So musste ich mich nun mit meiner neuen Situation anfreunden. Ich konnte mich kaum bewegen; die Fesseln waren extrem festgezurrt, und so blieb mir nur, die Geräusche des Waldes zu vernehmen: ein kühler Wind strich über meinen nackten Körper, und ich spürte ihn fast angenehm über meinem Geschlechtsteil, die Vögel zwitscherten, Grillen oder ähnliches Getier – ich hatte mich im Biologieunterricht nie so recht für all die vielen Tiere interessiert – zirpten, und ich spürte als Erstes unangenehm meine Blase. Ich hatte mich immer etwas angestellt, das Wasser einfach laufen zu lassen, aber ich bemerkte, dass mir jetzt nichts anderen übrig blieb. Und so öffnete ich schließlich alle meine Muskeln, und ich spürte, wie die Pisse in einem immer kräftigeren Strahl aus mir herausfloss; irgendwie fand ich es sogar geil, aber trotzdem war ich froh, von niemandem gesehen zu werden. Aber nein, da täuschte ich mich: Von rechts bewegte sich etwas; das waren zwei Menschen, anscheinend zwei Wanderer, die hier auf dem Waldweg sich näherten. Sie hatten bestimmt noch gesehen, dass ich abpisste, aber es war mir eigentlich alles egal; ich war ja absolut wehrlos. Als die beiden näher kamen, wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte: Es war ein älteres Paar, vielleicht sogar ein Ehepaar, was hier entlang kam, und als die beiden sich mir näherten, brachen sie in schallendes Gelächter aus. „Das ist ja scharf!“, hörte ich die Frau. Und dann das Plakat: Benutze mich! „Was, dich haben sie ja ganz schön mitgenommen. Wohl ne echte Gemeinheit, dich hier so auszustellen!“ Und ich bemerkte, dass die beiden überhaupt nicht entsetzt oder moralisch erzürnt waren, sondern dass sie das Bild, das sich ihnen bot, richtig genossen. Und dann sagte der Mann: „So, Luise, jetzt kannst du mal richtig zugreifen. Endlich kannst du das mal machen, was du schon so oft dir gewünscht hast. Schau ihn dir an: Ist das nicht ein obergeiler Boy, ein Körper wie ein Engel und ein Geschlechtsteil wie der Oberteufel. Los, mach das, was du mit mir altem Döskopp nicht mehr tun kannst!“ „Meinst du wirklich?“, fragte die Frau noch etwas schüchtern, aber der Mann sagte nur: „Schau, was auf dem Plakat steht, und greif zu!!“ Und dann tat das die Frau: Ich spürte, wie geil sie auf mich war: Sie griff mich zunächst am ganzen Körper ab, drückte meine Muskeln, drehte mir fest die Titten, dass ich fast schon aufschreien wollte, sie drückte meine Arschbacken, wobei sich nun auch der Mann betätigte und mich mit einem umherliegenden Astwerk den Arsch auspeitschte, sodass ich aufstöhnte und mich in den Fesseln zu bewegen begann. Aber dann griffen mir beide in das Geschlechtsteil; die Frau stülpte gierig die Vorhaut nach hinten, drückte mir die Eichel, während der Mann mir die Hodenbälle durchquetschte. Und dann begann die Frau tatsächlich, mir einen zu blasen, während mir der Mann brutal den Sack nach unten zog, und es dauerte bei dieser doppelten Behandlung nicht lange, bis ich den Saft hochsteigen fühlte; ich konnte gerade noch kurz warnen – „Ich komme!!!!“ – und schon schoss mir der zähle Geilsaft auch nur so heraus und spritzte weit in das Gebüsch hinein. „Jaaa!“, die Frau jubelte, als sie mich so die Geilsahne verspritzen sah, und der Mann stachelte sie an: „Los, der kann noch mal!! Stimmt´s, du geile Sau??“, fragte er mich, aber das war nur eine rhetorische Frage, denn beide fielen noch einmal über mich her und machten mich ein zweites Mal fertig, wobei mir der Mann zum Abschluss auch noch ein paar kräftige Hiebe mir der flachen Hand auf die Eier gab. Ich war ziemlich fertig, als die beiden sich artig bei mir bedankten – ich konnte ihnen auch nicht böse sein! – und dann ihre Wanderung unter lebhaften, freudigen Gesprächen fortsetzten.
Nach dieser eigenartigen Begegnung hoffte ich, dass mich die Wärter wieder abholen würden. Aber diese Hoffnung konnte ich bald begraben. Ich stand hier, weiter zwischen zwei Bäumen gefesselt, nackt und schutzlos, wild benutzt und abgemolken; die Luft war kühler geworden, und ich bemerkte, dass die Sonne tiefer stand und die Schatten länger wurden. Meine Gelenke schmerzten von den straff angezogenen Fesseln, und weiter lud das Plakat jeden ein, mich zu benutzen. Die Zeit verstrich langsam, und ich stellte mir schon vor, wie es wäre, wenn die Schweine mich die ganze Nacht hier stehen lassen würden. Angestrengt versuchte ich, mich in den Fesseln zu bewegen, um sie möglichst zu lockern, aber alles war vergebens: Ich konnte mich nicht befreien, sondern war hier hilflos angebunden und ausgestellt. Und obwohl das Ganze ja sehr unangenehm für mich war, spürte ich immer wieder, wie mein Schwanz langsam dicker und steifer wurde, bevor die Härte dann wieder nachließ; ich wusste ja, dass die Kapsel in meiner Drüse und die Injektionen mein Geschlechtsteil auf höchste Stufe hochgefahren hatten, und obwohl ich vor kurzem erst hart abgemolken worden war, spürte ich, wie meine Geilheit zunahm und ich am liebsten mir gleich wieder einen runtergeholt haben würde.
In diesem Moment tat sich rechts weit hinten etwas. Ich konnte leisen Motorenlärm hören, der langsam an Intensität zunahm, und dann sah ich einen olivgrünen Förster-Jeep langsam um die Ecke kommen; er näherte sich mir, und bald konnte ich erkennen, dass in diesem Jeep mehrere Männer saßen. Jetzt erkannte ich auch den Jeep wieder: Ich hatte ihn vorgestern bereits gesehen, als wir hier nackt unsere Sportstunde abgehalten hatten; da waren doch einige Förster gewesen, die ganz geil auf unsere Bodys gewesen waren. Das konnte ja heiter werden, wenn dies tatsächlich diese fiesen Männer sein sollten. Und als die Männer aussteigen, sich vor mir aufstellten und laut lachten, als sie richtig zu wiehern begannen, wusste ich, dass dies wieder die Männer von der schwulen Forstverwaltung waren. Vielleicht hatten sie ja Familie, aber jetzt war ich ihnen ausgeliefert, und ich sah in ihren Gesichtern, wie gierig sie auf Sex mit mir waren; dass sich mein Schwanz unbewusst steif aufgerichtet hatte, muss ich ja wohl gar nicht erwähnen. „Was ist denn das hier?“, hörte ich den einen, der wohl der Anführer war und so um die 30 war und einen besonders kräftig-athletischen Körper hatte. „Los sag, was soll das hier?!“ Ein anderer antwortete und sagte: „Mensch, der kommt aus dem Spermalager, hat bestimmt was ausgefressen und muss hier büßen!“ „Schaut mal, das Plakat hier! Benutz mich!! Das ist ja das Schärfste, was ich bisher erlebt habe. Er fordert uns auf, ihn ranzunehmen. Los, worauf warten wir noch?!!“ Und als sie begannen, sich ihre breiten, schweren Ledergürtel von den Hosen zu reißen, wusste ich, dass das vorher mit dem Ehepaar ne Kindersache gewesen war. Und klar: Sofort begannen sie, mit den Gürteln auf mich einzudreschen. Laut knallten die Schläge durch den Wald, und immer wieder traf mich einer der Gürtel auf den Arsch, aber auch die Vorderseite verschonten sie nicht: Sie klatschten mir das schwere Leder über die Brust, und immer wieder traf auch ein Schlag unter lautem Gejohle mein Geschlechtsteil. Lange ertrug ich das nicht und machte mich bemerkbar mit der Bitte, sie sollten doch aufhören, aber klar, das stachelte sie natürlich nur weiter an. In der Zwischenzeit hatten sich fast alle – es waren übrigens fünf Männer, alle so um die 30 oder Mitte 30, alle athletisch gebaut – ihre Klamotten vom Körper gerissen und sie umstanden mich, ebenfalls mit fett wippenden Apparaten, und ich bemerkte, wie sie sich beim Schlagen weiter aufgeilten. Plötzlich lief einer der Männer nach hinten und kam nach kurzer Zeit mit einem Büschel von grünen Blättern zurück.“Wir wollen diesem Schweinejungen doch mal richtig was verpassen, wenn er schon benutzt werden will. Jetzt sah ich, was er in der Hand hatte. Es war ein dichtes Büschel mit Brennnesselblättern, mit dem er mich nun auszupeitschen begann. Klar, das eigentliche Ziel war fast ausschließlich mein Geschlechtsteil, das teuflisch zu brennen begann, während sich fast unverständlicherweise mein Schwanz zu heben begann; dies geilte die Männer natürlich noch mehr auf, und sie wechselten sich ab, mich mit dem Büschel Brennnessel auszupeitschen; ich begann zu stöhnen, denn das Brennen war nun fast unerträglich, aber sie machten weiter, während ich sah, dass auch sie einen Harten bekamen. Und dann konnte ich nicht mehr; ich spürte, wie meine Sahne zu steigen begann, und ich entleerte mich mit gewaltigen Schüben; in hohem Bogen schoss mein Schleim in das Gras.
Aber wenn ich gehofft hatte, dass dies nun alles gewesen sei, belehrten sie mich gleich eines Besseren. „Mensch, so ne Gelegenheit gibt es so schnell nicht mehr; wie wär´s, wenn wir ihn alle schön der Reihe nach mal richtig rannehmen?“ „Klar, er will doch benutzt werden. Das kann er haben,die Sau!!“ Ich hing völlig erschöpft in meinen Fesseln und konnte es nicht glauben, dass sie mich nun auch noch durchficken wollten. Aber da lösten sie bereits meine Fesseln am Baum und schleppten mich zu ihrem Jeep. „Los, auf die Kühlerhaube mit ihm!!“, schrie der mit dem größten Fettbolzen, vor dem ich richtig Bedenken hatte. Sechs Zentimeter im Umfang waren das bestimmt, und ich wusste, dass er versuchen würde, in mich einzudringen und mich mit diesem Monsterschwanz duchzuziehen. Ich wurde grob auf das kalte Blech des Autos gedrückt, mein Schwanz lag quer und festgedrückt auf der Kühlerhaube; ich spürte, wie Hände und Beine gefesselt wurden, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte; die Beine waren weit gespreizt, sodass der Sack zwischen den Beinen auf der Kühlerhaube lag; einer griff gerade nach ihm und zog ihn zwischen den Schenkeln kräftig lang, sodass er jetzt – so spürte ich es jedenfalls – ebenfalls voll auf dem Blech lag. Unter lautem Gejohle spankten sie mir nun noch einmal meinen Arsch mit ihren Gürteln, bis ich dann plötzlich spürte, wie sie mir die Arschbacken auseinander zogen. Dann spürte ich die ersten Finger, wie sie durch meine Rosette drangen, sie weiteten und so für den Schwanz vorbereiteten. „Los, legen wir los!!“, hörte ich die Stimme des Arbeiters mit dem Monsterschwanz. Und ich musste sofort aufschreien, als dieses gewaltige Ding mit einem kräftigen Ruck mich durchstieß und dann spürte ich den zunehmenden Druck auf meine Drüse, als das Ding tiefer eindrang, und es begann nun ein gewaltiges, brutales Stoßen, dass mir Hören und Sehen verging. Ich spürte nur brennenden Schmerz und den dumpfen Druck, der von meinem Arsch ausging; ich schrie laut, aber der Arbeiter benutzte mich rücksichtslos, bis ich schließlich etwas Warmes in mir spürte, das nun auch an der Innenseite meiner Schenkel herauslief. Der Arbeiter hatte sich in mir ausgetobt und mir seinen Schleim tief in meinen Arsch gespritzt. Die zuschauenden, wichsenden Arbeiter johlten vor Freude und Gier auf, bis ich, kurz nachdem der Arbeiter sein Gerät herausgezogen hatte, den nächsten Stoß erhielt. Wieder wurde ich bis zum Letzten durchbenutzt, und so ging es noch mehrmals, bis alle sich an mir vergangen hatten. Dann banden sie mich los , ließen mich völlig fertig im Gras liegen, stiegen in ihre Klamotten und düsten mit ihrem Jeep ab.
Da lag ich nun, ; vorne die Schmerzen wegen der Brennnesselpeitscherei, und hinten lief mir dick die Sahne der Arbeiter heraus; mehrere hatten, nachdem sie in mir abgespritzt hatten, herausgezogen, um den noch immer fetten Kolben nochmal in mich reinzuschieben, um damit ihre Soße erst richtig schön in mich reinzupumpen. Ich spürte, wie es kühler wurde; ich zog meine Beine an, auch um meine Geschlechtsteil vor der Kälte und vor den Schmerzen zu schützen. Ich wimmerte; so schlecht war es mir schon mehrere Tage nicht mehr ergangen! Dann kam die Dunkelheit, und ich bekam Angst, dass die Wärter mich vergessen hatten. Das Wehen in den Bäumen war nun fast unheimlich, und die Nachtgeräusche hier im Wald verstärkten die unheimliche Stimmung. Ich glaubte, ich sei fast etwas eingenickt, als ich plötzlich wieder Motorenlärm hörte, und dann sah ich, wie der Scheinwerfer näher kam. Der Jeep - ich erkannte sofort am Motorenlärm, dass es der vom Camp war - hielt dicht neben mir, und dann hörte ich, wie sich die Wärter über mich lustig machten. „Na ja, sein Wunsch auf dem Plakat ist wohl in Erfüllung gegangen; er sieht ziemlich benutzt aus, unsere Geil-Schlampe!“ Bei diesen Worten zogen mich die Wärter hoch; ich war so erschöpft, dass ich zu allem bereit war, nur zurück ins Camp! Die Wärter beleuchteten mich mit einer starken Taschenlampe. „Ok, ich denke, den können wir zurücknehmen. Den haben sie wirklich richtig rangenommen!!“, sagte einer der Wärter. Sie konnten sic natürlich nicht zurückhalten und griffen mir fest zwischen die Beine, aber dann landete ich schließlich frierend im Jeep und wurde zurück ins Camp gebracht.
Dort konnte ich als Erstes eine Dusche benutzen; danach fühlte ich mich schon etwas besser. Es war inzwischen nach 22 Uhr; ich konnte aus dem Automaten noch ein paar Hormon-Müsli-Riegel ziehen, bevor ich dann wieder nach unten in die „Katakomben“ geschickt wurde, und mir fiel ein, dass ich dort wohl wieder in einem Käfig schlafen müsste. Müde, erschöpft und missbraucht stieg ich die Treppe nach unten. Ob ich diese Nacht wohl würde schlafen können?? (Fortsetzung folgt)
Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den
Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein
Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.
Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in
Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der
Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf
Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.
Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;
Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen
Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich
Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt
Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,
Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich
„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon
Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.
Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen
Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder
Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.
Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,
Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über
Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die
Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;
Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im
Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am
„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte
Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät
Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des
Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas
Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die
Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle
Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich
Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,
Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze
Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:
Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.
Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern
Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja
Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.
Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:
Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub
Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als
Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit
Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue
Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz
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