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Der Samenspender, Teil 14

by Steve19


Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der "Vorsitzende" hier; ich bemerkte, dass alle Jungs Lendenschurze vor ihrem Gerät hatten; das erinnerte mich schon wieder an eingeborene Völker; irgendwie sollte hier ein Initiationsritus wie dort auf den Südseeinseln stattfinden; die Stofffetzen waren meist schon jetzt ausgebeult, und bei manchen zeichnete sich unter dem Stoff eine dicke Eichel ab; die Ärsche der Jungs waren nackt. Außer den Jungs bemerkte ich ganz kurz ein Andreaskreuz im Hintergrund und einen Bock; ich ahnte, was man mit mir machen würde, und schon wieder bemerkte ich, dass ich bei einem solchen Gedanken steif wurde. Rechts stand ein flacher, breiter Tisch, auf dem einige Gegenstände lagen.

Ich stellte mich in den Halbkreis, den die Jungs jetzt enger um mich zogen. "Sp 6655, du stellst dich hier vor, um in den Club der Zuchtbullen aufgenommen zu werden?", fragte mich der "vorsitzende" Boy. "Bei einer Antwort nennst du mich hier Master, die anderen Jungs hier Little Chief, verstanden?" "Yes Master". "Zieh deine Boxer aus, stell dich mit gespreizten Beinen und Arme hinter dem Kopf hier auf, und dann beantworte meine Fragen!" "Yes, Master!" Ich zog mich aus und stellte mich wie gefordert auf. "Du bist bereit, dich dem Ritus der Aufnahme in den CZB zu stellen?" "Yes, Master" "Du wirst hier einiges ertragen müssen; es wird hart werden,du wirst aber nicht verletzt werden!" "Yes Master!" "Wie alt bist du?" "19, Master!" "Wann hattest du deinen ersten bewussten Samenabgang?" "Ich glaube, ich war 13, Master!" "Wann war dein erstes Sexerlebnis? Mit einem girl oder boy?" "Ich hatte mein erstes Sexerlebnis mit 15, Master, mit einem girl." "Wie oft hattest du Sex mit ihr?" "Ich glaube, 3 oder 4 mal, dann bemerkte ich, dass es mir nicht genügend Spaß machte." "Hattest du richtigen Geschlechtsverkehr mit dem girl?" "Ja Master, aber ich bemerkte im Schwimmverein, dass mich die Körper von Jungs mehr reizten." "Wann und wo hattest du den ersten Boysex?" "Ich war 16; ich hatte längere Zeit ne Beziehung mit einem Kameraden im Schwimmverein." "Wie alt war er?" "Er war ein halbes Jahr älter als ich." "Beschreibe den Sex mit ihm!" "Es begann unter der Dusche, Master. Wir berührten uns und merkten, dass wir beide Spaß hatten. Im Whirlpool masturbierten wir das erste Mal gegenseitig und hatten das erste Mal einen gemeinsamen Abgang." "Und weiter,du kleine Drecksau?" "Wir hatten dann sehr bald Oral- und auch Analverkehr." "Mit wievielen Jungs hast du es seitdem getrieben, außer hier natürlich?" "Ich denke, es waren drei Jungs." "Ok, jetzt das letzte Mal die Frage: Willst du dich hier unterordnen und den Ritus mitmachen? Wenn du bejahst, dann aber abbrechen willst, wird dir das hier im ganzen Lager nicht gut tun!! Überlege es Dir, und dann Deine Antwort, als ganzer Satz formuliert." Ich wartete nur einen ganz kleinen Moment und sagte dann laut und bestimmt: "Ja, Master und Little Chiefes: Ich bin bereit, mich der Aufnahmeprüfung für den CZB zu unterwerfen. Ich werde alle Befehle befolgen." "Gut, Sp 6655, dann beginnen wir!"

"Du bekommst zunächst einen Codenamen für diese Prüfung; wenn du die Prüfung bestehst, wird dieser Name ein wenig ergänzt bzw. abgeändert, und er wird dann dein Clubname sein. Verstanden?" "Ja, Meister!", sagte ich mit fester Stimme. "Dein Codename heißt vorläufig KD, d.h. Kleine Drecksau. Nenne deinen Namen!" Ich versetzte meine Körper in straffe Haltung und wiederholte: "Mein Name ist KD, d.h. Kleine Drecksau!" Ich sah, wie die Jungs im Kreis leicht schmunzelten; der Chef war zufrieden. Dann hörte ich ihn, wie er mit befehlender Stimme sagte: "Rasiert ihn unten glatt!" Jetzt ging es also los; es war klar, natürlich sollte ich in dieser Prüfung auch gedemütigt werden; es hatte ja schon damit begonnen, dass ich mein bisheriges Sexleben öffentlich hatte ausbreiten müssen, und jetzt sollte ich mich als glatt rasierte Sau vor den Jungs, die ihre Teile mit Stoff bedeckt hatten, präsentieren müssen. Zwei Jungs traten aus dem Kreis nach vorne. "Beine auseinander!", hörte ich den einen. Ich bemerkte, dass ihre Lendenschürze deutlich gewölbt waren; sie waren also erregt, als sie mich jetzt anfassten. In kurzer Zeit war mein kleines Schamhaarkränzchen, das von der Einstellungsuntersuchung übriggeblieben war und das mir doch ein wenig Sicherheit unten verschafft hatte und außerdem neckisch und geil aussah, eingecremt und der zweite Boy versah mit dem Rasierer sein Geschäft sicher und schnell; dann zog mir der andere den Schwanz hart in die Länge, sodass oben am Wurzelansatz ebenfalls alles beseitigt werden konnte; dann kam mein Sack an die Reihe; der Sack als Ganzes und die Eier wurden lang gezogen und schonungslos wurde jedes Härchen, das noch vorhanden war, beseitigt. "Umdrehen, Arsch vorzeigen!", kam der Befehl, und als ich gehorsam meine Arschbacken mit beiden Händen öffnete, wurde auch dort und zwischen den Beinen alles wegrasiert. Nach kurzem Abwaschen war ich glatt, und ich musste mirch ohne jeden Haarschutz vorzeigen. "So gefällst du mir gut!", hörte ich den Chefboy. "Jetzt Beine auseinander, und zeig uns, dass du ein Mann bist! Wir wollen dein Sperma sehen!" Hoffentlich halten jetzt die Hormone, ging es mir durch den Kopf. Würde ich genügend abspritzen können, nach diesem brutalen Nachmittag? Ich schob mienen Oberkörper nach hinten, damit die Muskeln rauskamen, griff meinen völlig glatten Schwanz und begann zu wichsen. Wieder bemerkte ich, dass es ein Unterschied war, allein oder mit einem Freund zu keulen, oder auch vor einem Arzt, aber jetzt,vor einer Gruppe von vielleicht 20 Jungs - so groß schätzte ich die Gruppe - zu onanieren, war ne andere Nummer. Gottlob bemerkte ich trotzdem, dass mein Schwanz steif und hart wurde; ich sah, wie die Jungs genau auf meinen Kolben sahen, und jetzt war ich auch so geil, dass ich mich genüsslich abrieb und immer wieder meine Eichel mit dem Pissschlitz sehen ließ; auch der Cefboy sah unentwegt auf meinen harten Bolzen, und als ich merkte, dass so langsam die Reaktion hochkam, begann ich leise zu stönen, und dann war es so weit, dass ich mit brünstigem Schrei meinen Samen auswarf; vier fette Stöße von weißer, cremiger Boysahne schleuderte ich weit in den Raum hinein; diese gewaltige Eruption hätte ich nach diesem Nachmittag nicht erwartet. "Auf die Knie und aufschlecken!", hörte ich den Chiefboy. "Dabei weit die Beine sprezen!". Klar, dass sie mich in dieser devoten Haltung haben wollten, und ich führte den Befehl aus, indem ich sorgfältig meinen Schleim aufschleckte. Da hörte ich erstmals leichten Beifall von den angetretenen Jungs. Na toll, dachte ich ; anscheinend hatte ich die erste Prüfung bestanden.

"Du bleibst auf den Knien!", hörte ich den Chiefboy. Und ich sah, wie sich zwei andere Jungs mit einem schwarzen, breiten Hundehalsband mir näherten; ich ließ es anbringen, ud ich wusste, dass hier anscheinend einiges verlangt würde. Dann kam der Chiefboy mt einer Leine, hakte sie in das Band und gab den Befehl: "Du siehst hier auf der linken Seite die Hälfte der Jungs, die heute hier angetreten sind. Das sind 8 Jungs; du wirst jetzt jedem den Schwanz hochblasen, und wenn der Boy dein dreckiges Maul als Maulfotze benutzen will, hast du das zu akzeptieren. verstanden, Kleine Drecksau?" "Ja , Master!", antwortete ich. Ob ich das schaffen würde, bei acht Jungs?? Ich wurde vom Chiefboy zum ersten geführt; er hatte seinen Lendenschurz jetzt auf die Seite gezogen, sodass ich von unten sein fettes Gerät sehen konnte. Alle diese Jungs hier waren ja Zuchtbullen; ich wuuste, dass alle 8 überdimensionale Geräte haben würden und dass mir somit einiges bevorstand. Ich richtete mich auf, nahm den harten Bolzen zwischen die Finger, öffnete mein Maul so weit, wie es irgend ging, und da spürte ich schon einen harten Griff des Boys an meinem Kopf; unerbittlich und hart zog er meinen Kopf über seinen Schwanz, sodass die Eichel und der Schaft in meinem Maul verschwanden; ich spürte mich voll mit geilem Fickfleisch angefüllt, und der Boy begann, neinen Kopf hart über dem Prügel auf und abzubewegen; immer wieder stieß seine Eichel hinten an meine Kehle, und ich hatte zu tun, nicht würgen zu müssen; fast blieb mir die Luft weg, und ich atmete heftig durch die Nase. Dann spürte ich , wie der Boy zu stöhnen begann, und isofort wurde mein Maul mit seinem zähen Boyschleim ausgefüllt; ich bemühte mich, alles runterzuschlucken, denn es war mir klar, dass, wenn ich einen Tropfen dieser wertvollen Boysahne nicht würde aufnehmen können, würde das sicher eine harte Bestrafung bedeuten. Gott sei Dank gelang es mir, alles zu schlucken, und schon spürte ich, wie ich vom Chiefboy zum nächsten Jungen geführt wurde. Dieser ging etwas zärter mit mir um; er ließ seine große, harte Rute mit dem Ring in der Eichel - alle Jungs hier hatten ja den Prinz-Albrecht-Ring in der Eichel - von mir schön lecken und blasen, bis auch er in Ekstase geriet und mir einen harten Maulfick verpasste; auch seine Sahne konte ich schlucken. So wurde ich von einem zum anderen Boy geführt; die einen fassten mich sofort gewaltsam an, andere genossen erst die Behandlung mit meiner Zunge, um dann aber auch wild zu werden. Beim sechsten Jungen bemerkte ich, dass meine Kaumuskeln an Kraft nachließen; fünfmal war mein Maul weit aufgerissen worden und ich hatte die Schwänze bearbeitet.Als der Chiefboy bemerkte, dass mein Maul schlapp machen würde, gab er den Befehl: "Legt ihm die Maulsperrklammer an!" Das sollte das erste Mal sein, dass ich ein solches Gerät eingesetzt bekommen würde. Ein Boy näherte sich, "Machs Maul weit auf", hörte ich noch. "WEITER, noch WEITER!!!", hörte ich den Chiefboy, un dann spürte ich das Metall, das mein Maul nun voll aufriss, in meinem Mund. Ich musste jetzt nur noch von meiner devoten Haltung aus nach oben blicken, und die restlichen drei Boys hatten mein offenes Maulfickloch offen vor sich. Und sie nutzten meine hilflose Lage auch rücksichtslos aus.; ohne Erbarmen keulten sie ihre harten Schwänze in meinem Mail, stießen bis nach hinten an die Kehle und spritzten ihre Ladugen voll in meine Speiseröhre hinein, sodass mir nur der Schluckreiz blieb. Achtmal war ich jetzt auf übelste Weise benutzt worden, und ich hatte die ersten Eindrücke, was mir heute Abend wohl noch bevorstand. Der Chiefboy entfernte die Maulklammer. "Gut gemacht, KD!", sagte er, fies grinsend. "Ich hoffe, du weiß selbst, was deine nächste Prüfung sein wird." Und als ich etwas fragend schaute, zeigte er mir die andere Hälfte der Boys, die hier umherstanden. "KD, diese Jungs hier sind noch nicht befriedigt. Willst du sie unbefriedigt lassen?" "Nein, Master!", sagte ich. "Also, KD; was schlägst du vor?" Ich glaube, ich wusste , was er meinte, und dort hinten stand ja neben dem Andreaskreuz der Bock, Aber musste ich jetzt selbst vorschlagen, von hinten benutzt zu werden?? Ich sah, wie die Jungs, die noch nicht abgespritzt hatten, sich an den Lendenschurz fassten; die Beulen waren gewaltig, und einige leckten sich die Mundwinkel, Ich wusste, sie wollten mich; etwas ängstlich zählte ich: Es waren 9 Jungs, die dort standen, und da mich der Chiefboy nicht ins Maul gestoßen hatte, würde er sich vielleicht auch noch entsprechend anal an mich ranmachen. Dann sollte ich von 10 Jungs gestoßen werden? Das war doch einfach zu viel!!! "Los, KD, sag, wie du die Jungs hier befriedigen willst!" Jetzt musste ich es doch sagen. "Sie können mich von hinten nehmen!", sagte ic ziemlich leise. "LAUT!!", schrie der Chiefboy. "Sie können mich von hinten nehmen!", rief ich nun laut in den Saal. "Von hinten nehmen, so ein blöder Ausdruck!", rief der Chiefboy. "Wie heißt das hier!!??" Ich überlegte kurz, und dann ließ ich es heraus: "Sie können mich in den Arsch ficken!" "Das haben die nicht gehört!" "DIE JUNGS KÖNNEN MICH IN DEN ARSCH FICKEN, hart und schonungslos!" Ich wusste selbst nicht recht, was ich da sagte. "Das ist ein Angebot, KD!!", rief der Chiefboy.

"Bindet ihn über den Bock!!" Ich hatte es ja gleich geahnt, wozu der Bock dort hinten stand. Drei Jungs führten mich dorthin, wo jetzt der grässlichste Rudelfick stattfinden würde; klar hatte ich mir mal eine solche Situation in Gedanken gewünscht und hatte auch schon einiges in Videos gesehen, aber nicht 9 oder 10 Jungs,die jetzt nur darauf warteten, mir ihre Gier in den Arsch zu rammen; ich hatte vor diesen, noch dazu mit den Ringen bestückten Prügeln echt ziemlich Angst, als ich nun quer über den mit braunem Leder bespannten, sich glatt und kalt anfühlenden Bock geschnallt wurde; Arme und Beine waren weit gespreizt, den Sack zogen sie mir nach hinten, sodass die Eier zwischen den Schenkeln herausquollen, während mein Schwanz unter meinem Körper auf dem kalten Leder eingeklemmt war; die Fickbewegungen würden ihn sicher hin- und herrutschen lassen; nicht auszudenken, was dann passieren könnte, unter der Annahme, ich würde wirklich bei dieser Behandlung steif werden. Ich konnte, wenn ich nach oben blickte, sehen, wie die Jungs, die nun alle den Lendenschurz abgelegt hatten und nackt waren, mit ihren gewaltigen Geräten sich näherten und sich um den Bock gruppierten. Ich hörte den Chiefboy rufen: "Unser Rudelfick beginn!!" "FICKT IHN NIEDER!!!", hörte ich die Jungs grölen, und ich spürte die ersten harten Schläge auf meinen Arsch, den sie anscheinend erst noch vorbereiten wollten, aber es dauerte nicht lange, da hörte ich die eigentlich so angenehme Stimme des Chiefboys hinter mir: "So, KD, ich bin der erste. Lade mich ein!" Ich rief mit fester Stimme: "Ja, Master, mein Arsch steht offen für Sie!" Ich spürte, wie der Chiefboy meine Arschbacken auseinanderzog, ich spürte ein wenig kühle Gelflüssigkeit, die er über meine Spalte fließen ließ, und dann begann es: Ich biss die Zähne zusammen, denn als die Eichel des Boys meine Rosette durchstoßen hatte, schob er den ganzen, fetten Schaft unerbittlich in mich hinein; ich stöhnte und wimmerte leise, denn besonders hart war natürlich auch der Eichelring zu ertragen; mein Darm wurde von innen hart durchgescheuert, bis er alles in mir hatte; die Jungs um mich herum grölten, und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie sie ihre Schwänze wichsten; da begann der Chiefboy mich zu stoßen, und es verging mir Hören und Sehen dabei; mir blieb nur, meinen Schmerz herauszuschreien, und während ich das tat, bemerkte ich ,wie sich unter mir mein Schwanz zu regen begann; jetzt wusste ich endgültig, dass ich schmergeil war und ne SM-Sau dazu. Der Chiefboy rammelte mich durch, bis ich plötzlich spürte, dass in mir alles nass wurde; er hatte mich mit seinem Schleim vollgepumpt und zog heraus, als ich schon den nächsten Kolben spürte, der jetzt noch leichter eindrang, da ja alles gut befeuchtet war; dieser Junge brauchte nach dem Eindringen kaum 10 Sekunden, bis er mich vollpumpte, wärend der nächste anscheinend einen besonders dicken Schwanz hatte; es tat nämlich wieder schrecklich weh, und mein Unterkörper wurde auf dem Bock hin- und hergeschoben; das Schlimmste waren die harten Stöße auf meine Drüse, denn die war ja schon durch die eingepflanzte Kapsel ständig leicht gereizt; jetzt konnte ich das Ganze nur mit fest zusammengebissenen Zähnen überstehen; und dennoch spürte ich, dass ich steif wurde; war ich denn wirklich eine so durchtriebene Sau, dass mich diese Behandlung aufgeilte? Aber ich spürte es genau; ich bekam einen Ständer, der jetzt über das Leder rubbelte, was ihn natürlich noch härter machte; einer der Jungs, die mich im Kreis umgaben, schrie plötzlich: "KD ist wirklich ne Drecksau; dem gefällt es, der hat nen Ständer!!" Und der Chiefboy rief darauf: "Los, fickt ihn härter; der braucht es!!" Und der Junge, der gerade in mir war, rammte seinen Pfahl noch brutaler in mich hinein, dass mir fast die Sinne schwanden. Und als mich der nächste Junge durchzog, passierte es: Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schleimte auf dem Bock ab; natürlich sah das sofort der Chiefboy, der alle Jungs beim Ficken begutachtete, und ich hörte ihn: "Die Kleine Drecksau schleimt hier auf dem Bock ab! Was gibt das??" "Hiebe auf den Arsch!", hörte ich die Jungs krakelen; sie waren jetzt anscheinend in voller Ekstase; alle Hemmungen waren beseitigt und sie gaben sich voll ihrem Sexrausch hin. Und schon spürte ich, wie ich mit einer harten Lederklatsche bearbeitet wurde; die Schläge waren hart und unerbittlich, und ich biss wieder die Zähne zusammen, wärend die Jungs sich beim Schlagen ablösten. Mein Arsch war jetzt sicher eine rote Tomate, aber das machte mir nichts aus, und als ich das dachte, spürte ich, wie mein Arsch erneut durchstoßen wurde; der Rudelfick ging weiter.

Und als die Nummer 8 (nach meiner Zählung) sich in mir befriedigte, sah ich pötzlich, wie zwei Jungs anscheinend mit einer winzigen Kamera das Ganze aufnahmen. "Was ist das?",schrie ich, "ich will hier nicht gefilmt werden." Aber da hörte ich, wie der Chiefboy in schallendes Gelächter ausbrach. "Du willst das nicht? Glaubst du vielleicht, das hat irgendeine Bedeutung, was du hier als Kandidat für den CZB willst? Es wird hier alles gefilmt und noch heute Abend ins Netz hochgeladen. Jeder kann, wenn er entsprechend Kohle zahlt, sehen, was wir mit dir tun, kann sehen,wie du reagierst; alles wird gezeigt. Das haben wir hier alle mitgemacht, als wir in den CZB aufgenommen wurden. Ist das klar, KD!!??" Ich musste ja zustimmen, obwohl ich das schrecklich fand, in diesen Demütigungen vorgeführt zu werden. "Ich will die Antwort von dir, du kleine Drecksau!!" "Ja, Master, ich weiß, dass alles von mir gezeigt wird." "UND ICH WILL DAS! Will ich noch hören!" "Ja, Master, ich will, dass alles von mir gezeigt wird. Ich darf keine Geheimnisse mehr haben!" "Merk dir genau, was du gerade gesagt hast! Du hast keine Geheimnisse mehr, absolut keine; ALLES wird man von dir sehen! Bestätige es!" "Ja, Master, alles wird man von mir sehen!" "Lauter, ich hab nichts gehört, und du willst das!!" "Ja, Master, Es wird alles von mir gezeigt werden, und ICH WILL DAS!", schrie ich, während der Boy in mir mich durchrammte; er musste einen gewaltigen Pfahl besitzen, denn meine Arschvotze wurde noch einmal weit aufgetrieben und er fickte mich in einer irren Geschwindigkeit, bis er sich, seine Lust aus sich herausschreiend, in mir entlud. Der Schleim musste wohl in dicken Bächen aus meiner Votze herauslaufen, aber ich spürte das gar nicht. Ich hatte gehofft, dass dies gerade der letzte Boy gewesen war, aber noch einmal rammte mir einer seinen Fickprügel hinein; während er sich in mir befriedigte, sah ich jetzt deutlich,wie einer der Jungs mit einer winzig kleinen Cam, die mir bisher nur nicht aufgefallen war, mein Gesicht filmte; andere filmten sicher den Fickvorgang oder mein offenes Loch, wenn die Jungs herauszogen und der Schleim herauslief. Ich wusste, dass ich jetzt wirklich allen Schutz verloren hatte und für jeden, der Kohle zahlte, ausgestellt wurde. Das Einzige, was mich beruhigte, war die Tatsache, dass ja jeder hier aus dem Club gleichartig behandelt worden war; so mussten auch von diesen Jungs entsprechende Vids im Netz zu finden sein. Aber dennoch: Irgendwie hatte ich so etwas nicht gewollt, oder etwa doch? Wenn ich ganz ehrlich in mich hineinhorchte: War da nicht auch etwas Lust dabei, so nackt und schutzlos vorgeführt zu weden? Und hatte ich nicht früher sogar die Fanta gehabt, nackt an einer Hundeleine durch ne Gruppe von geilen Männern geführt zu werden und ihnen ausgeliefert zu sein? Jetzt war es fast so weit; ich wurde vorgeführt, nicht nur einer begrenzten Zahl von Männern, sondern weltweit konnten mich alle sehen, wie ich hier benutzt wurde.Mein offenes Loch, mein verzerrtes Gesicht, meinen Schleim, der vom Bock langsam heruntertropfte, all das würde von aufgegeilten Männern betrachtet werden,die sich ihre Lust an mir ablassen würden und mich als Wischsvorlage benutzen würden. Ich war zu einem Sexobjekt gemacht worden, und es löste sogar einen gewissen Reiz bei mir aus. .Dies alles ging mir im Unterbewusstsein durch den Kopf, während dieser letzte Boy hier mich noch einmal missbrauchte. Ich glaubte es noch gar nicht, als ich plötzlich losgebunden wurde. "Los, da hinten ist ne Waschgelegenheit! Mach dich sauber dort!", hörte ich den Chiefboy, und als ich völlig fertig mit schon wieder schwingendem, halbsteifen Schwanz nach hinten ging, hörte ich das zweite Mal den Applaus der Jungs. Anscheinend hatte ich doch zumindest bisher nichts falsch gemacht. Aber ich wusste, als ich vom Waschen zurückkam, dass der Abend noch lange sein würde und dass mich sicher noch weitere Gemeinheiten erwarten würden, bis ich vielleicht doch auch Mitglied in diesem Club sein könnte. Und es fiel mir ein, dass ich bei der nächsten Aufnahme selbst dann tätig werden könnte, was meinen Schwanz ruckartig steifer werden ließ. Aber jetzt musste ich mich wieder in den Kreis der Jungs stellen, die Arme auf dem Rücken, Beine gespreizt, und mein Schwanz zeigte, dass ich für die nächste Stufe der Aufnahmeprüfung bereit war. Was würde nun wohl als Nächstes kommen? Kurz dachte ich an Cem und Jonas; wie gerne würde ich jetzt mit den beiden draußen im Garten sein oder in der großen Dampfsauna und dort geile Spiele mit ihnen treiben. Hier war es kein Spiel, sondern hier musste ich mich als Mann bewähren,der bereit war, auch extreme Dinge zu akzeptieren und sich völlig auszuliefern. Was würde wohl als Nächstes kommen?? Fortsetzung folgt


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Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

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Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

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Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

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Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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