich anpacken sollte. Ich gab mich ihm völlig hin und kam nach einem langen Fick in seiner Hand zum abspritzen. Kurz bevor er kam hatte ich meinen ganzen Samen verschossen. Ich drehte meinen Kopf etwas nach hinten und ließ mich geil von ihm küssen. Dann spürte ich einen warmen Schuss in meinen Darm, während er mir den letzten Atem raubte. Damit war ich schon mal für die nächsten Stunden bedient und seufzte leise: „Du bist aber auch wirklich ein Ferkel! Jetzt muss ich wieder duschen gehen!"

Steve lachte und ich verschwand unter der Dusche. Als ich zurückkam, zog ich einen schwarzen Tanga und einen Ledermini an, dazu ein bauchfreies Sporttop und Overkniestiefel. Nachdem ich in einer aufwendigen Prozedur meine Haare zu einem Zopf geflochten hatte, setzte ich noch ein auffälliges Make-up in mein Gesicht und war fertig für die Arbeit. Wir stürzten uns ins Getümmel und besetzten den Dj-Stand unseres Senders auf der Alsterglacis. Die Stimmung war ausgelassen und Steve flirtete mit mir. In der Mittagspause war der DJ verschwunden und Steve kam mir näher. Mit seinen Händen auf meinem Arsch unter dem Rock tanzte er sich an mich heran und flüsterte mir ins Ohr. „Greif mal in meine linke Hosentasche!" Ich wanderte mit meiner Hand in die Hosentasche und sah erschrocken die Leute an, die vor dem Stand standen.

Wir hatten nicht mit bekommen, dass das Mikro versehentlich noch an war und Steve war ganz in seinem Element. Ich hatte in seiner Hosentasche ein kleines Etui gefunden und öffnete es. Dann fing er an zu reden, während alle Leute uns anstarrten.

„Liebe Chris! Du weißt, dass ich lange gebraucht habe, bis ich verstand, was in mir vorging. Heute weiß ich, dass es das absolut richtige ist. Nimm diesen Ring von mir als ein versprechen, dass ich dich ewig lieben werde." Dann gab er mir einen Kuss und setzte mir den Ring auf den Finger. Danach bekam ich noch einen Kuss und die Menschen jubelten. Es hörte sich an, als wäre ganz Hamburg an unserem Stand gewesen.

Ich war so gerührt, dass mir die Tränen liefen und ich war glücklich. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich mit allem zufrieden. Er hatte sich wirklich entschieden und sich mit mir verlobt. Dafür liebe ich ihn.


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24 Gay Erotic Stories from Storywriter

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Ein kleines Motorboot ist Hauptattraktion einer meiner Träume. Es war vor ein paar Jahren, als mich ein ehemaliger Sandkastenfreund mich zu einem Ausflug einlud. Es war an einem Sonntag im August. Ich hatte ihn am Donnerstag zuvor beim Einkaufen in Glücksburg getroffen. Wir hatten uns viele Jahre nicht gesehen und wollten einfach ein bisschen quatschen. Wir verabredeten uns für den

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„Das Seminar“, eine Geschichte, die ich ihm schicken wollte. Geschichte? Nein, vielleicht war es eher eine Erzählung des homoerotischen Erlebnisses, welches sich zwischen uns ereignete. Eine Erzählung nur mit ihm und mir in der Hauptrolle, erzählt von mir als fantastische Interpretation eines Abends mit ihm. Homo-Erotik? Vielleicht nicht die Alltagslektüre für Jedermann. Vielleicht will man das

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Es passierte eines Nachts in der Küche meines Freundes Raffael. Er wohnte noch bei seinen Eltern. Raffael, mein blonder gutaussehender Freund hatte seinen Eltern nicht gesagt, dass er schwul ist. Sie gingen davon aus, dass Raffael und ich lediglich beste Freunde waren. Diese Tarnung war nicht so schlecht. Als bester Freund konnte ich mich natürlich frei im Haus meines besten Freundes bewegen,

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Bis nach Kiel schauten wir uns nur noch an. Ich hielt seine Hand unter dem Tisch und er flirtete mich an. Es war ein geiles Gefühl, voll verknallt zu sein. Ein Gefühl, dass ich so bei meiner Ex-Freundin nie hatte. Als wir in Kiel den Zug verließen, fragte ich noch kurz: „Eine richtige Verabredung?“ Er legte seinen Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Nein, ein Rendezvous. Sei pünktlich und zieh

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Kim

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Ich war gerade mit meinem Ka auf dem Weg zum Orthopäden in das 40 Kilometer entfernte Kiel. Ich hatte ein paar Probleme mit dem Rücken und sollte zum Strecken kommen. Ich hatte drei Termine in dieser Woche. Meine Freundin war zu Hause und passte auf unseren einjährigen Sohn auf. Punkt elf Uhr stand ich in der Praxis und durfte noch im Wartezimmer Platz nehmen. Nachdem ich einen Stern und eine

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Der Glanz war verloren gegangen. Ein halbes Jahr hielt das Verliebtsein zwischen mir und meiner Freundin Petra an, dann war alles nur noch lauwarm und widerwillig genießbar. Vielleicht hätten wir nicht schon nach ein paar Monaten zusammenziehen sollen?Dabei liebte ich sie doch abgöttisch. Als wir zusammen kamen, hatten wir fast jeden Tag Sex und das war auch gut so. Wir konnten die Finger

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Es war Samstagmorgen, als meine Mutter mich ans Telefon rief. „Aaron!“, sagte sie völlig überrascht. „Mario ist am Telefon!“ Sie hielt den Hörer zu und meinte, das wäre ja echt seltsam, dass Mario und ich wieder Kontakt hätten. Aber sie fand es gut. „Ihr wart ja mal so gute Freunde! Freut mich, dass ihr wieder miteinander sprecht!“, grinste sie und gab mir den Hörer. „Wir sind gute Freunde,

Verabredung im Freibad

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Verabredung im Schwimmbad

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Verabredung in seinem Bett

Es war schon früher Vormittag, als ich die Augen öffnete und zuerst nicht wusste, wo ich war. Dann erkannte ich das Zimmer und sah hinauf zum Bett, wo Marios fast nackter Körper nur spärlich mit seiner Bettdecke bedeckt halb auf dem Bauch lag. Er schlief noch. Ich hatte wohl im Halbschlaf mitbekommen, dass Karen und Ulli kurz ins Zimmer sahen und meinten, sie würden zum Bürgertreff gehen, wo

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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