Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Der Samenspender, Teil 8

by Steve19


Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.

Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja klar, die Boys waren um diese Zeit beim Unterricht; denn man konnte über das Camp hier sagen, was man wollte; wir waren wohl alle nur Samenspender, aber man kümmerte sich doch auch um uns als Mensch: Wir waren gut verpflegt, hatten hier ein wunderschönes Gebäude, auch mit tollen Außenanlagen, die ich noch gar nicht gesehen hatte, und man hatte die Gelegenheit, auch das Abi oder einen anderen Schulabschluss nachzumachen, denn die meisten von uns waren ja kurz vor ihrem Abschluss eingezogen worden. So war nach der Samenabgabe am Vormittag Unterricht angesetzt, und nur ich hatte wegen meines Brandingtermins heute frei bekommen. Morgen würde auch ich im Klassenzimmer büffeln oder natürlich auch die tägliche Doppelsportstunde mitmachen, worauf ich mich besonders freute, denn im Sport konnte ich mich so richtig austoben, und für meine Spermaproduktion würde das sicher auch sehr förderlich sein!

Als ich das Zimmer betrat und meine Boxer runtergezogen hatte, sah ich mich nach meiner Branding- und Piercingbehandlung erstmals im großen Spiegel, der an der hinteren Wand hing. Und mein Schwanz kam direkt voll hoch, so geil fand ich den Anblick; der Tittenstecker und v.a. der aus der dicken Eichel herausragende Prinz-Albert-Ring, den sie mir verpasst hatten, machten mich richtig an; wie würde sich das am Schwanz anfühlen, wenn ich da irgendwo eindringen würde; schon jetzt spürte ich bei der vollen Erektion ein leises Ziehen in der Eichel, und als ich an dem Ring leicht zog, wurde mein Bolzen endgültig steinhart. Dann drehte ich mich um und versuchte, von hinten meine rechte Arschbacke zu betrachten; ich konnte natürlich nicht alles sehen, aber immerhin sah cih die dunkle Narbe mit meiner Sp-Nummer. Das würde nun für immer in meinem Arsch eingebrannt sein, und ich würde auch nach meiner Zeit hier als Samenspender zu erkennen sein, da die Welt draußen immer stärker auf uns potente Stiere angewiesen war - die Qualität des Spermas vieler Männer hatte ja dramatisch nachgelassen - war die Anerkennung der Gesellschaft für uns sicher!! Dann tastete ich nach dem Piercingring hinten am Sack und fühlte ihn, aber was war das? Da war ja noch einer direkt im hinteren Teil des Hodensacks; ich hatte gar nicht gespürt, dass der Officer hinten zweimal gestochen hatte, und so hatte ich hinten nun dicht hintereinander zwei Ringe knapp über und im Sack stecken; ich hatte mich seit dem Piercing noch nicht gesetzt; was das wohl für ein Feeling sein würde; denn ich würde ja voll auf den Ringen sitzen, die mich dann wohl ständig reizen würden. Es war schon eine fiese Stelle, mich da zu stechen, dachte ich mir jetzt, aber da war wohl nichts mehr zu machen!

In diesem Moment öffnete sich die Zimmertür, und die ganze Mannschaft tobte herein, froh, dem Unterricht entkommen zu sein. Als sie mich sahen, stutzten sie ,und Thomas, der grpße, athletische Zimmerchef, rief als Erster. "Eyy, was seh ich da? Der Steff ist ja wirklich ein echter Zuchtbulle geworden; da schaut, er hat die entsprechenden Piercings dran!" Und die ganze Mannschaft betrachtete mich; ich musste natürlich auch die Beine spreizen, und immer wieder zog mir einer der Boys an den Ringen hinten am Sack; auch Cem, mein türkischer Freund, machte mit, aber für ihn würde ich alles tun!! Dann bildeten sie plötzlich einen Kreis, und Thomas rief: "Los, Stefan, zeig uns, dass du zu Recht ein Zuchtbulle bist! Los , keul ab, wir wollen deinen Schleim sehen!!" Es war mir jetzt egal, dass ich eigentlich sparsam mit meinem Saft umgehen musste; auch fiel mir ein, dass ich heute ja erst wieder am Abend in den Abgaberaum gehen musste und voher noch - 14 Uhr!!; diesen Termin durfte ich nicht vergessen!! - die Hormonbehandlung haben würde, die mich ja erst richtig zum Zuchtbullen hochbringen würde. Ich genoss es jedenfalls hier, von meinen Kameraden umringt zu sein, die natürlich auch alle wieder spliternackt waren und ihre Schwänze in der Hand hatten, und vor ihnen abzukeulen. Ich stand mit gespreizten Schenkeln, den Oberkörper nach hinten gebogen, sodass mein Sixpack richt ig herausgedrückt wurde; auch die Muskulatur in den Schenkeln hatte ich angespannt, sodass ich bestimmt ein leckeres Bild abgab; so begann ich zu wichsen; mein Schwanz war in kürzester Zeit hart, und ich genoss es, die Vorhaut immer wieder über den Eichelring zu schieben, was mich noch schärfer machte; ich bemerkte, dass ich zu stöhnen begonnen hatte; mit der rechten Hand griff ich mir nun in die Hoden und quetschte sie leicht durch; das gab schließlich den auslösenden Impuls; ich spürte, wie mir die Sahne hochstieg, und dann explodierte ich mit einem brünstigen Schrei; der erste Batzen flog bis hinüber zu Jonas, einem hübschen, kräftigen Boy, den ich mir gerade als Wichsvorlage genommen hatte und der nun ebenfalls fette, weiße Stöße absahnte, während bei mir noch immer Stoß um Stoß herauskam; wie besessen keulte ich ab, quetschte mir die Eier uund melkte meinen fetten Bolzen bis zum letzten Tropfen leer; zum Schluss quetschte ich noch den Pissschlitz , dass auch noch das letzte Tröpfchen herauskam; ich war ziemlich down nach dieser Entladung, und ich sah die helle Brühe weit auf dem Kunststoffboden verteilt. "Sehr gut, Stefan!", lobte mich Thomas, "Du bist einfach ein geiles Miststück, das sehr gut in unser Zimmer passt. Los, leck deinen Schleim und den von Jonas auf!", befahl mir Thomas, und ich wusste ja inzwischen, dass er hier den Ton angab und man sich lieber nicht mit ihm anlegte. So ging ich auf die Knie in die Hundestellung - "Mach die Beine breit!!" - hörte ich Thomas, und so spreizte ich meine Schenkel, während ich brav alles aufschleckte, was von mir und von Jonas auf dem Boden zu finden war; es schmeckte nicht einmal so schlecht, und ich dachte an die Hormone, die ich so sicher wieder zu mir nahm; während ich so über den Boden kroch, fassten mir die Jungs natürlich alle voll in den Sack; ich spürte, wie er immer wieder kräftig langgezogen wurde und wie meine beiden Ringe betastet und gedreht und gezogen wurden, was mich natürlich schon wieder etwas geil machte. Einer der Jungs - ich weiß nicht, ob es Thomas war - zog mir die Arschbacken auseinander und stieß mit einem (oder waren es zwei?) Finger tief in meine Grotte hinein und fingerte mich, während ich die letzten Tropfen vom Boden leckte.

"Ey, es ist Zeit fürs Mittagessen", hörte ich einen der Boys. Das hörte ich gern, denn in der Zwischenzeit hatte ich echt Kohldampf. Ich ging kurz nach hinten und säuberte mich, beobachtete dabei von der Seite, wie ein paar Boys auf der Toilette abpissten; Cem hatte einen tollen Strahl; wieder war lautes Gekicher im Raum; man stubste sich, fasste sich an; es war eine wunderschön, aufgeheiterte Stimmung, und auch Thomas konnte plötzlich nur Kumpel sein und den befehlenden Ton ablegen; er fasste mir in den noch etwas schlaff hängenden Apparat und raunte mir zu: "Nichts für ungut, Stefan! Du gefällst mir eben!!" "Alles klar, Thomas", antwortete ich, "ich habs gern, wenn du mich anmachst." Er gab mir einen Rippenstoß, und wir liefen alle, schön in unsere bunten Boxer gekleidet, runter zum Speisesaal. Immer wieder war es für mich wie im Märchen, all die vielen, kräftig-athletischen Jungs zu sehen; allein ihre nackten Oberkörper machten mich an, und wenn ich ihnen zwischen die Beine schaute und ihre fetten Pakete zwischen den Schenkeln sah, wurde es mir unten schon wieder warm. Wir betraten den Speisesaal, in dem ein wildes Stimmengewirr herrschte; an den Tischen saßen die Jungs und mampften, was das Zeug hielt. Ich stellte mich hinter Cem und holte mir ein ganzes Menü von dem Buffet; alles roch herrlich und war appetitlich angemacht; ich folgte nach dem Buffet Cem und Jonas, und wir ergatterten uns zu Dritt einen freien Tisch. Ich saß Cem gegenüber; zunächst aßen wir schweigend, bestätigten uns den guten würzigen Geschmack, und ich sah immer wieder, fast etwas verstohlen, zu Cem hinüber, bis ich merkte, dass auch er mich ansah, wenn ich meinen Kopf zum Teller neigte; dann trafen uns zum ersten Mal hier am Tisch unsere Blicke; wieder sah ich seine tiefschwarzen, glutvollen Augen, die mich wieder wie in einen Abgrund zogen; Cem lächelte und leckte mit seiner Zunge über die vollen Lippen; da musste auch ich lächeln; ich glaubte, sogar etwas rot zu werden. "Schmeckt gut", sagte ich zaghaft. "Fast so gut wie deine Soße", unterbrach Jonas unsere zaghaften Annäherungsversuche; Jonas war ein hübscher, muskulöser, aber auch etwas grober Boy, der auch ein gewaltiges Gerät hatte - nicht umsonst hatte ich mich vorhin gerade an ihm aufgegeilt -, aber für das ,was sich gerade zwischen Cem und mir anbahnte, hatte er wenig Gespür. Cem antwortete ihm auch ein wenig grob: "Ey, Jonas, bei dir müssen die Eier wohl erst abgekocht werden, bevor deine Soße nach was schmeckt!"; Diese Antwort gefiel Jonas, denn er lachte dreckig auf, aber er ließ uns dann in Ruhe und brach bald nach dem Verspeisen des Desserts auf, sodass ich Cem jetzt allein gegenübersaß. Mein Herz klopfte; ja, ich war verliebt in diesen wunderschönen, etwas zartgliedrigen Jungen mit dem schmalen Gesicht, den schwarzen Augen und seinem vollen Mund. Wieder sah ich, während er weiter aß, die ganz feine Behaarung auf seinen Unterarmen, und ich legte meine, ebenfalls, leicht dunkelblond beflaumten Arme so, dass sie neben seinen zu liegen kamen. Cem hatte zu Ende gegessen, wieder sah er mich lächelnd an, und dann - ich glaubte es kaum - strich er mit seiner Hand über die meine und fuhr ein Stück an meinem Unterarm nach oben. Ich tat mit meiner rechten Hand dasselbe; und das Gefühl, von ihm berührt und gestreichelt zu werden (auch wenn es vorerst? nur an den Armen war), elektrisierte mich ; meine Brustwarzen zogen sich zusammen, was ich deutlich an dem leichten Schmerz an der Tittenspange bemerkte, mein Herz klopfte wie verrückt und mein Schwanz regte sich in der engen Boxer, und erst jetzt spürte ich auch die beiden Ringe hinten am Sack; vorher war ich anscheinend viel zu sehr auf Cem konzentriert gewesen; jetzt spürte ich, wie die beiden Ringe voll auf den Sack drückten und mich weiter geil machten. "Mensch, Cem! Es ist schon kurz vor 2; um 14 Uhr muss ich unten zur H1-Behandlung sein!" "Klar, Stefan, komm nicht zu spät, nicht dass du gleich danach zur Bestrafung musst!", lächelte mich Cem an. "Ich mag dich!!", flüsterte ich ihm noch zu. "Ich dich auch!", lächelte er zurück, und es war wunderschön zu wissen, dass man hier in diesem etwas verrückten Camp einen Menschen kannte, der mehr war als die anderen, mit dem man sich verstand, mit dem zusammen es kein Alleinsein gab, ja einen Menschen, den ich - ja ich wagte es für mich zu denken - den ich liebte. Ich freute mich auf Cem, und ich wusste, dass ich mit ihm sicher eine Beziehung beginnen würde, auch wenn das hier im Camp verboten war. Kumpel zu sein, ok, Sex zusammen zu haben, ok, aber mehr ging nicht, stand in den Satzungen; ich wusste es, aber meine Liebe zu Cem war stärker, und ich hoffte, dass es bei ihm auch so sein würde. Wir würden uns schon nicht erwischen lassen!!

Jetzt aber war es höchste Zeit, wieder nach unten in die medizinische Abteilung zu gehen. Wir gaben unsere Tabletts. ab; wir trennten uns am Ausgang des Speisesaals , lächelten uns nochmals zu, und dann stieg ich, wieder mit etwas ängsltlichem Gefühl, die Treppen zu den Kellerräumen hinab. Aus der Ecke, wo die Bestrafungen abliefen, hörte ich wieder lautes Stöhnen, ich aber ging nach rechts und betrat die hell erleuchtete medizinische Abteilung. Was würde wohl hier auf mich warten? Ich wusste, dass ich erst hier zum echten Zuchtbullen hochgestuft werden würde. Aber wie solte das ablaufen? Nur für ein paar Tabletten bräuchte ich hier sicher nicht zu erscheinen.............. Fortsetzung folgt


###

47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

###

Web-01: vampire_2.1.0.01
_stories_story