Gay Erotic Stories

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Blind Date

by J-a-n


Alles begann mit einer Chatfreundschaft die für mich zum geilen, aber auch demütigendem Albtraum wurde. Post im Briefkasten, ein gewisser Max (19) schrieb mich an. Er schrieb, mein Profil würde ihm sehr gut gefallen und ob ich nicht Lust hätte zu antworten. Im Gegensatz zu meinem Profil in dem Vorlieben, Tabus und Alter wahrheitsgemäß ausgefüllt waren klafften bei ihm im Profil doch einige Lücken, so auch vor allem seine Vorlieben und Tabus. Aber sein restliches Profil gefiel mir so gut dass ich antwortete. Im laufe der nächsten Tage entwickelte sich eine echte Freundschaft und Intimität das ich jegliche Vorsicht vergas und mich auf ein blind Date mit ihm einließ. Einige Tage später und nach vielen Telefonaten verabredeten wir ein Treffen bei ihm, er bestand darauf. Da er in einem kleinen Dorf in der nähe Berlins wohnte und ich nicht so mobil war bot er sich an mich an der Stadtgrenze mit seinem Auto abzuholen. Es war Freitagabend und wir hatten verabredet, wenn wir uns wirklich so gut verstehen würden, dass ich das Wochenende bei ihm schlafen sollte. So trafen wir uns pünktlich um 19 Uhr an einer Busendhaltestelle in Potsdam. Neben mir hielt ein Auto und wir erkannten uns auf Anhieb. Vom Aussehen hatte er nicht gelogen, er sah wirklich süß aus, eher noch jünger mit seinen 169cm Körpergröße, seinen 55kg Körpergewicht und der sportlichen Figur. Was sollte mir schon passieren? Ich stieg ein und er fuhr los. Auf einer einsamen Landstraße bog er plötzlich und unvermittelt in einen kleinen Feldweg ein und ich dachte er wolle mich dort schon vernaschen. Tatsächlich spielte er zunächst an mir herum, zog mein T-Shirt aus, meine Schuhe und anschließend auch meine Hose und legte alles nach hinten in den Fond des Wagens. Ich war total heiß und geil, wollte auch ihn ausziehen. Plötzlich wurde meine Beifahrertür aufgerissen und zwei Typen mit Sturmmasken über den Köpfen standen neben mir. Alles ging Blitzschnell. Ehe ich mich versah gab mir Max einen schubs und ich fiel aus dem offenen Wagen, der eine Typ vor dem Wagen fing meinen Sturz auf, hielt mich fest, der Andere stülpte mir eine sehr enge Latexmaske über den Kopf. Bis auf einen Mundschlitz war sie völlig geschlossen. Mir wurde ein Knebel in den Mund gesteckt, die Arme auf den Rücken gedreht und mit Handschellen fesselten sie mich. Wir liefen ein paar Meter, ich hatte Todesangst, keine Spur mehr von Geilheit. Jemand zwängte mich in einen Wagen, ob es der von Max war konnte ich nicht sehen, jedenfalls musste ich mich bäuchlings auf den Wagenboden legen und jemand stellte seine Beine auf meinen Rücken sodass ich mich nicht mehr aufrichten konnte. Die Fahrt begann, dauerte jedoch nicht sehr lange obwohl sie mir wie eine Ewigkeit vorkam. Es fiel während der Entführung kein einziges Wort, alles schien im Voraus geplant worden zu sein. Man zerrte mich unsanft aus dem Wagen und führte mich zu einem Haus. Der Weg war steinig, ich spürte die Kieselsteine zwischen meinen Zehen, sie taten weh. Schlüssel klapperten und ich wurde in einen Raum geschoben, die Tür schloss sich hinter uns. Man stellte mich an eine Wand, befestigte ein Seil an den Handschellen, zog das Seil in die Höhe sodass meine Arme ebenfalls immer weiter in die Höhe gingen und ich einen Buckel machen musste. In dieser Stellung ließen sie mich stehen, mein Zeitgefühl hatte ich schon längst verloren. Plötzlich fühlte ich Hände auf meinen Schultern, sie massierten mich zart. Es entstand ein Gefühl der Nähe, der Vertrautheit. Meine Hoffnung auf ein Ende der Entführung stieg in dieser kurzen Zeit. Doch dann wurde ich bitter enttäuscht. Ich hörte Max Stimme die mir höhnisch ins Ohr flüsterte: “Du dummes Stück Scheiße, dachtest Du wirklich ich würde mich von dir ficken lassen? Wir wollten doch nur sehen welches perverses Stück Dreck sich an jüngere, schöne Jungs macht. Jetzt wirst Du dafür bitter büßen das Du dich an mich gewagt hast, mich angemacht hast“. Er ließ von meinen Schultern ab, stellte sich ganz eng hinter mich. Ich spürte seine nackte Haut, seinen Schwanz an meinem Arsch, doch er machte keine Anstalten mich zu ficken. Eine Hand griff um meine Hüfte, streichelte dies, die andere Hand glitt zwischen meine Beine, meinen Arsch und erreichte schließlich meine Hoden. Was bisher sehr zärtlich geschah änderte sich schlagartig als er meine Hoden mit brutaler Gewalt drückte. Unwillkürlich versuchte ich mich zu bücken, aber meine Lage ließ es nicht zu. Würde ich mich weiter nach vorn krümmern würde ich meine Schultern automatisch auskugeln. So blieb mir nichts weiter übrig als still zu halten und den Schmerz zu ertragen. Max schmiegte sich noch weiter an meinen Körper, nahm beide Hände zum drücken. Ich bekam Angst vor Schmerz in Ohnmacht zu fallen, musste mich immer mehr zusammen reißen. Dann endlich ließ er von mir ab und entfernte sich, kam jedoch kurz darauf wieder. Ich spürte wie er mir ein paar Handschellen an meinen Beinen befestigte und anschließend die Handschellen an den Armen abnahm. Türmen konnte ich so auch nicht, aber ich konnte meine Arme strecken und recken. Langsam taten mir der Rücken und die Arme nicht mehr so stark weh. Wieder spürte ich einen Körper der sich an mich schmiegte und mich langsam und vorsichtig in einen anderen Raum schob. Dort durfte ich mich auf eine lederne Couch setzten, doch wurden meine Beine dieses Mal mit einer Kette an der Couch verbunden, aber ich konnte wenigstens sitzen. Nach einer längeren Zeit vernahm ich wieder Schritte und spürte wie sich jemand auf meinen Schoß setzte, meine Beine weit auseinander spreizte. Er nahm meine Hände und legte sie um seinen Körper, Handschellen hatte ich ja keine mehr um. Ein Gefühl der Wut, aber auch meiner Geilheit beschlich mich. Was würde geschehen wenn ich ihn jetzt würgen würde? Mir war natürlich klar, entkommen konnte ich nicht, also ließ ich meiner Geilheit freien Lauf, schmiegte meinen Körper so gut es ging an den zwischen meinen Beinen sitzenden, streichelte dessen Körper, kniff ihn, massierte ihn. Dann versuchte ich meinen Slip, den ich ja noch trug auszuziehen, spürte aber seine abwehrende Hand. Trotzdem geriet ich in Extase und kurz darauf begann ich in meinen Slip zu spritzen. Das war das Zeichen für Max von mir aufzustehen. Leise flüsterte er mir ins Ohr: „ab jetzt bist Du mein Spritzdiener wenn Du in den nächsten Stunden alle Aufgaben und deine Gegner überstehst“. Die Bedeutung dieser Worte verstand ich in diesem Augenblick jedoch noch nicht, sollte sie jedoch bald erfahren. Erschöpft, müde und irgendwie doch glücklich legte ich mich auf die Couch, schloss unter der Maske die Augen, döste vor mich hin. Keine Ahnung wie lange ich dort lag, jedenfalls spürte ich Hände die mich packten und unsanft von der Couch zerrten und auf die Beine stellten. Ich hatte nicht einmal bemerkt dass man mir irgendwann die Fußschellen abgenommen hatte, so erschöpft war ich. Ich wurde in eine andere Ecke des Raums geführt. Jemand nahm mir erstmals die Maske, die ich schon einige Stunden trug vom Kopf. Durch die lange Dunkelheit konnte ich natürlich nichts sehen, alles blendete mich. Erst als sich meine Augen an die Helligkeit langsam gewöhnt hatten erkannte ich eine Zelle, in die sie mich gesperrt hatten. Und ich erkannte zwei weitere Gefangene, einen etwa 30-35 jährigen sowie einen etwa 25 jährigen. Beide sahen sehr gut und sportlich aus, keinesfalls dick. Ich ahnte noch nicht dass jetzt erst mein persönlicher Albtraum begann. Unsere Bewacher stellten mich an die Gitter der Zelle, zogen mir den noch immer nassen Slip aus. Dann wurde ich an den Gittern fixiert, an Händen die sie mir nach oben streckten, am Hals, sodass ich bei einer Gegenwehr keine Luft mehr bekam, am Bauch und an den Beinen, die sie mir spreizten. Nach wie vor waren unsere Bewacher mit Tarnanzügen und Tarnmasken verkleidet. Einer von ihnen reichte den beiden Mitgefangenen einen Eimer und Lappen und befahlen ihnen, mich nun zu waschen. Sie taten es, wuschen zuerst mein Gesicht und arbeiten sich langsam an meinen Bauch, die Hoden und den Schwanz und endeten an den Beinen. Jetzt fühle ich mich einigermaßen sauber und war wieder geil. Beide setzten sich wieder wortlos auf den Boden und betrachteten mich. Es war eine sehr peinliche und demütigende Situation. Erst jetzt bemerkte ich dass der Boden der Zelle mit einer Art gummierter Ringermatte ausgelegt war. Welche Bedeutung dies hatte war mir lange unklar, ich dachte nicht im Traum dass man uns nur weich sitzen lassen wollte. Wie Recht ich hatte sollte sich nach einiger Zeit schon zeigen. Man band mich von den Gittern und ich durfte mich zunächst etwas ausruhen. Dann war es soweit: unsere Bewacher forderten uns zu einem Ringkampf auf, Jeder gegen Jeden. Der Gewinner sollte nach Hause gefahren werden, der Zweite musste den Verlierer des Kampfes nach den Befehlen unserer Bewacher foltern. Regeln gab es so gut wie keine, lediglich boxen, schlagen, kratzen und ins Gesicht gehen waren verboten. Erlaubt war jeder Griff unterhalb des Halses. Der Verlierer musste mit dem Bauch oder dem Rücken auf dem Boden liegen und der Gewinner auf ihm sitzen. Die Kämpfer trugen Masken und waren mit einem 2 Meter langen Seil miteinander verbunden damit sich niemand in einer Ecke der Zelle verstecken konnte. Der Kampf begann, zunächst meine beiden Mitgefangenen. Sie schenkten sich nichts, kämpften mit allen Mitteln unerbittlich. Ich saß an die Gitter gelehnt und am Hals gefesselt auf dem Boden. Einige Male sah es so aus als ob der Jüngere den Kampf gewinnen würde, aber der etwas Ältere war stärker und auch unfairer, sodass er am Ende den Kampf doch gewann. Nun kam ich an die Reihe. Zunächst mit dem Älteren gegen den ich keinen Stich sah. Es schien als ob er es gewohnt wäre so zu kämpfen. Mehrmals ging er mir, ob zufällig oder beabsichtigt an den Schwanz und die Eier, zog und drückte und legte mich flach. Aber ich war auch irgendwie zu feige es ihm gleichzutun. So war der Kampf sehr schnell entschieden. Dann kam es zum Entscheidungskampf, der Jüngere gegen mich. Dieses Mal hatte ich mir jedoch vorgenommen ebenfalls unfair zu kämpfen, einerseits um nicht selbst gefoltert zu werden und andererseits gefiel er mir. Sein aussehen machte mich mindestens so geil wie das von Max. Wir hockten Bauch an Bauch, unsere schon steifen Schwänze berührten sich. Wir legten unsere Hände gegenseitig auf die Schultern und der Kampf begann. Ich spürte wie sich mein Gegner gleich mit dem Körper gegen mich warf und mich in die Defensive zwang. Nur durch einen beherzten Griff und Schlag in die Genitalgegend gelang es mir mich zu befreien. Mein Gegner schrie vor Schmerz laut auf. Aber nach wenigen Sekunden gelang es ihm sich zu erholen, er griff eher zufällig mir in die Eier, bemerkte es und drückte sie so doll das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich versuchte mich von ihm zu entfernen, aber das Seil verhinderte meinen Fluchtversuch. Mein Gegner zog am Seil und fand mich so wieder, versetzte mir einen weiteren Schlag in die Eier und zwang mich flach auf den Boden. Dann setzte er sich auf mich, ich spürte seinen Arsch auf meinem Bauch, er rutschte weiter nach unten und ich hätte ihn, wenn es mir besser gegangen wäre, ohne Probleme ficken können. Aber so endete der Kampf gegen mich. Lediglich eine Runde von den Dreien konnte ich gewinnen, stand also als Folteropfer fest. Völlig erschöpft und mit starken Schmerzen wurde ich außerhalb der Zelle auf einer Liege fixiert. Unsere Entführer waren so sadistisch, dass sie mir keine Chance ließen mich in irgendeiner Weise zu krümmen. Sie wickelten mich völlig in eine dünne Folie, damit ich mich kein Stück bewegen konnte, drückten mich zusätzlich mit dicken Spanngurten auf die Liege. Ich war völlig eingeschüchtert. Ich wusste oder besser ahnte das dass bisherige lediglich ein Vorspiel für mich war. Noch in Gedanken, etwa eine Stunde war vergangen in der ich im eigenen Saft schmorte, wurde ich von der Folie wieder befreit. Ich fror obwohl es im Raum warm war. Ich spürte wie man mir eine Creme auf dem Körper verteilte, gleich anschließend glitt eine Rasierklinge über meinen Körper. Bis auf mein Kopfhaar wurden alle Körperhaare entfernt, unter den Achseln, am Bauch, den Hoden, dem Schwanz und den Beinen. Sicher musste jetzt wie ein glatter Babyarsch aussehen. Dann spürte ich wie jemand mir eine Windel oder Gummihose anzog und Eiswürfel in die Hose steckte. Klar, bisher war mein Glied noch etwas erregt und steif was sich aber sogleich änderte, es schrumpfte fast augenblicklich. Da ich mich aufrichten wollte drückte mich einer meiner Bewacher fest auf die Liege. „Wir wollen dich auf den `Nullzustand´ bringen“ meinte er und massierte die Eiswürfel auf meine Hoden und den Schwanz. Nachdem ich kein Gefühl mehr im Schwanz hatte, sie prüften es durch drücken und quetschen meiner Hoden musste ich mich erheben und in eine andere Ecke des Raums gehen. Behutsam wurde ich auf einen gyn. Stuhl gesetzt. Meine Arme befestigten sie an der Lehne mit dicken Lederbändern, spreizten dann meine Beine die ebenfalls mit Ledergurten fixiert wurden. „Ab jetzt wird nur dein Gegner unsere Befehle befolgen. Tut er das nicht wird auch er sehr schwer bestraft“ hörte ich eine Stimme im Hintergrund. Wie zur Warnung hörte ich wie mein Peiniger in spe aufschrie. Von ihm sollte ich also keine Gnade erwarten können. Dann begann meine Peinigung. Jemand spritzte mir eine Flüssigkeit in die Harnröhre, sie brannte wie Feuer. Ich spürte wie ein metallischer Gegenstand in meinen Harnleiter eingeführt wurde. Hierzu wurde mein Schwanz immer wieder Stück für Stück leicht massiert, so konnte man ihn ohne Verletzungen immer tiefer einführen. Dann bemerkte ich ein leichtes vibrieren welches immer stärker wurde. Jemand drückte mir erneut Eiswürfel auf den Schwanz damit dieser nicht noch weiter anschwoll. Man merkt ja ob jemand spritzen will, aber das wurde eben durch die Eiswürfel lange verzögert. Doch auch diese konnten es nicht verhindern, ich begann zu spritzen. Mein Samen musste wohl den Peiniger voll getroffen haben. War es mein Mitgefangener den ich getroffen hatte? Er war es, denn ich spürte wie er festgehalten und wieder in meine Richtung gezwungen wurde. Mir war klar, er mochte es nicht und somit würde ich noch weniger Gnade von ihm bekommen. Sie zogen mir die Sonde wieder aus der Harnröhre und ließen mich einfach liegen. Ich schloss unter der Maske die Augen, war zunächst beruhigt und natürlich befriedigt. Doch dieser Zustand sollte nicht sehr lange andauern. Man brachte mich auf eine Toilette und setze mich auf den Deckel, hielt mich fest. Ich spürte wie ein Schlauch in meinen Arsch geschoben wurde und warmes Wasser in meinen Darm gespült wurde. Es war ein geiles Gefühl. Als sich mein gesamter Darminhalt entleert hatte brachten sie mich zur Liege. Zunächst wurde ich auf dem Rücken liegend fixiert. Abermals wurde mir eine Flüssigkeit in die Harnröhre gespritzt. Aber dieses Mal wurde mir ein Katheder hinein geschoben. Nach einiger Zeit begann ich ohne es zu wollen zu pissen. Mit diesem Ergebnis waren sie scheinbar zufrieden denn sie befreiten mich von den Fesseln und drehten mich auf den Bauch. Da ich mich mit dem Katheder nicht vollends hinlegen konnte schoben sie mir ein Leder- oder Latexkissen unter den Bauch. In der Bank und dem Kissen befand sich ein großes Loch, durch das sie bequem meinen Schwanz und den Katheder stecken konnte. So konnte ich mich völlig lang auf der Bank ausstrecken ohne das sie Angst haben mussten der Katheder würde heraus rutschen. Schwanz und Katheder baumelten herunter. Fixiert wurde ich wieder mit den Leder- und Spanngurten auf der Bank. Mein Arsch war durch das Kissen leicht erhöht. Die Spanngurte an Rücken und Oberschenkel waren derart straff dass ich Chancenlos war, meinen Arsch auch nur einen Millimeter zu erheben. Jemand hielt eine Dose an meine Rosette und spritzte eine dickflüssige Substanz in meinen Arsch, gefolgt von einem festen Gegenstand, einem Dildo. Immer tiefer schoben sie ihn hinein. Als sie bemerkten es ging nicht tiefer blähte er sich auf. Man sollte meinen es wäre ein geiles Gefühlt, aber mittlerweile waren so ziemlich alle Gefühle in mir gestorben. Ich lies nur noch alles mit mir machen, mein Wille war gebrochen. Ich spürte wie ich immer wieder anfing zu pissen, vor Angst, vor Scham?! Es kam mir vor wie eine große Ewigkeit als man mich vom Katheder und dem Dildo befreite. Sie legten mich wieder auf den Rücken und meinten, ich solle mich etwas hinlegen und versuchen zu schlafen. Ich tat es, war zu erschöpft von den vergangenen Stunden und hoffte, es wäre alles nur ein böser, aber geiler Albraum.


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21 Gay Erotic Stories from J-a-n

Abfickboy Tommy

»Gruppe von XXL-Hengsten (32-35 Jahre) sucht belastbares, devotes Bückstück bis 20 für ausdauerndes Durchknallen. Nur schlanke Typen, nur ganzes Wochenende, keine Einzeltreffen, unsere Regeln.« – Als ich am Morgen meine Nachrichten auf Romeo anschaute, sah ich, dass das Profil mit dieser Headline mich besucht hatte. Ich hatte es vor einigen Tagen gefunden als ich mal wieder vorm Rechner saß und

Benny, unser neuer Klassenkamerad 1

Mike und ich, Jens, sind seit Jahren gut und sogar intim befreundet, ja wir sind beide schwul und stehen nun kurz vor dem Abi.Heute eröffnete unser Klassenlehrer der Klasse, dass wir einen Neuzugang zu erwarten hätten. Kurze Zeit später kam der Direktor mit einem blonden, sehr gut aussehenden Boy, welcher mir sofort ins Auge stach und auch Mike zog den Jungen mit seinen Augen fast aus. Beide

Benny, unser neuer Klassenkamerad 2

Am nächsten Tag bekamen wir von unserem Lehrer tatsächlich die Bioarbeit zurück und Benny machte ein bedrücktes Gesicht, als er das Ergebnis sah: eine 3 – 4.Nun warteten wir beide auf den Nachmittag und das Erscheinen von Benny und dessen Bruder Klaus.Tatsächlich, pünktlich um 15.00 Uhr erschienen die beiden.Klaus sah noch besser aus als Benny, groß, blond, gute Figur und ein bezauberndes

Blind Date

Alles begann mit einer Chatfreundschaft die für mich zum geilen, aber auch demütigendem Albtraum wurde. Post im Briefkasten, ein gewisser Max (19) schrieb mich an. Er schrieb, mein Profil würde ihm sehr gut gefallen und ob ich nicht Lust hätte zu antworten. Im Gegensatz zu meinem Profil in dem Vorlieben, Tabus und Alter wahrheitsgemäß ausgefüllt waren klafften bei ihm im Profil doch einige

Der erste Urlaub

So da war ich also gerade 17 geworden und der Sommer stand vor der Tür. Ich freute mich schon riesig auf den Sommer meine Eltern mir zugesagt hatten das ich dieses Jahr zum ersten mal alleine in den Urlaub fahren durfte. Früher bin ich immer mit meinen Eltern und einer befreundeten Familie gefahren. Das war auch immer lustig da es immer in ein großes Haus nach Dänemark ging und weil natürlich

Heiße Freundschaft - 1

Es war warm… und er hasste es wenn es zu warm war. Dominik stand in der prallen Sonne im Garten hinterm Haus und ließ eine ordentliche Menge Mineralwasser aus der Flasche in seinen Hals laufen. Gerade eben hatte er noch mit dem Spaten gegraben was das Zeug hielt, jetzt gönnte er sich eine kurze Pause. Die anderen waren noch immer dabei mit den Wurzeln des Baumes zu kämpfen. Vor einer Woche war

Heiße Freundschaft - 2

„Alles klar bei Dir?“, erkundigte sich Tim und Dominik beantwortete die Frage mit einem Nicken. „Dann laßt uns mal weitermachen und vor allem fertig werden. Schließlich haben wir heute noch was vor!“, sagte er auffordernd.„So, was denn?“, fragte sein Vater. „Wir wollen gleich noch eine Runde zum See, falls wir hier früh genug fertig werden. Ein bißchen Abkühlung kann nach der Schufterei nicht

Heiße Freundschaft - 3

Nur wenige Minuten später kamen auch Janina und Tim zurück. „Na endlich,“ raunte Ben ein wenig genervt.„Wo wart Ihr?“, fragte Dominik. „Wir haben auch Euch gewartet!“.„Wir haben uns im Wald verlaufen!“ antwortete Tim breit grinsend.„Na los, sonst kommen wir zu spät zu Mike’s Party“, forderte Dominik alle auf und so machte sich die Gruppe auf den Weg. Tim setzte Dominik zuhause ab und

Heiße Freundschaft - 4

Die folgende Woche war anstrengend. Zwar hatte Dominik noch Sommerferien und mußte eine Zeit lang nicht an das letzte Schuljahr vor dem Abitur denken, doch sein Nebenjob beschäftigte ihn dafür umso mehr. Er arbeitete in einem kleinen Handelsunternehmen und half hier in der Verwaltung bei allen möglichen Bürotätigkeiten aus. Während der Schulzeit arbeitete er vorwiegend nachmittags jeweils für ein

Heiße Freundschaft - 5

Am nächsten Abend trafen sich die beiden Freunde wieder bei Dominik, um ihren unterbrochenen Videoabend nachzuholen. Janina war zur Hochzeit ihrer Freundin gefahren und auch Dominiks Eltern waren an diesem Abend nicht zu Hause. Den ganzen Tag schon hatte Dominik überlegt, wie er sich verhalten sollte. Sollte er es beim gemeinsamen wichsen belassen, wenn wieder dazu käme oder sollte er es wagen,

Himmelgeist

Bei einer Webcam-Session bei schrieb mich ein Boy an, weil ihm mein Luemmel sehr gefiel, den ich ungeniert vor der Webcam wichste.Er selbst hatte keine Cam an. So ging ich erst einmal davon aus, dass er einer der vielen Fakes war.Wir chatteten auch über FKK und er gestand mir, dass er erst 18 Jahre alt und sehr gerne nackt ist. Er würde sehr gerne FKK machen, wenn er denn nicht so schnell

I am what I am

Ich lag auf seinem Bett, splitternackt. Arme und Beine weit von mir gestreckt. Ledermanschetten an Fuß- und Handgelenken, war ich mit Seilen an die Bettpfosten gebunden. Worauf hatte ich mich da wieder eingelassen? Dabei hatte alles doch so gut begonnen.Ein neuer Nachbar war im Nebenhaus eingezogen. Eine Frau oder Familie sah ich nicht, er schien Single zu sein. Nur ganz kurz hatte

ich will zur WM......

Vor einigen Wochen beschloss ich mal wieder Urlaub zu machen.Ein klares Ziel hatte ich zuerst nicht vor Augen.Bis ich die Tageszeitung aufschlug und mir eine Annonce ins Auge sprang:

ich, maik, 18 (1)

Meine Geschichte beginnt 2 Tage nachmeinemachtzehntenGeburtstag. Lange habe ich auf diesen Tag gewartet.Jetzt endlich kann ich mein Leben selbst in die Hand nehmen. Gerade die letzten Jahre waren eine Qual. MeinVater hat sich vormeiner Geburt aus demStaub gemacht, wasmeine Mutter durch übertriebene Fürsorge wiedergut machen wollte. Sie hat mich dermaßen eingeengt und kontrolliert, dass ich

ich, maik, 18 (2)

Ich stelle mich schlafend, als Tim am anderen Morgen leise die Tür öffnet und flüstert: „Maik, bist du schon wach?“Als ich nicht antworte, kommt Tim leise an mein Bett und zieht behutsam meine Bettdecke ganz weg. Ich liegejetzt völlig nackt vor ihm. Tim setzt sich auf die Bettkante und streicht ganz leicht mit seiner Hand über meinenBauch und die Brust, gleitet dann ich Richtung Penis. Der

ich, maik, 18 (3)

Die Schule ist aus und ich bin mit Tim auf dem Heimweg. Unsicher frage ich ihn, ob ich heute wieder in der Hütteschlafen kann. Etwas verärgert antwortet er: „Wir haben doch abgemacht, das ich dein Vater bin, oder? Also binich auch für dich Verantwortlich. Ich sorge für deinBett, deinEssen, deine Klamotten und auch für deineErziehung.Ich bestimme wo du schläft, was du isst und was du trägt.

ich, maik, 18 (4)

Es ist sehr früh am Morgen, als jemand die Hütte betritt. Blinzelt versuche ich die Person im Dunkeln zu erkennen,aber sie ist mir Unbekannt.„Ich weiß, dass du wach bist. Steh auf.“Ich gehorche und stehe auf. Nackt wie ich bin, gehe ich vor ihm in Grundstellung. Er ist sehr schlank und groß,so um die 25 Jahre, würde ich schätzen. Ich habe diese Person noch nie gesehen und bin deshalb ein

Russland

Teil 1Ich war zu Besuch bei einem Freund, den ich während meines Studiums kennengelernt hatte. Er war Russe und wohnte in der Nähe von St. Petersburg. Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen, denn ich hatte ihn in der Zeit in Deutschland schätzen gelernt.So machte ich mich auf den Weg von Flugplatz in St. Petersburg und wollte mit einem Taxi in sein Dorf. Ich nannte dem Fahrer die Adresse -

Sam in Berlin

Sam war gerade 18 Jahre alt geworden und hatte von seinen Eltern zum bestandenen Abitur eine einwöchige Städtereise nach Berlin als Belohnung erhalten. Sam freute sich riesig darauf, denn einerseits war er noch nie in Berlin, andererseits erhoffte er, dass er dort in dieser Woche auch seine Leidenschaft für Bondage, Latex und Leder ausleben konnte. Da er noch zu Hause bei seinen Eltern in einer

Und ich dachte er wollte mich nur entjungfern...

Irgendwie überkam mich dann doch ein etwas mulmiges Gefühl, als ich nur noch wenige Kilometer von dem verabredeten Treffpunkt entfernt war. Ich war gerade 19 und auf dem Weg zu einem Parkplatz am Badesee, an dem ich nie zuvor war. Da ich nicht einschätzen könnte, wie lange ich für den Weg brauchen würde, war ich also etwas früh dran. "Das ist auch gut so." dachte ich mir "So bleibt mir

Von einem Schüler benutzt und erniedrigt

Bereits am Montag der zweiten Praktikumswoche steht mein erster eigener Unterricht an: Ich mache Vertretung in Deutsch, in einer siebten Klasse, die ich in der ersten Woche schon kurz kennen gelernt hatte. Ich bin total nervös und ausnahmsweise viel zu früh. Mit zitternden Händen trinke ich auf dem Pausenhof einen Becher Kaffee. Plötzlich kommt ein farbiger Schüler auf mich zu und fragt mich

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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