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Der Samenspender, Teil 26

by Steve19


Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war, viel Luft hatte und auch sehr leicht seitlich aus der Tasche herausgleiten konnte. Das konnte wirklich heiter werden, nachdem ich heute nach der morgendlichen Behandlung an der Lucky-Hole-Wand besonders empfindlich reagierte. Für die Füße gab es noch Badelatschen; immerhin mussten wir nicht barfuß umher-laufen!

Wir liefen laut jokend zu dem Kleinbus, und nach kurzer Fahrt erreichten wir unsere Klein-stadt. Am Beginn der Fußgängerzone wurden wir frei gelassen, ein Begriff, der nur zum Teil stimmte, denn inzwischen hatte ich mich ja voll an das Spermacamp gewöhnt. Um 17 Uhr sollten wir wieder an dieser Stelle sein. Es war ein heißer, sonniger Tag; trotzdem war die Geschäftszone der Stadt voller Leute; während wir begannen, umherzuschlendern, bemerkten wir, dass wir – wie ja nicht anders zu erwarten war – voll der Blickfang waren. Drei kräftige, gut aussehende, kaum bekleidete Jungs, und dazu noch das freche T-Shirt: Das musste natür-lich Wirkung haben! Viele, auch ältere Leute, blieben stehen und lächelten uns an. Ob in dieser Altersstufe auch Männer und Frauen dabei waren, die nicht nur interessiert, sondern auch geil auf uns waren, konnte ich nicht richtig erkennen. Vor einigen Jahren hätte ein solcher Auftritt, wie wir ihn vorlegten, einen Skandal ausgelöst: Drei Jungs trugen T-Shirts mit spritzenden Bolzen. Da hatte sich in der Gesellschaft sehr viel verändert, seitdem vor etwa zehn Jahren die Spermacamps eingerichtet worden waren: Sexualität in allen Spielarten wurde heutzutage als etwas Selbstverständliches akzeptiert, und in allen Schulen wurden auch die Jugendlichen auf diese Haltung hin erzogen. Und so galten die Spermacamps als etwas Elitäres und Wertvolles in der Gesellschaft, und deshalb konnten wir auch mit ent-sprechendem Respekt auf unserem Gang durch die Stadt rechnen.

Problematisch für mich waren nur diese Shorts, die sie uns verpasst hatten, aber wahrschein-lich war das durchaus beabsichtigt: Ich hatte beim Laufen gewaltige Probleme, mein Gerät zu beherrschen: Mein Schwanz war wieder dick und ich spürte es kribbeln; mehrmals musste ich mit der Hand nachhelfen, um zu verhindern, dass er seitlich herausrutschte und er dann an der Innenseite der Schenkel sichtbar werden würde. Aber zunehmend genoss ich es, von den Leuten angeschaut und gemustert zu werden. Manchmal strich ich mir mit der Hand über meinen kurzen Haarschnitt, damit der Bizeps sich schön kräftig herausdrücken konnte.

Und dann entdeckten wir das Geschäft: Eine rote Sp-Reklame zog uns an, und wir trauten unseren Augen nicht: Es war ein Shop, in dem man sich Sperma vom Camp kaufen konnte. Das gibt es doch nicht, war mein erster Gedanke. Wir blieben wie angewurzelt vor den Schau-fenstern stehen, die alle mit Bildern von spritzenden Jungs verziert waren. Eines davon zeigte auch mich: Es war klar: Das war aus dem Video rausgezogen worden, das bei meiner Auf-nahmeprüfung zum CZB gedreht worden war; ich war mit vollem Ständer zu sehen in voller Spritzaktion. Als ich mich so sah, ging unten natürlich alles voll in die Höhe. Aber auch bei Cem, der mich natürlich jetzt voll anmachte, sah ich ein gewaltiges Zelt zwischen seinen Beinen. Aber dann entdeckten wir erst das Eigentliche: In silbrig glänzenden Döschen konnte man unser Sperma kaufen. Die Masse war natürlich das Mischsperma, das bei jeder Abgabe hergestellt wurde. Mir fiel die Kinnlade herunter, als ich las, dass ein solches Döschen 350 EUR kostete. Natürlich gab es auch eine Urkunde dazu, dass das Sperma von geistig und körperlich überdurchschnittlichen Jungs stammte, die zudem absolut gesund und sportlich durchtrainiert waren. Aber dann entdeckte ich in einem zweiten Schaufenster noch die Steigerung: Diese Vitrine war völlig mit goldenem Glitzerpapier ausgelegt, und in großen Schriftzügen war zu lesen: „Das absolute Nonplusultra: Sperma von besonders ausgewählten, absolut kräftigen und extrem potenten Jungs: Keine Mischware! Sperma von einzelnen, be-sonders ausgewählten Hengsten!!“ Ich war sprachlos; das war unser Sperma, das in der Ecke des CZB abzugeben war! Und da war ich auch dabei! Und dann sah ich ein solches, glitzerndes Döschen liegen und das Preisschild: 900 EUR! Wow!!! Mehr konnte ich im Moment nicht denken. „Ey, Steff, da ist dein Saft dabei; geil, oder?“, hörte ich Thomas, und er griff mir voll in mein Gerät, sodass es jetzt passierte, dass mein steif angeschwollener Bolzen seitlich aus dem Haltebeutel in den Shorts herausglitt. „Mensch, Thomas!“, flüsterte ich, „doch nicht hier!“, und ich hatte zu tun, meinen Harten wieder in den Shorts zu verstauen. „Was machen die für ein Geschäft mit uns!!“, ging es mir durch den Kopf, als wir weiter-schlenderten. War das ok? Wir wurden mehrmals am Tag abgemolken, und hier klingelten die Kassen!! Die könnten uns ja auch beteiligen an ihren Geschäften! So war ich doch etwas ärgerlich, aber ich beruhigte mich bald wieder, denn immerhin hatten wir ja auch unseren Spaß bei der Sache, und außerdem steuerten wir jetzt ein Eiscafé an, das einen hübschen Garten hatte.

Hier im Schatten belegten wir zwei Tische und konnten so die Hitze ertragen und uns mit Eis oder Eiscafé erfrischen. Es dauerte nicht lange, und wir waren nicht mehr allein. Als Erste näherten sich uns zwei rassige Girls und fragten direkt, ob sie sich zu uns setzen durften. Na, mal was anderes, dachte ich mir. Die beiden waren gut gebaut und hatten schöne, fleischige Möpse, die in den weiten Ausschnitten deutlich zu sehen waren. „Ey, ihr kommt wirklich aus dem Spermacamp?“, fragten sie. „Klar“, anwortete Cem und schaute auffällig auf die Brüste. Sie wollten alles Mögliche wissen, und wir konnten uns deutlich und ohne Gezicke mit ihnen unterhalten. Klar, dass nicht nur wir die Girls, sondern dass diese auch uns musterten. Es war mir jetzt ganz egal, und ich spreizte meine Schenkel weit. Das eine Girl fasste meine Beine an, schaute ganz deutlich auf die Wölbung zwischen den Schenkeln und sagte lachend: „Wow, bist du gut bestückt! Los, zeig schon mal was!!“ Und das andere Girl lachte laut und rief: „Los, hol ihn raus!!“ Ich zierte mich, aber schließlich fasste mich Cem an, sodass der Bolzen wieder seitlich rausrutschte. Und ich ließ die Beine gespreizt und genoss es, wieder einmal bewundert zu werden, diesmal von einem rassigen Girl, das fast vom Stuhl fiel, als es meine nasse Kuppe und das Pissloch sehen konnte. Cem ließ sich ebenfalls überreden, seinen Steifen aus dem Beutel der Shorts rauszuziehen. Klar, dass auch an den Nebentischen die Leute mitbekamen, was hier ablief, und so kamen nun noch ein paar Jungs rüber zu uns, sodass wir ne schöne Gruppe waren, Wir bestellten uns alle noch einen coolen Drink, und das Gelächter und Gejohle an unseren Tischen wurde immer lauter, denn die Jungs waren heftig interessiert. Am nächsten Tag sollte ja die Kommission in die Schulen kommen, um die 18Jährigen zu mustern und die geeigneten für das Camp auszuwählen. Wir mussten viel erzählen, über das Nacktsein, über die Samenabgaben, über all die vielen Sexmöglichkeiten, die es im Camp gab, aber auch die harten Seiten verschwiegen wir nicht: die strengen Regeln, die harten Sportstunden; auch die ärztlichen Untersuchungen und die Bestrafungen ließen wir nicht aus. Ich bemerkte, wie die Jungs immer geiler wurden; v.a. fiel mir ein Boy auf, der leicht asiatische Gesichtszüge hatte, einen wunderschönen schlanken Körper, aber auch breite Schultern, und ich bemerkte im Lauf der Zeit, dass auch Cem für diesen Boy Feuer gefangen hatte. Immer wenn er mich anschaute – und das tat er oft -, glaubte ich in seinen dunkel-braunen Mandelaugen wie in einem Strudel zu versinken. Irgendwie hatte mich dieser Boy gefangen; er stach in seiner Schönheit all die anderen, die mit uns zusammen saßen, auf die tieferen Plätze, obwohl auch diese gut gebaut waren. Aber dieser Boy hatte etwas Besonderes, und es sprach für Cem, dass auch er dies bemerkt hatte. Insgeheim hoffte ich, dass er morgen von der Kommission ausgewählt wurde und vielleicht schon bald in unserem Camp er-scheinen würde. Die Drinks zeigten Wirkung, und unsere Gruppe wurde immer lauter: Einige der Jungs trauten sich sogar, den Girls an die Möpse zu fassen, was diese natürlich zum An-lass nahmen, die Beulen zwischen den Jeansschenkeln genauer zu erkunden. Es war ein geiles Treiben hier an unserem Tisch entstadnen, und einige der Boys zeigten ihre schwule Ver-anlagung, indem sie begannen, uns drei aus dem Camp immer offener zu betatschen; ein Boy hatte sich die Short von Thomas vorgenommen und versuchte, seinen Bengel herauszuziehen, während ihm Thomas immer auf die Finger klopfte; er hatte dem Boy bereits die Jeans ge-öffnet und fingerte gerade daran herum, um ihm seinerseits den Schwanz herauszuziehen. Immer wieder beobachtete ich bei all diesem Gerangel meinen Asia-Schwarm, der im Ver-gleich zu den anderen Boys auffällig zurückhaltend war. Auch bemerkte ich immer deut-licher, dass er sehr oft zu mir blickte, was ja immer wieder dazu führte, dass es mir schwummrig wurde.

Da ich jetzt auch ein dringendes Bedürfnis nach den Drinks spürte und meine Blase entleeren wollte, stand ich, fast unbemerkt von den anderen, auf und ging in das Lokal und die Wendel-treppe hinunter zur Toilette, die schön geräumig und hell war. Ich stellte mich breitbeinig an die Pissrinne, zog und pisste mich leer. Als ich gerade fertig war, öffnete sich die Tür, und mir wurde schwummrig……. (Fortsetzung folgt)


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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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