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Abfickboy Tommy

by J-a-n


»Gruppe von XXL-Hengsten (32-35 Jahre) sucht belastbares, devotes Bückstück bis 20 für ausdauerndes Durchknallen. Nur schlanke Typen, nur ganzes Wochenende, keine Einzeltreffen, unsere Regeln.« – Als ich am Morgen meine Nachrichten auf Romeo anschaute, sah ich, dass das Profil mit dieser Headline mich besucht hatte. Ich hatte es vor einigen Tagen gefunden als ich mal wieder vorm Rechner saß und mir einen runterholte. Obwohl es echt krass klingt, machte mich der Gedanke daran, von mehreren deutlich älteren Männern rangenommen zu werden, vor ihnen kniend ihre Schwänze steif zu blasen, dabei von ihnen mit abfälligen Kommentaren bedacht zu werden und am Ende von dem Rudel durchgefickt zu werden, total an. Ich stellte mir dabei immer die von oben aufgenommenen Bilder aus Pornos vor, auf denen der Bläser zwischen drei bis vier muskulösen, behaarten Typen kniet und ihm mehrere Schwänze gierig ins Gesicht ragen, während er eingeschüchtert schaut. Nachdem ich mir mehrere Tage den kurzen Text immer wieder durchgelesen hatte, dann die Augen schloss, wichste und eigentlich immer recht schnell kam, reichte mir das irgendwann nicht mehr. Gestern Abend schrieb ich also eine Nachricht und fragte, mir viel nichts anderes ein, wie viele Hengste in der Gruppe denn seien und was sie sich so vorstellten. Die Nachricht war offensichtlich gelesen und mein Profil besucht worden, aber eine Antwort gab es leider nicht. Ich war enttäuscht, aber auch schon wieder geil, weshalb ich meinen Schwanz aus dem kleinen hellblauen Slip, den ich in der Nacht getragen hatte, rausholte und schnell abspritzte. Schon der Gedanke, dass diese Typen mein Profil besucht hatten und ich ihnen so ein Stück näher gekommen war, machte mit an.

Ich war kaum geduscht, da hörte ich schon die Klingel und wusste, dass es Paul, mein 15 Jahre älterer Bruder sein musste. Er studiert in den USA und ist nur selten in Deutschland. Heute kommt er aber zu meinem großen Tag, meinem 18. Geburtstag. Eigentlich sieht man es mir meine 18 Jahre nicht an, denn ich sehe viel jünger aus, bin dazu sehr schlank, 1,78m groß und habe jungenhaft blonde Haare, aber ich freue mich schon seit Wochen darauf, endlich erwachsen zu sein. Als ich die Treppe von meinen Zimmer hinunter zur Tür lief hörte ich schon, dass er nicht allein gekommen war. Und tatsächlich, nachdem ich ihn herzlich umarmt hatte, wurde mir seine Begleitung als Marc, ein Kumpel aus den Staaten vorgestellt. Auch er umarmte mich gleich, griff mir mit seinen schweren Händen dabei tief in den Rücken, drücke mich an sich heran und gratulierte mir zum Geburtstag. Dabei fiel mir auf, was ich schon auf der Treppe gesehen hatte: Marc war für seine 34 Jahre sehr attraktiv, etwa 1,90m groß, kurze schwarze Haare, sehr muskulös, was sich besonders an seinen kräftigen Armen und seiner breiten, wohlproportionierten Brust zeigte. Er musste die letzten Jahre sehr regelmäßig im Studio gewesen sein. Er hatte eine leichte Leinenhose und weil es so heiß war nur ein Tanktop an, weshalb diese Hammerfigur gut zu sehen war. Er schwitzte leicht und es roch nach Schweiß, was mich sehr anmachte, gerade in Verbindung mit seinem kantigen Kiefer und seinem Dreitagebart strömte das etwas sehr Männliches, sehr Sexuelles aus. Das wurde durch sein Piercing an seiner rechten dunklen Brustwarze, das durch sein enganliegendes Top zu sehen war, und einige Tätowierungen an Hals und Oberarmen unterstrichen. Als ich bemerkte, wie er mich ansah, wurde mir klar, dass ich noch immer in meinem knappen Slip vor ihm stand (ich hatte ja nur mit meinem Bruder gerechnet) und auch schon einen Halbsteifen hatte, was er sehr genau wahrnahm. Ich bedanke mich für seine Glückwünsche und lief zurück nach oben, um mir etwas anzuziehen. Danach wollte ich wieder runter und einfach in der Nähe von Marc sein, der es mir angetan hatte. Auf der Treppe hörte ich noch, wie er zu Paul sagte: »Da hast du ja nicht übertrieben, der Kleine ist wirklich ja eine geile Sau!« Ich fühlte mich gut bei dem Gedanken, dass ich diesem verdammt männlichen Kerl gefiel. Auch die Art seiner abfälligen, besitzergreifenden, ermächtigenden Sprache machte mich an.

Als ich wieder herunterkam, sah ich, dass die beiden gerade dabei waren zu gehen, sie wollten zum Sport, bevor das Fest heute Nachmittag beginnen sollte. Ich war enttäuscht, und vertrieb mir die Zeit mit telefonieren. Eigentlich dachte ich aber die ganze an Marcs schwitzigen Körper und wie er beim Sport seine kräftigen Muskeln bewegen wird. Ich dachte wieder an seinen männlichen Geruch von vorhin und bekam schon wieder eine Latte. Als sie nach etwa zwei Stunden zukamen, wollten sie sich ausruhen vom Flug und vom Training und legten sich hin, Paul in sein und Marc in unserer Gästezimmer. Nach einiger Zeit hörte ich, wie Marc duschen ging, es war ihm wohl doch zu warm. »Das ist meine Chance«, dachte ich, schlich mich in sein Zimmer. Ich kniete mich vor sein Bett und suchte aus der Sporttasche seine benutze Shorts heraus. Es war eine rote AussieBum, die er offenbar während des Fluges und auch beim Sport angehabt hatte. Ich roch daran und wurde unglaublich geil bei dem Gedanken, dass hier vor wenigen Minuten noch der Schwanz von Marc drin stecke. Ich schloss meine Augen und rieb mir meine Latte.

»Du kleine geile Ratte«, hörte ich plötzlich jemanden sagen. Als ich mich umdrehte, sah ich Marc mit einem Handtuch um den Hüften in der Tür stehen. Ich hatte ihn nicht kommen hören und war sehr überrascht. Er grinste und fragte mich, ob mir gefallen würde, was ich gefunden hätte? Ich stammelte und sah ihn auf mich zu kommen. Schließlich stand er vor mir und ich sah an ihm auf. Das Handtuch saß sehr tief und gab fiel von seinem Schamhaar frei. Darüber ging mein Blick über seinen muskulösen Bauch und über seine Brust hinweg, die mir vorhin schon aufgefallen war. Schließlich blickte ich in sein Gesicht. »Ich wollte...«, begann ich einzuwenden, wurde aber von ihm unterbrochen. »Ich weiß schon, was du kleine Nutte wolltest. Ich kenne solche schwanzgeilen Typen wie dich«, teilte er mit seiner tiefen Stimme mit und spukte er mir ins Gesicht. Bevor ich regieren konnte, spukte er mich zum zweiten Mal an. »War ja klar, dass dir das gefällt«, meinte er mit Blick auf meinen steifen und immer härter werden Schwanz. Dann setzte er sich auf das Bett und zog mich an den Armen zwischen seine weit geöffneten Oberschenkel. Das Handtuch hatte er auf den Boden geworfen, so dass sein Schwanz direkt vor mir war. Er lag schlaff und schwer auf seinen rechten Oberschenkel. Er war riesig, schon im nichterrigierten Zustand bestimmt 12cm lang und wirkte, gerade aus der Position heraus, in die Marc mit gezogen hatte, unglaublich maskulin und überlegen. Unter einem sorgsam getrimmten Band aus Schamhaaren lag die dicke, fleischige Wulst, die ich bislang nur dem Geruch nach kannte, vor mir und ich sah wie sich die kräftigen Adern um Marcs markante Männlichkeit herumschlungen. Seine Eier waren kompakt geformt und hatten die Größe eines Tennisballes. An der Spitze stand eine Eichel, die den ohnehin schon beachtlichen Durchmesser des Restes noch übertraf. Das hatte ich schon auf verschiedenen Pornobildern aus dem Internet gesehen, aber noch nie live und war fasziniert davon, dass sich Marcs Schwanz langsam regte. Dabei wuchs auch die Eichel und pulsierte fast. Allerdings blieb die pralle Vorhaut soweit da, als sie auf dem sich immer mehr Richtung halbsteifem Schwanz aufrichtenden Riesen etwa zwei Drittel der Eichel bedeckte. Gerade als ich meinen Mund öffnete, griff Marc meine Arme, zog sie auf meinen Rücken und hielt mich im Hohlkreuz fest. In dieser Position konnte ich mich nicht wirklich bewegen und war ihm noch mehr ausgeliefert. »Du kleine Blashure kriegst was du brauchst, darauf kannst du dich verlassen«, herrsche Marc mich an und schlug mir mit seinem halbsteifen Prügel ins Gesicht. Ausweichen konnte ich nicht, denn er hielt mich immer noch an meinen Armen auf dem Rücken und traf mich mehrfach auf die Wangen, die Lippen. Irgendwie war es recht demütigend, andererseits machte mich diese Dominanz auch total an, ich fühlte mich so, als er ob er nun alles mit mir machen konnte, was er wollte, ich konnte keinen Widerstand leisten. Ich sah diesen fast doppelt so alten Mann vor mir, zwischen dessen muskulösen Schenkel ich kniete und seinen Schwanz vor meinem Mund hatte. Mein eigener, viel kleinerer Schwanz war seit Marc ins Zimmer gekommen war kein Stück kleiner geworden, sondern stand nach wie vor als steinharte Latte.

Marc fasste mich schließlich am Hinterkopf mit seiner linken Hand und schob mich in Richtung seines halbsteifen Schwanz. Ich küsste ihn und fuhr mit meiner Zunge in seiner Vorhaut um die fast bedeckte Eichel. Marc stöhnte und ich wiederholte die Bewegung. »So Typen wie du schreien einfach danach, genommen zu werden«, grinzte er von oben herab, »wenn man euch ordentlich durchorgelt, seid ihr ja auch noch dankbar.«

Ich wusste gar nicht was mich mehr erregte, die körperliche Situation in der wir uns zu einander befanden oder seine verbale Begleitung. Davon angespornt, wollte ich ihm besonders gefallen und gab mir große Mühe, mit meinen Lippen die Vorhaut von seiner Eichel herunter zu schieben. »Du schwanzgeiles Stück«, hörte ich noch, bevor ich spürte wie seine Hand mich auf seinen nun steifen Schwanz drückte. Er war wirklich groß, 21cm lang, etwa 4,5cm dick und stand verführerisch vor mir. Ich versuchte ihn in mich aufzunehmen und wurde von dem Druck seiner Hand immer weiter aufgespießt. Ich schmatze, mir liefen Tränen die Wangen herunter und er ließ mir erst spät etwas Luft. So lief es drei-, viermal ab, bis ich versuchte, der Größe seines Schwanzes dadurch zu entgehen, dass ich ihn der Länge lang seitlich ableckte und auch seinen Hoden stimulierte. Er ließ das aber nur kurz zu und drückte mich wieder frontal auf seinen Speer, diesmal noch fester und länger als zuvor. Zudem machte er kleine, schnelle Fickbewegungen tief in meinen Rachen hinein. Ich bekam keine Luft mehr und zappelte so lange bis er mich frei ließ. »So haben wir nicht gewettet, du kleine bockige Nutte«, kommentierte er die Situation und gab mir eine klatschende Ohrfeige, die einen deutlich spürbaren Abdruck hinterließ. »Eins geht gar nicht: Mich erst heiß machen und dann rumzicken«. Schon war meine kleine Pause vorbei, er drückte mich wieder auf seinen Schwanz, benutzte diesmal beide Hände und führte meinen Kopf so auf seinem prallen Ständer auf und ab, wie es ihm gefiel. Ich konnte die Bewegungen nun gar nicht mehr kontrollieren und war ihm total ausgeliefert. Bald wurde er schneller, bis sein Hammer zuckte und pulsierte und sich ein riesiger Schwall warmen Hengstspermas tief in meinen Rachen ergoss. Ich hatte keine andere Chance als es alles zu schlucken. »Na geht doch – dass man immer erst nachhelfen muss!« Erneut bekam ich eine Ohrfeige. Mir war aber mittlerweile alles egal, ich fühlte mich benutzt und gedemütigt, mein ganzer Mund und Unterkiefer tat mir weh. Um nicht noch einen Schlag zu riskieren, leckte ich lieber präventiv mit Zunge und Lippen über seinen halbsteifen Schwanz, als er ihn als meinem Mund zog.

Mit einem Blick auf den Boden stellte ich fest, dass ich ebenfalls abgespritzt hatte. Das hatte auch Marc bemerkt und befahl mir, meine eigene Soße aufzulecken. Ich überlegte eine Sekunde, fügte mich aber lieber als die Konsequenzen abzuwarten. »Leg dich aufs Bett, auf den Bauch!«, sagte Marc als ich gerade den letzten Spritzer aufgenommen hatte. »Was hast du vor?«, fragte ich ihn, mir schwante böses. Ich hatte noch nie Analverkehr gehabt, nur gefummelt und geblasen, tat aber wie geheißen, ohne eine Antwort bekommen zu haben. Im Augenwinkel sah ich, wie er seinen Hammer mit seiner Hand bearbeitete und ihn schon wieder auf steif wichste. »Jetzt geht der Spaß erst richtig los, mein Fickhäschen«. Schon lag er auf mir und ich spürte seinen kräftigen Schwanz auf meinen Pobacken. Plötzlich griff er mir unter den Bauch und hob mich hoch, sodass ich im doggy style darauf wartete, zum ersten Mal gefickt zu werden. Er fingerte mich, mit zunehmend mehr Fingern, ich begann zu heulen, weil ich tierische Angst hatte. Schließlich hörte ich, dass er auf seinen Schwanz spuckte und mir auf die Arschbacke schlug. Dann drang er langsam in mich ein. Er war dabei sehr bestimmt und drängend, ich glaubte, dass ich ohnmächtig würde vor Schmerz. Ich heulte immer stärker, aber ihn interessierte das nur am Rande. Marc fasste mich an der Hüfte und trieb seinen Schwengel immer weiter in mich hinein. Ich merkte, wie geil es ihn machte, der erste Mann zu sein, der mich fickte, mich zu entjungfern. Als er zur Hälfte drin war, stoppte er kurz, aber nur um dann mit derber Wucht den Rest mit einem Mal in mich zu stoßen. Ich wurde fast wahnsinnicg vor Schmerz und glaubte zu bluten, aber es war wohl nur Schweiß, der mir meinen Boyhoden hinunter lief. Marc umgriff meinen Oberkörper, legte sich auf meinen Rücken und zwirbelte meine Nippel. Ich stöhnte auf, denn an dieser Stelle war ich besonders empfindlich und wich instinktiv mit meinem Becken nach hinten aus. Genau das schien Marc beabsichtigt zu haben, denn er hielt mich fest umschlungen, drückte mir fast die Lust aus meinem Brustkorb. Er zerbiss einen seiner Fingernägel und schnitt mit der entstandenen scharfen Kante immer wieder in meinen rechten Nippel. Ich wurde geiler und geiler und bekam schließlich wieder eine Latte, räkelte mich gleichzeitig vor Schmerz. Ich zappelte und versuchte nach hinten auszuweichen, sodass ich mich de facto selbst auf seinen Prügel schob und ihn aus meinem Schmerz heraus beglückte. »Jaaaa, so ist es richtig«, stöhnte er, »streck mir deine rosa Boyfotze schön entgegen. Wie eine läufige Hündin.« Ich tat wie mir geheißen und unterstütze meinen Vergewaltiger, indem ich meinen Po ausstreckte soweit ich konnte. Seine Dominanz hatte mich erneut voll übermannt und eingenommen. Ich war willenlos und wollte ihm gehorchen, ihm gefallen, ihm Spaß machen, ihm zur Verfügung stehen und mich von ihm benutzen lassen. Marc ergriff die Initiative und fickte mich schnell und heftig einige Minuten lang. Er stöhnte dabei heftig und ich war stolz darauf, dass ich der Grund dafür war. Ich, sein kleiner Junge mit dem rosa Fötzchen. Schließlich wurden seine Bewegungen immer heftiger, wieder kam er und spritze ein zweites Mal eine große Menge Sahne, diesmal in meinen Arsch ab. »Jetzt gehörst du mir«, sagte er, »ich habe den kleinen Abfickboy als erster aufgebockt und mein Gebiet markiert«. Instinktiv fuhr ich zwischen seine Schenkel und lecke seinen Schwanz ab, der mich eben so brutal und doch so faszinierend geritten hatte. Ich hatte das Bedürfnis diesen Schwanz möglichst nah bei mir zu haben, zu schmecken.

Danach lagen wir zusammen auf dem Bett, Marc gab mir einen kräftigen Kuss, den wir beide sehr genossen. »Du warst ein richtig braves Häschen. So mag ich das«. Er küsste mich nochmal, leidenschaftlicher. Dann schliefen wir ein. Als ich aufwachte, wusste ich nicht wie lange ich geschlafen hatte, merkte nur, dass Marc, der immer noch fest schlief, seinem Arm quasi schützend um mich gelegt hatte. Ich kroch heraus, schließlich musste ich runter zu meinen Gästen und hoffte, dass niemand etwas gemerkt hatte. Bei Aufstehen sah ich auf dem Bettlacken einen roten Fleck. Ich hatte also doch geblutet...


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21 Gay Erotic Stories from J-a-n

Abfickboy Tommy

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Benny, unser neuer Klassenkamerad 1

Mike und ich, Jens, sind seit Jahren gut und sogar intim befreundet, ja wir sind beide schwul und stehen nun kurz vor dem Abi.Heute eröffnete unser Klassenlehrer der Klasse, dass wir einen Neuzugang zu erwarten hätten. Kurze Zeit später kam der Direktor mit einem blonden, sehr gut aussehenden Boy, welcher mir sofort ins Auge stach und auch Mike zog den Jungen mit seinen Augen fast aus. Beide

Benny, unser neuer Klassenkamerad 2

Am nächsten Tag bekamen wir von unserem Lehrer tatsächlich die Bioarbeit zurück und Benny machte ein bedrücktes Gesicht, als er das Ergebnis sah: eine 3 – 4.Nun warteten wir beide auf den Nachmittag und das Erscheinen von Benny und dessen Bruder Klaus.Tatsächlich, pünktlich um 15.00 Uhr erschienen die beiden.Klaus sah noch besser aus als Benny, groß, blond, gute Figur und ein bezauberndes

Blind Date

Alles begann mit einer Chatfreundschaft die für mich zum geilen, aber auch demütigendem Albtraum wurde. Post im Briefkasten, ein gewisser Max (19) schrieb mich an. Er schrieb, mein Profil würde ihm sehr gut gefallen und ob ich nicht Lust hätte zu antworten. Im Gegensatz zu meinem Profil in dem Vorlieben, Tabus und Alter wahrheitsgemäß ausgefüllt waren klafften bei ihm im Profil doch einige

Der erste Urlaub

So da war ich also gerade 17 geworden und der Sommer stand vor der Tür. Ich freute mich schon riesig auf den Sommer meine Eltern mir zugesagt hatten das ich dieses Jahr zum ersten mal alleine in den Urlaub fahren durfte. Früher bin ich immer mit meinen Eltern und einer befreundeten Familie gefahren. Das war auch immer lustig da es immer in ein großes Haus nach Dänemark ging und weil natürlich

Heiße Freundschaft - 1

Es war warm… und er hasste es wenn es zu warm war. Dominik stand in der prallen Sonne im Garten hinterm Haus und ließ eine ordentliche Menge Mineralwasser aus der Flasche in seinen Hals laufen. Gerade eben hatte er noch mit dem Spaten gegraben was das Zeug hielt, jetzt gönnte er sich eine kurze Pause. Die anderen waren noch immer dabei mit den Wurzeln des Baumes zu kämpfen. Vor einer Woche war

Heiße Freundschaft - 2

„Alles klar bei Dir?“, erkundigte sich Tim und Dominik beantwortete die Frage mit einem Nicken. „Dann laßt uns mal weitermachen und vor allem fertig werden. Schließlich haben wir heute noch was vor!“, sagte er auffordernd.„So, was denn?“, fragte sein Vater. „Wir wollen gleich noch eine Runde zum See, falls wir hier früh genug fertig werden. Ein bißchen Abkühlung kann nach der Schufterei nicht

Heiße Freundschaft - 3

Nur wenige Minuten später kamen auch Janina und Tim zurück. „Na endlich,“ raunte Ben ein wenig genervt.„Wo wart Ihr?“, fragte Dominik. „Wir haben auch Euch gewartet!“.„Wir haben uns im Wald verlaufen!“ antwortete Tim breit grinsend.„Na los, sonst kommen wir zu spät zu Mike’s Party“, forderte Dominik alle auf und so machte sich die Gruppe auf den Weg. Tim setzte Dominik zuhause ab und

Heiße Freundschaft - 4

Die folgende Woche war anstrengend. Zwar hatte Dominik noch Sommerferien und mußte eine Zeit lang nicht an das letzte Schuljahr vor dem Abitur denken, doch sein Nebenjob beschäftigte ihn dafür umso mehr. Er arbeitete in einem kleinen Handelsunternehmen und half hier in der Verwaltung bei allen möglichen Bürotätigkeiten aus. Während der Schulzeit arbeitete er vorwiegend nachmittags jeweils für ein

Heiße Freundschaft - 5

Am nächsten Abend trafen sich die beiden Freunde wieder bei Dominik, um ihren unterbrochenen Videoabend nachzuholen. Janina war zur Hochzeit ihrer Freundin gefahren und auch Dominiks Eltern waren an diesem Abend nicht zu Hause. Den ganzen Tag schon hatte Dominik überlegt, wie er sich verhalten sollte. Sollte er es beim gemeinsamen wichsen belassen, wenn wieder dazu käme oder sollte er es wagen,

Himmelgeist

Bei einer Webcam-Session bei schrieb mich ein Boy an, weil ihm mein Luemmel sehr gefiel, den ich ungeniert vor der Webcam wichste.Er selbst hatte keine Cam an. So ging ich erst einmal davon aus, dass er einer der vielen Fakes war.Wir chatteten auch über FKK und er gestand mir, dass er erst 18 Jahre alt und sehr gerne nackt ist. Er würde sehr gerne FKK machen, wenn er denn nicht so schnell

I am what I am

Ich lag auf seinem Bett, splitternackt. Arme und Beine weit von mir gestreckt. Ledermanschetten an Fuß- und Handgelenken, war ich mit Seilen an die Bettpfosten gebunden. Worauf hatte ich mich da wieder eingelassen? Dabei hatte alles doch so gut begonnen.Ein neuer Nachbar war im Nebenhaus eingezogen. Eine Frau oder Familie sah ich nicht, er schien Single zu sein. Nur ganz kurz hatte

ich will zur WM......

Vor einigen Wochen beschloss ich mal wieder Urlaub zu machen.Ein klares Ziel hatte ich zuerst nicht vor Augen.Bis ich die Tageszeitung aufschlug und mir eine Annonce ins Auge sprang:

ich, maik, 18 (1)

Meine Geschichte beginnt 2 Tage nachmeinemachtzehntenGeburtstag. Lange habe ich auf diesen Tag gewartet.Jetzt endlich kann ich mein Leben selbst in die Hand nehmen. Gerade die letzten Jahre waren eine Qual. MeinVater hat sich vormeiner Geburt aus demStaub gemacht, wasmeine Mutter durch übertriebene Fürsorge wiedergut machen wollte. Sie hat mich dermaßen eingeengt und kontrolliert, dass ich

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Ich stelle mich schlafend, als Tim am anderen Morgen leise die Tür öffnet und flüstert: „Maik, bist du schon wach?“Als ich nicht antworte, kommt Tim leise an mein Bett und zieht behutsam meine Bettdecke ganz weg. Ich liegejetzt völlig nackt vor ihm. Tim setzt sich auf die Bettkante und streicht ganz leicht mit seiner Hand über meinenBauch und die Brust, gleitet dann ich Richtung Penis. Der

ich, maik, 18 (3)

Die Schule ist aus und ich bin mit Tim auf dem Heimweg. Unsicher frage ich ihn, ob ich heute wieder in der Hütteschlafen kann. Etwas verärgert antwortet er: „Wir haben doch abgemacht, das ich dein Vater bin, oder? Also binich auch für dich Verantwortlich. Ich sorge für deinBett, deinEssen, deine Klamotten und auch für deineErziehung.Ich bestimme wo du schläft, was du isst und was du trägt.

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Es ist sehr früh am Morgen, als jemand die Hütte betritt. Blinzelt versuche ich die Person im Dunkeln zu erkennen,aber sie ist mir Unbekannt.„Ich weiß, dass du wach bist. Steh auf.“Ich gehorche und stehe auf. Nackt wie ich bin, gehe ich vor ihm in Grundstellung. Er ist sehr schlank und groß,so um die 25 Jahre, würde ich schätzen. Ich habe diese Person noch nie gesehen und bin deshalb ein

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Teil 1Ich war zu Besuch bei einem Freund, den ich während meines Studiums kennengelernt hatte. Er war Russe und wohnte in der Nähe von St. Petersburg. Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen, denn ich hatte ihn in der Zeit in Deutschland schätzen gelernt.So machte ich mich auf den Weg von Flugplatz in St. Petersburg und wollte mit einem Taxi in sein Dorf. Ich nannte dem Fahrer die Adresse -

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Sam war gerade 18 Jahre alt geworden und hatte von seinen Eltern zum bestandenen Abitur eine einwöchige Städtereise nach Berlin als Belohnung erhalten. Sam freute sich riesig darauf, denn einerseits war er noch nie in Berlin, andererseits erhoffte er, dass er dort in dieser Woche auch seine Leidenschaft für Bondage, Latex und Leder ausleben konnte. Da er noch zu Hause bei seinen Eltern in einer

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